Über Krankheit und Gesundheit

 

Nachdem mir ein Blick rund um mich herum zeigt, dass fast alle Menschen krank und vor allem zum Teil schwerkrank sind, die Jungen wie die Alten, möchte ich einmal meine ganz persönliche Auffassung von Krankheit weitergeben, die sich von der landläufigen Auffassung vor allem der Schulmedizin grundlegend unterscheidet.

Ich sage immer wieder gerne, wenn ich mit Menschen über Krankheit spreche: „Krankheit kommt zu uns, um uns zu helfen, etwas zu lernen, das wir anders nicht lernen konnten.“ Das heisst, wir hätten zumindest theoretisch die Möglichkeit gehabt, aber es war uns – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich, das zu lernen, was eigentlich angestanden hätte. Dann kommt die Krankheit, um uns zu helfen. Sie weist uns den Weg zu einem gesunden Leben, wenn wir uns vollkommen auf sie einlassen.

In unseren Breiten ist es meistens so, dass wir die Krankheit weghaben wollen, dass wir sie bekämpfen. Aber das heisst, dass wir die Hilfe, die zu uns in Form von Krankheit kommt, ablehnen. Der Trick an der Geschichte ist, die Krankheit voll und ganz anzunehmen. Ich sage auch gerne: „Der Körper ist mein bester Freund „. Das heisst, wir alle können unseren Körper zu unserem besten Freund machen. Denn unser Körper sagt uns in seiner eigenen Sprache alles was wir brauchen.

Es gibt Mediziner, die behaupten, alle Krankheiten kämen von einer falschen Ernährung. Wenn ich über die Ursache von bestimmten Erkrankungen forsche, dann gelange ich ebenso an einen Punkt, der sagt, dass die Krankheit in den meisten Fällen auf eine Übersäuerung des Körpers zurückzuführen ist. Fast jede Krankheit! Übersäuerung, was ist das überhaupt?

Es heisst, dass wir unserem Körper zu viel Dinge zugeführt haben, die ihn sauer statt basisch machen. Das ist eine ganze Wissenschaft für sich und einige Heilpraktiker haben sich darauf spezialisiert. Es gibt inzwischen auch ganze Serien von basischen Produkten, die uns aber immer noch nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns falsch ernähren.

Was sind im Groben Nahrungsmittel, die unseren Körper sauer machen?

Allem voran sind das Fleisch, Kaffee, Nikotin, Alkohol, Zucker, alle industriell hergestellten Fertiggerichte, Weizen, Milch und Milchprodukte, kohlensäurehaltige Getränke

Was sind im Groben basische Lebensmittel?

das meiste Obst, das meiste Gemüse, die meisten Bio-Getreidesorten, Kräuter

Es gibt dann noch gesunde säurebildende Nahrungsmittel wie Nüsse, manches Obst und Gemüse, die nicht basisch, aber auf gesunde Art säurebildend sind. Jeder Mensch tut gut daran, sich damit intensiver zu beschäftigen, denn die richtige Ernährung ist wie gesagt ausschlaggebend für eine gute Gesundheit und meistens beschäftigen wir uns erst damit, wenn wir ernsthaft krank geworden sind. Die nächste Frage in Bezug auf Ernährung ist, ob wir auch genug Wasser trinken. Manche ernsthafte organische Erkrankung ist schlicht-und einfach auf nicht ausreichendes Trinken von Wasser zurückzuführen, denn der Körper braucht Wasser, da er hauptsächlich aus Wasser besteht. Wasser lässt sich auch durch kein anderes Getränk ersetzen. Viele vor allem naturheilkundliche Ärzte empfehlen, zwei Liter pro Tag zu trinken, aber das ist etwas umstritten.

Was ich persönlich als noch wichtiger ansehe als die Ernährung, ist eine ausreichende Bewegung. Was ist ausreichend? Ich sage mal, zwei Stunden am Tag sind mit absoluter Sicherheit ausreichend. Ich sage das aus langjähriger eigener Erfahrung. Klipp und klar gesagt, mit zwei Stunden Bewegung jeden Tag sind wir relativ sicher vor Krankheiten geschützt. Es können trotzdem noch welche kommen, aber wenn wir weiterhin die Bewegung als Allheilmittel benutzen, dann werden wir bald wissen, was die jeweilige Krankheit uns sagen will.

Das ist nämlich das nächste: jede Krankheit will uns etwas sagen. Jede Krankheit hat eine Botschaft für uns. Es liegt an uns, diese Botschaft zu hören. Sie zu erfragen. Sie herauszufinden. Das ist mitunter nicht leicht. Aber auf unsere Fragen hin, werden wir Antworten erhalten. Deshalb plädiere ich für einen anderen Umgang mit Krankheit. Ich plädiere dafür, sie Willkommen zu heissen, ihr quasi zu danken, dass sie zu uns gekommen ist und sie zu fragen, was sie uns vermitteln will. Dabei ist es interessant, Ursachenforschung zu betreiben und zu recherchieren, was als Auslöser gedient hat, eine Herangehensweise, die in unserer heutigen Schulmedizin meist zu kurz kommt.

Was ist für eine optimale Gesundheit notwendig?

Wie gesagt, der Körper braucht notwendige Bewegung, am besten in der Natur.

Er braucht eine ausgewogene und gesunde Ernährung, am besten biologisch, d.h. ohne schädliche Umweltstoffe.

Der Körper braucht auch ausreichend Schlaf. Was ausreichend ist, ist individuell verschieden. Manche kommen nur mit viel Schlaf aus, andere mit wenig. Hirnforscher haben festgestellt, dass das Gehirn im Schlaf entgiftet. Manche Krankheiten können einfach durch Schlaf heilen, vor allem, wenn sie im Anfangsstadium sind. Ausreichend Schlaf ist eine tragende Basis für eine gute Gesundheit.

Wir brauchen Aktion, am besten in Form eines kreativen Ausdrucks von uns selbst. Eine aktive Teilnahme am Leben durch schöpferisches Tun.

Wir brauchen aber auch Entspannung und Ruhe. Ohne Entspannung geraten wir aus dem Gleichgewicht. Wir brauchen auch einen Tag pro Woche vollkommen ohne irgendetwas, was nach Arbeit aussieht. Wer sich diesen einen freien Tag pro Woche lange Zeit nicht nimmt, gerät irgendwann wahrscheinlich ebenfalls aus dem Gleichgewicht.

Wir brauchen Kontakt zu anderen Menschen, einen Austausch zwischen Gleichgesinnten und Andersartigen, um uns gegenseitig zu befruchten, um aneinander zu wachsen und zu gedeihen.

Das alles macht Gesundheit aus. Und wenn wir krank sind, heisst das, dass irgendetwas nicht gesund oder im Gleichgewicht ist, das unserer Korrektur Bedarf. Oft ist eine Krankheit auch ein Hinweis , dass wir ein Lebensmittel entwicklungsbedingt nicht mehr vertragen und wir es besser weglassen sollten. Dann nützt es auch nichts, dem Körper zusätzlich ein Medikament zuzuführen, das uns hilft, dieses Lebensmittel zu verdauen. Wie gesagt, für unsere Gesundheit sind wir letztlich selbst verantwortlich, aber zu dieser Erkenntnis müssen wir erstmal gelangen. Jede Krankheit ist ein Hinweis für uns, dass etwas mit unserer Lebensweise und -führung  nicht stimmt. Nehmen wir die Herausforderung an, uns mit ihr zu beschäftigen und auseinanderzusetzen, nehmen wir die Krankheit als Botschaft an und sie wird uns reich beschenken mit Erkenntnissen, zu denen wir ohne sie nicht kommen konnten, vielleicht weil wir uns selbst zu sehr im Weg standen…

Sagen wir ja, zu uns, zu unserer Krankheit und zum Leben, dann werden wir eines Tages zu mehr Gesundheit gelangen, als wir uns je erträumt hätten.

 

spirituelle Wege

Vom Buddhismus über Yoga und indische Gurus können wir bei Yeshua, dem Meister aller Meister landen, der nur allzu wenigen als spiritueller Lehrer bekannt ist und doch ist er einer der bekanntesten Religionsstifter überhaupt, denn durch seinen Tod am Kreuz hat er das Christentum begründet, das sich jedoch meiner Meinung nach an seinem Schatten orientiert und nicht an seinem Licht, an der Liebe, der Wahrheit und dem Leben

„Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen“                                             Hermann Hesse

image

Es wird Zeit, mal etwas über Spiritualität zu schreiben, ein Thema, das bisher eindeutig etwas zu kurz gekommen ist. Und doch glaube ich, dass sich damit alle Probleme dieser Welt lösen ließen, denn die Probleme entstanden ja durch unsere Trennung von unserem eigenen göttlichen Kern oder anders ausgedrückt, durch unsere Trennung von Gott. Alle Religionen zielen darauf hin, uns wieder zu unserem göttlichen Kern zurückzuführen, jedenfalls ist das Ihre eigentliche Aufgabe. Aber schaffen sie das wirklich?

Nun denn. Heutzutage haben viele Menschen den Kirchen den Rücken gekehrt, weil sie dort nicht die Nahrung und die Wiederanbindung an ihren Schöpfer finden, die sie brauchen. Weil ihnen die Diskrepanz zwischen dem, was dort gesagt und dem, was gemacht wird, zu sehr auseinanderklafft. Da kann man praktisch die ganze Botschaft einfach nicht mehr wirklich glauben. Das größte, was ich der Kirche eigentlich anlaste ist, dass sie uns unseren Retter und Erlöser genommen hat, denn so wie sie ihn uns vermittelt hat, konnten wir leider eines Tages nicht mehr an ihn glauben. Aber das Bedürfnis nach Spiritualität geht damit ja nicht verloren. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ und so schauen wir uns andernorts mal genauer um. Vielleicht kann uns der Buddhismus ja Abhilfe schaffen.

Wir lernen Meditieren. Machen vielleicht einen Meditationskurs mit und lassen es dann wieder sein oder wir bleiben dabei.

Ich selbst war vor vielen Jahren einmal in solch einem Meditationskurs im Kloster Suan Mokkh im Süden Thailands. Für zwei Wochen widmete ich mich der buddhistischen Meditationspraxis in einem auf westliche Bedürfnisse angepassten Schweigeretreat. Noch nahezu fünfundzwanzig Jahre später kann ich mich erinnern, dass ich danach unglaublich glücklich war. Nur leider habe ich den Rat des Mönches, einen Meister zu suchen und weiter zu praktizieren nicht verfolgt, sonst wäre mir vielleicht manches im Leben erspart geblieben …

Oder Yoga. Wir praktizieren Yoga oder einen anderen Weg bei einem indischen Guru. Ein Guru ist im übrigen laut Definition ein geistiger Führer von der Dunkelheit ins Licht. Vielleicht sind wir hier oder dort in einem Ashram und fühlen uns wohl unter all den praktizierenden Jüngern. Vielleicht geht alles gut, ein Jahr oder viele Jahre, vielleicht stürzen wir auch ab und brauchen danach Hilfe. Voraussetzung ist, einen guten Meister zu haben, der uns durch alle Wirren hindurchführt, dem wir ihm folgen und vertrauen. Und Therapie. Die Buddhisten sagen „Meditation ohne Therapie ist wie ein Sahnehäubchen auf einem Misthaufen“. Das muss man wissen. Sonst geht’s schief.

Ich kam vor etwas über zehn Jahren endlich dazu, ein Buch zu lesen, das schon viele Jahre in meinem Bestand war. Ich hatte es im Ausland auf Englisch gekauft und dann in Deutschland mit einer Freundin getauscht, die die deutsche Fassung hatte. Es war „Der Weg des Künstlers: Ein spiritueller Pfad zur Aktivierung unserer Kreativität“ von Julia Cameron. Das heißt, eigentlich liest man das Buch nicht, sondern man macht es. Es ist sozusagen ein Dreimonatskurs, der einen auf einen spirituellen Weg – ich sag jetzt mal – (ent)führt. Wie bei allen spirituellen Wegen braucht man Disziplin. Da für mich das Wort negativ besetzt ist, spreche ich lieber von Praxis. Es ist aber das Gleiche. Es geht darum, tagtäglich in einem gewissen Rahmen an dem einmal begonnenen Weg festzuhalten und daran nicht zu rütteln.

Das Buch hat mein Leben verändert. Nicht nur die täglichen Morgenseiten, sondern auch die Übungen haben mich zu mehr Bewusstsein geführt, dessen, was ich selbst tue und wer ich eigentlich bin. Und nicht nur das. Innerhalb kürzester Zeit habe ich das Rauchen aufgegeben und es war noch nicht mal schwer. Nein, es war eine Leichtigkeit. Und dann das Trinken von Alkohol und das Fernsehschauen, dann das Telefonieren und noch diverse andere Sachen, die im Grunde schlechte Gewohnheiten darstellten. Es war phantastisch.

Ich fing auch an, mich täglich regelmäßig für eine gewisse Zeitlang zu bewegen, was ein unglaubliches Wohlbefinden in mir auslöste (siehe den kürzlichen Eintrag  Übers Spazierengehen als Reblog) und mich mit Sicherheit vor diversen Krankheiten bewahrte. Doch tappte ich hin und wieder auch in irgendwelche Fallen, vor allem, weil ich nicht hören konnte und fühlen musste – und manchmal wurde ich auch von irgendwem gerettet, weil es nicht mehr weiterging. Das waren verschiedene Meister.

Wer mich zuletzt gerettet hat, war Yeshua, der Meister aller Meister wie ich ihn heute nenne. Bekannt in unseren Breiten als Sohn Gottes, verehrt am Kreuz, aber das ist nicht er, denn ER ist die Wahrheit, die Auferstehung und das Leben. Er ist für mich nicht derjenige, der am Kreuz verehrt wird, dessen Botschaft eher die Botschaft des Todes ist. Nein, Yeshua wie ich ihn im Unterschied zum Jesus am Kreuz nennen möchte, ist für mich das Leben, die Liebe, das Licht, unendliche Freude, Weisheit und überhaupt alles, was man sich vorstellen kann. In meiner persönlichen Lebensfreude, die ich bei fast allem, was ich tue und mache empfinde und obwohl oder vielleicht gerade weil ich nichts oder fast nichts besitze, ist ER die Instanz, der ich letztlich alles verdanke. Ich habe dies nie zum Thema in meinem Blog gemacht, obwohl alles, was ich beschrieb, eigentlich letztlich ein Loblied auf IHN ist. Auf ihn, der alles möglich macht, ja, das ganze Leben in Freude und im Einklang mit sich selbst. Wenn ich mich nun ungefragt darüber äußere, dann deshalb, weil ich diese Freude teilen will, wahre Freude will geteilt sein. Für mich war der Glaube an IHN das Exotischste überhaupt, denn ich glaubte wirklich mehr an Buddha und Krishna oder an gar nichts als an ihn vor einer geraumen Weile. Aber da hatte ich nicht die gleiche Freude am Leben, die jetzt so viele Menschen an mir schätzen. Aber es ist nicht meine Freude, sondern seine Freude, die er mit den Menschen, die ihn einladen, in seinem oder ihren Herzen Platz zu nehmen mit ihnen teilt. Ich möchte auch sagen, ER hat mich nicht enttäuscht und stets gerettet, wenn ich in der Patsche saß. Mir immer einen Weg heraus gezeigt. Mir Erfüllung geschenkt. Das muss ich doch mal sagen. Und wisst Ihr warum? Weil an IHN, also an Christus zu glauben eine Form des ultimativen Widerstandes ist wie ich das heute sehe. Und weil ER genau wie die Anarchisten heute sagen: „Macht Euch nicht zu Sklaven!“ Yeshua oder Jesus als der ultimative Anarchist. Ist das nicht was? Zumindest ist es meine heutige Sichtweise, wo der Antichrist allerortens sein Unwesen treibt.

Im Ernst, ich habe letzt den Film „Ne vivons plus comme des esclaves“ („Leben wir nicht mehr wie Sklaven“) über das Anarchistenviertel Exarchia in Athen gesehen und musste immer wieder an SEINE Worte denken, uns nicht zu Sklaven zu machen. Viele Menschen kennen seine eigentliche Botschaft der Befreiung eigentlich gar nicht. Seines sprituellen Weges, der in die Freiheit führt. Und wie viele Menschen gehen wiederum spirituelle Wege ohne IHN, der doch nur eines eigentlich möchte, nämlich die Menschen erreichen, die jedoch aus Angst vor diesem Todesgott, dem Jesus am Kreuz ihr Herz vor ihm verschlossen haben. Aber keine Angst, es gibt nicht nur den toten Jesus am Kreuz, es gibt auch den Lebendigen, den ich hier Yeshua nenne und den sie früher, zu seinen Lebzeiten  Rabbuni, also Lehrer nannten, einen spirituellen Lehrer wohlgemerkt, keinen religiösen. Einen ganz individuellen Meister auf dem spirituellen Weg. Derzeit gibt es ja so einige Aufgestiegene Meister, die dann auch schön gechannelt werden und man weiß nie, was ist direkt von der CIA? Auf der Website nebadonia tummelt sich da so einiges, was mir den Eindruck macht, dass es uns einlullen möchte und haarscharf an der Wahrheit vorbeiführt. Übrigens für alle Einsteiger, die sich näher mit Yeshua beschäftigen möchten, empfehle ich neben dem Neuen Testament auch die Schrift „Das neue Testament reloaded“ auf Wir handeln mal zu lesen. Was er zur Sexualität sagt und manche andere Dinge unter Vorbehalt, denn das ist ein heikles Thema und ich bin da nicht immer der gleichen Meinung, aber insgesamt bringt er sehr viel an wichtigen Dingen rüber, vor allem über die heutige Zeit, dessen Endzeitcharakter ja nicht mehr zu übersehen ist. Und die wenigsten ungläubigen Menschen wissen, dass auch im Neuen Testament und nicht nur in der Apokalypse einiges über die heutige Zeit geschrieben steht. Dieses Wissen soll nicht alleine Kirchgängern vorbehalten bleiben.

„Der Weg ist das Ziel“

Ich selbst gehe dann auch noch den Jakobsweg seit 2007 mehr oder weniger regelmäßig, mal mehr und mal weniger ;). Über den damaligen Weg mit dem Fahrrad habe ich meine Tagebuchaufzeichnungen bei scribd.com veröffentlicht, wer immer Interesse hat, darin zu stöbern… Die Beitragsbilder sind auf meinem diesjährigen Jakobsweg von München bis zum Mittelmeer entstanden.

Und weil der von mir oben genannte spirituelle Weg so von Gott gewollt nicht alleine gegangen werden möchte, so suche ich noch Leute, um ihn mit mir gemeinsam zu gehen, am liebsten in einer Gemeinschaft, in der wir zusammen leben und alles teilen, was wir haben. Worum es geht bei dem spirituellen Weg, das ist der Weg zurück zu unserem Ursprung, zu unserer Quelle, von der wir kommen: der Weg zurück zu Gott.

Abschliessen möchte ich mit einem Gedicht von Buddhadasa, einem der spirituellen Meister vom Kloster Suan Mokkh, das mir vor wenigen Tagen in einer Gemeinschaft über den Weg gelaufen ist:

http://buddhadasa.de/downloads/BEHANDLE_JEDEN_MENSCHEN_FREUND-arbeit.PDF

error

Hat Dir der Inhalt gefallen? Teile ihn gerne :)

RSS
Follow by Email
YouTube
Instagram
Telegram
WhatsApp