Eine weitere 5-Sterne-Rezension

5,0 von 5 Sternen Hochinteressant und spannend – ganz klare Weiterempfehlung

Rezension aus Deutschland vom 27. April 2021 von Jacky

Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen: Es ist richtig lebendig und anschaulich beschrieben. Die Fortsetzung konnte ich jeweils kaum abwarten und freute mich riesig darauf, weiter lesen zu können.

Die Erkenntnis: Es ist möglich, ohne oder nur mit ganz geringen Mitteln leben zu können. Die Protagonistin vertiefte durch den bewusst und selbst gewählten Lebensweg DANKBARKEIT für die kleinen Schätze des irdischen Lebens und sie bekam einen tieferen Zugang zu GOTT und ihrem und unseren Dassein im Hier und Jetzt.

So wie wir alle geprägt sind scheint das Konsumieren eine Endlosschleife zu sein, doch wie man anhand dieser realen Geschichte miterleben darf, stellen sich einem täglich große Geschenke in den Weg, wenn man diese bewusst wahrzunehmen vermag. Das Langsamer und Bewusster werden, anstelle der täglichen hektischen Routine, lässt einen als Leser erahnen und ersehnen, wie es sich gesund und gottverbunden leben lässt. Ein sehr sehr mutig gewählter Weg.

Danke für die vielen Erkenntnisse durch dieses ehrliche Buch!

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Materie bindet

Ich fange langsam an, die Sprüche, die ich damals in meinem Leben ausserhalb des Systems – ohne oder mit so wenig Geld wie möglich – so drauf hatte und mir immer wieder selbst sagte, zu sammeln und zu veröffentlichen. Einmal habe ich das – erinnere ich mich – schon einmal in einem Blogartikel getan, aber ich kann ihn gerade nicht finden.

Heute habe ich mich mal wieder auf Canva gewagt, wo auch mein Logo anlässlich der Frankfurter Buchmesse entstanden ist. Das ist jetzt so mein Abenteuer, mich auf neuen Online-Plattformen zu bewegen, denn es ist mir total fremd, damit umzugehen. Reisen war da viel einfacher. Vor allem: damit kannte ich mich aus. Ich brauche nur eine Landkarte und einen Daumen und die Sache war geritzt. Alles andere kam von selbst…

Neuer Instagram-Account

Das was ich heute machen wollte sollte für meinen neuen Instagram Account sein, den Ihr unter @michellevomvagabundenblog findet, aber bisher habe ich es noch nicht von meinem Laptop rübergekriegt. Dafür hierher in diesen Blog und da bin ich schon mächtig stolz darauf.

Und jetzt seid Ihr gefragt! Jetzt könnt Ihr mitmachen und mir sagen, welches der drei Bilder unten Euch am Besten gefällt: das erste, das zweite oder das dritte? Schreibt bitte einfach einen Kommentar. Danke!

Und jetzt noch dazu, warum ich diesen Spruch so drauf hatte. Ich meinte es nämlich ernst. Total ernst.

Ich als Anti-Materie

Erstens mal habe ich selbst die meiste Zeit mit 70 Litern gelebt. Das war ein 40-Liter-Rucksack hinten auf dem Rücken und ein 30-Liter-Rucksack vorne. Zumindest wenn ich herumgezogen bin, was ja mehr oder weniger ständig passierte.

Ich symbolisierte damit eigentlich aus meiner Sicht schon die Anti-Materie. Und ich sah einfach nur, wenn ich bei Menschen zu Gast war, dass sie mit den vielen Dingen, die sie besassen, einfach äusserst beschäftigt waren. Sie mussten sich quasi die ganze Zeit um ihre Sachen kümmern und wenn sie das nicht taten, dann sah es entsprechend aus.

Ich hatte dann ja selbst für zwei Jahre einen Wagen, einen LKW, in dem ich lebte. Da ich die ganze Zeit viel Zeug (im Müll oder daneben) fand, hatte ich fast immer alles, was die Leute so brauchten und manche meinten, ich wäre der Weihnachtsmann, denn da ich es kostenlos bekommen hatte, konnte ich es auch als Geschenk weitergeben. Das war phantastisch und mir eine grosse Freude!

Die Ebene des freien Geben und Nehmens

Ich lebte ja viele Jahre in der Ebene des freien Geben und Nehmens. Einen kurzen Artikel über die drei Ebenen des Austauschs (Tausch „Ware gegen Geld“, „gegenseitiger Tausch“ und „freies Geben und Nehmen“) findet Ihr auf meiner anotherworld.site. Vielleicht sollte ich mal einen Artikel über das freie Geben und Nehmen schreiben, was sicher mit der Schenkökonomie etwas zu tun hat, von der immer mehr die Rede ist, mit deren Details ich mich ehrlich gesagt aber noch gar nicht beschäftigt habe.

Und ich selbst empfand es so, dass ich mit meinem Wagen sehr stark von der Materie in Beschlag genommen wurde, denn ich hatte mich ja auch um die vielen Dinge, die ich fand zu kümmern, sie eventuell zu säubern und zu verstauen bis sie ihre neuen Abnehmer*innen gefunden hatten…

Materie bindet
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