Schreiben als Selbsthilfe

Schon viele Jahre lang möchte ich weitergeben, was das Schreiben für mich bedeutet. Es ist für mich eine Art von Selbsthilfe. Ich kann Euch das Schreiben wärmstens empfehlen, denn es ist nahezu kostenlos und tut niemandem weh… Dabei kann es uns im Leben sehr viel helfen. Ich selbst kann mir ein Leben ohne zu Schreiben jedenfalls nicht vorstellen. Bei mir sind mehrere Bücher auf die beschriebene Art und Weise entstanden. Eines habe ich bisher veröffentlicht, die anderen warten noch auf einen Kennerblick, der mir mitteilt, ob es Sinn machen würde, das ein oder andere Buch herauszugeben oder zu überarbeiten. Wenn Ihr Interesse habt, testzulesen und mir Feedback zu geben, gebt mir gerne unter SilviaFischer@gmx.com Bescheid.

Da der Text mit sechs DIN-A4-Seiten etwas lang für einen Blogbeitrag ist, gebe ich ihn als pdf-Datei zum Download weiter.

Schreiben als Selbsthilfe korrigiert 110223

Online-Vortrag Selbstverantwortung in Sachen Gesundheit

Herz?liche Einladung
zum Online-Vortrag ?
von LIVING EARTH – Gesundheit & Heilung ✨?✨
mit Silvia Fischer

☆ Montag, 19.09.2022 um 19:30 Uhr

☆SELBSTVERANTWORTUNG IN SACHEN GESUNDHEIT

☆ Silvia Fischer hat sieben Jahre ohne Krankenversicherung gelebt und gelernt, selbstverantwortlich damit umzugehen, wenn sie einmal krank wurde.
Aus diesem reichen Erfahrungsschatz schöpfend möchte sie ihre selbstfürsorgliche und -verantwortliche Herangehensweise an gesundheitliche Themen weitergeben.

☆ Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/84118204346?pwd=OUpYQWgza01VOTNBSVBZN3dieUtadz09

Meeting-ID: 841 1820 4346
Kenncode: 842806

☆ Spenden-Information:
LivingEarth – to the highest good of all life
AT702011184574567400
GIBAATWWXXX

Ich freue mich auf Euch!

Online-Kurs Die Apokalypse überleben und Video „Mein Weg in die Freiheit“

Inspiriert hat mich der Online-Kongress Befreiungswege dazu, ein Video zum Thema „Mein Weg in die Freiheit“ zu drehen. Danach sind mir noch viele weitere Dinge eingefallen, von denen ich mich befreit habe wie Kosmetik, Fernsehen, Versicherungen… Das Thema ist einfach unerschöpflich.
Ich plane gerade einen Kurs, um anders, also frei, selbstbestimmt, alternativ, ohne oder mit wenig Geld, außerhalb des Systems etcetera zu leben, um meine neunjährigen Erfahrungen außerhalb des Systems weiterzugeben. Und um allen die Möglichkeit zu geben, die Apokalypse zu überleben, in der wir aus meiner Sicht ja mittendrin stecken.
Vor allem auch, um eine Möglichkeit aufzuzeigen, wenn es zur Verchippung im Zusammenhang mit der Impfung und dem Impfpass kommt, dies zu umgehen. Eine Art sanfter Survival sozusagen.

Hättet Ihr an so einem Kurs Interesse? Würdet ihr daran teilnehmen wollen?
Wenn ja, könnt Ihr mir gerne außer einem Kommentar hier eine PN schreiben, damit ich Euch dafür vormerken und wenn es soweit ist, informieren kann.
In meinem Videokanal habe ich schon einige Videos, die Teil des Kurses sein werden geteilt. Ihr könnt Euch also schonmal neben dem Freiheitsvideo umschauen.

Ich suche auch noch einen coolen Titel für den Kurs. Wer mithelfen will, diesen zu finden, gib mir bitte Bescheid. Zur Auswahl stehen zum Beispiel „Überleben in Krisenzeiten“, „Überleben in Zeiten der Apokalypse“, „Per Anhalter durch die Apokalypse“, „frei und selbstbestimmt leben“…
Alles Liebe und ich freue mich über Euer Feedback . Eure ???
Silvia Fischer

Und hier kommt mein Video „Mein Weg in die Freiheit“

https://youtu.de/hg5OSoUTnRo

Tipps und Tricks, um mit dem Fahrrad bergauf zu gehen

Heute habe ich ein zweieinhalb minütiges Video mit zwei Tricks erstellt, die beim Bergaufschieben eines Fahrrads sehr hilfreich sein können. Mir zumindest waren sie das, als ich mit meinem Fahrrad auf dem Pyrenäenweg, dem fünften Jakobsweg in Frankreich unterwegs war.

Tipps und Tricks für’s Bergauflaufen mit dem Fahrrad

Imagine

Mein Gedicht „Imagine “ über den Traum von einer besseren Welt auf französisch. Das Video ist in der Höhle von Maria Magdalena/Marie Madeleine in Rennes le château entstanden.

Es ist Teil meines Buches vom Leben ohne Geld, in dem ich in tagebuchartigen Blogbeiträgen in meinem Vagabundenblog damals die Zeit beschrieben habe, in der ich ohne Geld gelebt habe.
Ich würde mich sehr freuen, wenn das Buch auf französisch übersetzt und veröffentlicht werden würde. Ich bin dankbar für jeden Hinweis, was mich dem Ziel näherbringen könnte.

Ein Teil spielt im Haute vallée de l’Aude, ein anderer Teil in Aix en Provence, da ich jahrelang auf den Spuren von Marie Madeleine gelebt habe. Nach dem Jahr ohne Geld noch viele Jahre mit so wenig Geld wie möglich reisend vor allem in Frankreich.
Das Buch gibt’s jetzt auf meiner neuen Webseite http://silvia-fischer.de zum Download zu Konditionen, zu denen ich damals gelebt habe: jede(r) gibt, was er von Herzen geben möchte oder nimmt es als Geschenk! ?
Es ist ein Beispiel, dass ein anderes Leben ausserhalb des Systems möglich ist.

Imagine

Gedanken zum heutigen Tage

                 25.2.2022

Mir hatte gerade jemand von den Prophezeiungen von Irlmaier erzählt, dass in der Ukraine ein Krieg beginnen soll und dann die Russen bis nach Deutschland vordringen werden. Das hatte mir vor Jahren auch mal ein Freund erzählt. „Mein Onkel hat sich mit Prophezeiungen beschäftigt und glaubte, dass die Russen bis nach Deutschland vordringen werden. In den Schwarzwald werden sie scheinbar nicht kommen. Deshalb wollte mein Onkel am liebsten dort wohnen.“
Drei Tage nachdem mir jetzt gerade jemand davon erzählt hatte, tauchte der Konfliktherd in den Medien auf. Erstmal ließ ich mich nicht davon beeindrucken. Dann sprach ich mit meinem Nachbarn darüber und er erklärte mir, dass die NATO ihre Raketen in den ganzen Ländern stationiert hatte, die früher zum Ostblock gehörten und dass dies eigentlich schon unrechtmäßig und gegen die Abmachungen war. „Und jetzt sind sie an der Ukraine dran. Da sagt Putin zu recht ’nein‘. Meiner Meinung nach müssten die ganzen ehemaligen Ostblockstaaten neutrale Zonen sein.“
Der eigentliche Aggressor ist also die NATO.
Im Grunde geht es meiner Ansicht nach um die Weltherrschaft. Vor circa 15 Jahren sagte mal jemand zu mir: „Drei Staaten kämpfen um die Weltherrschaft: die USA, Russland und China.“
Sowieso leben wir im dritten Weltkrieg. Der Krieg mit Biowaffen getarnt durch Corona-Schutzimpfungen, ein groß angelegter Krieg, um die gesamte Menschheit zu beherrschen.
Wer hätte das gedacht? Wie viele Menschen sind darauf reingefallen? Viele ließen sich davon beherrschen, manche nicht. Es war aus meiner Sicht ein Test. Eine globale Initiation. Wer hört auf sich selbst, sein Inneres, sein eigenes Gewissen? Wer glaubt an Gott, an Jesus, den Christus, an das, was in der Offenbarung des Johannes steht? Und wer glaubt blind den Medien und dem, was Politiker und Wissenschaftler sagen? Wer glaubt und vertraut wem oder was?
Wer lässt sich ungeprüft genmanipulierte Impfstoffe in seinen Körper jagen? Wem ist sein Körper weniger wert, als irgendwelche meist sinnlosen Vergnügungen wegen denen er oder sie seine körperliche Unversehrtheit opferte? Jeder wurde geprüft. Auf Herz und Nieren geprüft.
Jeder Mensch wurde gefragt: was willst Du? Willst Du die alte Welt behalten ,dann lass Dich impfen oder willst Du eine neue Erde beschreiten, dann ist es wichtig, sich rein zu halten. Unbeschadet. Mit dem zu Leben, was kommt. Wenn es eine Krankheit ist, dann ist es eine Krankheit. Wenn es der Tod ist, dann ist es der Tod. Aber ich lasse mich nicht durch meine Ängste beherrschen. Und schon gar nicht von jemand äußerem zu etwas zwingen oder hinreissen.
Das war die Übung für jeden einzelnen Menschen. Der freie Wille ist unantastbar. Nur: die meisten Menschen wissen das nicht, weil sie sich nie damit beschäftigt haben. Das war die Wahl. Jedem Menschen stand jederzeit frei, sich damit zu beschäftigen. Und bis zuletzt haben sie ein Kettenrasseln betrieben. Ganze Länder mit Impfpflichten aufgescheucht, um möglichst viele Menschen zu beunruhigen. Aus der Bahn zu werfen. Eine globale Irreführung!
Die Frage ist: wer oder was lässt sich irreführen? Fast keiner ist davor gefeit. Denn fast alle sind in einem irregeleiteten Umfeld aufgewachsen, haben darunter gelitten, haben ihre Verletzungen, Wunden und Traumata davongetragen und erleben die Wiederholung des Ewiggleichen wie es Nietzsche mal formulierte.
Ich kenne das auch alles und wollte raus. Raus aus dem Gefängnis von Süchten und Abhängigkeiten. Ich habe viele Anläufe gebraucht, um mich wirklich zu committen. Zuletzt habe ich es durch das Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron geschafft, mit diesem Commitment schon siebzehn Jahre zu leben: jeden Tag zwei Stunden etwas für meine göttliche Anbindung und mein leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht zu tun. Man nennt es, den spirituellen Weg gehen. Man nennt es spirituelle Disziplin. Ich nenne es spirituelle Praxis. Weil ich das Wort Disziplin nicht mag.
Ich glaube, dass es egal ist, was man oder frau macht. Für jeden ist etwas anderes geeignet. Wichtig ist, etwas zu tun, tagtäglich ohne Ausnahme.
Das wiederum muss eigentlich von innen kommen. Wenn es von außen kommt, funktioniert es meistens nur eine begrenzte Zeit. Und es ist ein unbändiger Wille vonnöten, das bis ins Alter durchzuziehen. Es ist der Weg zu Gott, zum göttlichen Bewusstsein und alles, was wir brauchen, wird uns auf diesem Wege begegnen.
Mir ist damals auch Jesus, der Christus begegnet, der mich fortan begleitet hat. Mir ist Maria Magdalena, die eigentliche göttliche Mutter begegnet, in deren Fußstapfen ich lange in Südfrankreich gelebt habe. Ja, auch hier hat die katholische Kirche all ihre Anhänger fehlgeleitet, indem sie die Mutter von Jesus auf den Thron setzte statt seine Gefährtin, die eine Inkarnation der göttlichen Mutter war. Na ja, was können wir anderes tun, als ihnen zu vergeben. Denn sie wussten nicht, was sie tun.
Die Freimaurer wussten das, denn die großen Kathedralen waren usprünglich ihr geweiht.
Uns so dachte ich heute morgen an Jesu Worte: “Meinen Frieden gebe ich Euch!“ und sinngemäß „Wenn Ihr Kriege seht, seit nicht beunruhigt. Das muss so sein.“
Das hat Er uns gesagt, damit wir Frieden in unserem Inneren haben und dann können wir ihn auch ausstrahlen. Dann sind wir innerlich nicht mehr in Resonanz mit einem Krieg egal wo auf der Welt. Lassen uns nicht mehr hineinziehen in diesen Brandherd, der wieder mal gezündet wurde von Menschen, die immer noch etwas im außen kriegen wollen statt nach Frieden in ihrem Inneren zu suchen.
Ich hatte vor Kurzem selbst gefühlt so eine Brandbombe in meinem Umfeld und musste sie entfernen – dann ist plötzlich Ruhe in mein Leben eingekehrt.
Und vielleicht können wir eines Tages auch äußerlich Frieden schaffen. Friedensstifter sein.

P.S. Mehr zum Thema Spiritualität ist auf violettespirit.wordpress.com zu finden

Ich freue mich über Kommentare und Feedback!

Gedanken zum heutigen Tage

25.2.2022
Mir hatte gerade jemand von den Prophezeiungen von Irlmaier erzählt, dass in der Ukraine ein Krieg beginnen soll und dann die Russen bis nach Deutschland vordringen werden. Das hatte mir vor Jahren auch mal ein Freund erzählt. „Mein Onkel hat sich mit Prophezeiungen beschäftigt und glaubte, dass die Russen bis nach Deutschland vordringen werden. In den Schwarzwald werden sie scheinbar nicht vordringen. Deshalb wollte mein Onkel am liebsten dort wohnen.“
Drei Tage nachdem mir jetzt gerade jemand davon erzählt hatte, tauchte der Konfliktherd in den Medien auf. Erstmal ließ ich mich nicht davon beeindrucken. Dann sprach ich mit meinem Nachbarn darüber und er erklärte mir, dass die NATO ihre Raketen in den ganzen Ländern stationiert hatte, die früher zum Ostblock gehörten und dass dies eigentlich schon unrechtmäßig und gegen die Abmachungen war. „Und jetzt sind sie an der Ukraine dran. Da sagt Putin zu recht ’nein‘. Meiner Meinung nach müssten die ganzen ehemaligen Ostblockstaaten neutrale Zonen sein.“
Der eigentliche Aggressor ist also die NATO.
Im Grunde geht es meiner Ansicht nach um die Weltherrschaft. Vor circa 15 Jahren sagte mal jemand zu mir: „Drei Staaten kämpfen um die Weltherrschaft: die USA, Russland und China.“
Sowieso leben wir im dritten Weltkrieg. Der Krieg mit Biowaffen getarnt durch Corona-Schutzimpfungen, ein groß angelegter Krieg, um die gesamte Menschheit zu beherrschen.
Wer hätte das gedacht? Wie viele Menschen sind darauf reingefallen? Viele ließen sich davon beherrschen, manche nicht. Es war aus meiner Sicht ein Test. Eine globale Initiation. Wer hört auf sich selbst, sein Inneres, sein eigenes Gewissen? Wer glaubt an Gott, an Jesus, den Christus, an das, was in der Offenbarung des Johannes steht? Und wer glaubt blind den Medien und dem, was Politiker und Wissenschaftler sagen? Wer glaubt und vertraut wem oder was?
Wer lässt sich ungeprüft genmanipulierte Impfstoffe in seinen Körper jagen? Wem ist sein Körper weniger wert, als irgendwelche meist sinnlosen Vergnügungen wegen denen er oder sie seine körperliche Unversehrtheit opferte? Jeder wurde geprüft. Auf Herz und Nieren geprüft.
Jeder Mensch wurde gefragt: was willst Du? Willst Du die alte Welt behalten ,dann lass Dich impfen oder willst Du eine neue Erde beschreiten, dann ist es wichtig, sich rein zu halten. Unbeschadet. Mit dem zu Leben, was kommt. Wenn es eine Krankheit ist, dann ist es eine Krankheit. Wenn es der Tod ist, dann ist es der Tod. Aber ich lasse mich nicht durch meine Ängste beherrschen. Und schon gar nicht von jemand äußerem zu etwas zwingen oder hinreissen.
Das war die Übung für jeden einzelnen Menschen. Der freie Wille ist unantastbar. Nur: die meisten Menschen wissen das nicht, weil sie sich nie damit beschäftigt haben. Das war die Wahl. Jedem Menschen stand jederzeit frei, sich damit zu beschäftigen. Und bis zuletzt haben sie ein Kettenrasseln betrieben. Ganze Länder mit Impfpflichten aufgescheucht, um möglichst viele Menschen zu beunruhigen. Aus der Bahn zu werfen. Eine globale Irreführung!
Die Frage ist: wer oder was lässt sich irreführen? Fast keiner ist davor gefeit. Denn fast alle sind in einem irregeleiteten Umfeld aufgewachsen, haben darunter gelitten, haben ihre Verletzungen, Wunden und Traumata davongetragen und erleben die Wiederholung des Ewiggleichen wie es Nietzsche mal formulierte.
Ich kenne das auch alles und wollte raus. Raus aus dem Gefängnis von Süchten und Abhängigkeiten. Ich habe viele Abläufe gebraucht, um mich wirklich zu committen. Zuletzt habe ich es durch das Buch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron geschafft, mit diesem Commitment schon siebzehn Jahre zu leben: jeden Tag zwei Stunden etwas für meine göttliche Anbindung zu tun. Man nennt es, den spirituellen Weg gehen. Man nennt es spirituelle Disziplin. Ich nenne es spirituelle Praxis. Weil ich das Wort Disziplin nicht mag.
Ich glaube, dass es egal ist, was man oder frau macht. Für jeden ist etwas anderes geeignet. Wichtig ist, etwas zu tun, tagtäglich ohne Ausnahme.
Das wiederum muss eigentlich von innen kommen. Wenn es von außen kommt, funktioniert es meistens nur eine begrenzte Zeit. Und es ist ein unbändiger Wille vonnöten, das bis an sein Lebensende durchzuziehen. Es ist der Weg zu Gott, zum göttlichen Bewusstsein und alles, was wir brauchen, wird uns auf diesem Wege begegnen.
Mir ist damals auch Jesus, der Christus begegnet, der mich fortan begleitet hat. Mir ist Maria Magdalena, die eigentliche göttliche Mutter begegnet, in deren Fußstapfen ich lange in Südfrankreich gelebt habe. Ja, auch hier hat die katholische Kirche all ihre Anhänger fehlgeleitet, indem sie die Mutter von Jesus auf den Thron setzte statt seine Gefährtin, die eine Inkarnation der göttlichen Mutter war. Na ja, was können wir anderes tun, als ihnen zu vergeben. Denn sie wussten nicht, was sie tun.
Die Freimaurer wussten das, denn die großen Kathedralen waren usprünglich ihr geweiht.
Uns so dachte ich heute morgen an Jesu Worte: “Meinen Frieden gebe ich Euch!“ und sinngemäß „Wenn Ihr Kriege seht, seit nicht beunruhigt. Das muss so sein.“
Das hat Er uns gesagt, damit wir Frieden in unserem Inneren haben und dann können wir ihn auch ausstrahlen. Dann sind wir innerlich nicht mehr in Resonanz mit einem Krieg egal wo auf der Welt. Lassen uns nicht mehr hineinziehen in diesen Brandherd, der wieder mal gezündet wurde von Menschen, die immer noch etwas im außen kriegen wollen statt nach Frieden in ihrem Inneren zu suchen.
Ich hatte vor Kurzem selbst gefühlt so eine Brandbombe in meinem Umfeld und musste sie entfernen – dann ist plötzlich Ruhe in mein Leben eingekehrt.
Und vielleicht können wir eines Tages auch äußerlich Frieden schaffen. Friedensstifter sein.

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