Ein Grund zu Feiern

Die anotherworld.site hat jetzt ein Logo!

Und sogar eines, das sich bewegt!

noch dazu dreisprachig!


Und zwar seit dem 20.2.2020!

Die Story dahinter ist, dass ich letztes Jahr für ein paar Monate im Südschwarzwald war und auch oft bei BaselWandel zu Gast war. Und dort habe ich Reklame gemacht für meine Internetseite.

Und auf einmal vor nicht allzu langer Zeit meldete sich Karen Trachsel, die das Logo für BaselWandel gemacht hat bei mir und fragte, ob sie etwas für mich tun könnte. „Ich habe in der nächsten Zeit noch etwas Freiraum“, meinte sie.

Und stellt Euch vor, dann hat sie mir in Zusammenarbeit mit mir dieses wunderschöne Logo gezaubert und ich war sehr begeistert davon. Das war auch so ein Traum von mir, der in Erfüllung ging – ein eigenes Logo!

Hier noch einmal unbewegt:

 another world Logo

Sie hat das gemacht ohne auch nur etwas dafür zu wollen, aber natürlich möchte ich ihr gerne etwas dafür geben. Wenn Ihr also Lust habt, Ihr etwas dafür zu spenden, dass sie mir das Logo gemacht hat, dann bitte unter beiliegendem Spendenbutton mit Zusatz „für Karen“.

Ein ganz grosses Dankeschön an Karen

und wenn Ihr spendet auch an Euch!

 

andere Welt Logo klein

Wo anfangen?

Es gibt ganz viele Ebenen, auf denen wir dazu aufgerufen sind, unser Verhalten zu ändern, um zukunftsweisend zu handeln und mit der Zerstörung des Planeten aufzuhören. Doch wo fangen wir an?

Ich würde mal da anfangen, wo es am wenigsten weh tut: am Luxus. An etwas, was gar nicht notwendig im wahrsten Sinne des Wortes ist, im Gegenteil – die Aufgabe dieses negativen Verhaltensmusters ist notwendig, wenn wir eine Welt aufbauen wollen, die dem Wohle aller dient.

Am einfachsten ist es, mit etwas aufzuhören, was wir nicht dringend brauchen, auf was wir schlicht und einfach verzichten können, ohne dass unser Wohlergehen davon abhängt. Mit einer Verhaltensweise aufhören, die umweltschädlich ist und deren Aufgabe sogar noch das Wohlbefinden durch andere Tätigkeiten, die als Ersatz gewählt werden steigert, das ist eine Win-Win-Situation für alle: für Mensch, Tier und Pflanze. Dabei ist ganz entscheidend, einen eventuellen Verzicht nicht als Einschränkung oder gar als Fluch zu sehen wie manche den Eindruck vermitteln, wenn nur das Wort Verzicht fällt. Nein, es geht darum, den Verzicht als Segen zu sehen. Als Segen auf dem Schritt hin in eine Befreiung von negativen Verhaltensweisen, die unserem Planeten schlicht- und einfach nicht mehr zuträglich sind.

Was ich da am allereinfachsten ansehe, um einen Anfang irgendwo zu machen, was derzeit als Klimakrise bezeichnet wird, ist die Aufgabe jeglichen Motorsports. Motorsport dient rein gar nichts ausser vielleicht einem kurz- oder mittelfristigen Hochgefühl oft einzig und alleine eines einzelnen Menschen, das keinerlei bleibende positive Wirkung auf den Körper selbst ausübt und noch dazu der Umwelt durch Lärm- und Abgasbelastung enorm schadet.

Als Motorsport ist alles gemeint, was irgendwelche Motoren benutzt, um sich ohne Absicht eines Transports von Dingen oder Menschen fortzubewegen. Auch alle Wettbewerbe in dieser Richtung sind damit gemeint. Ob es Formel 1-Rennen sind oder andere. Das alles macht in unserer heutigen Zeit keinen Sinn mehr. Denn: es geht heutzutage darum, die Erde nicht mehr als notwendig durch Abgase und Lärm zu belasten.

So bin ich persönlich auch für eine Lärmabgabe, denn Lärm ist eine extreme Art der Umweltverschmutzung, die noch nicht genügend als solche anerkannt ist. Ich bin dafür, dass jede Person, die Lärm verursacht durch irgendwelche Maschinen oder Apparate eine Lärmabgabe entrichtet und dass diejenigen Menschen, die sich durch den Lärm gestört fühlen, dafür aus diesem Fundus etwas entnehmen können. Denn Lärm ist umweltschädlich, nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Das wird einfach bisher komplett ausgeblendet.

Hier möchte ich zurückkommen auf den Motorsport. Vor allem in bergigen Gegenden ist es während der schönen Jahreszeit wegen des hohen Aufkommens an Motorradfahrern kaum auszuhalten. Im Schwarzwald zählte eine Bewohnerin eines Bergdorfes in einer Stunde 200 vorbeifahrende Motorräder. Sie selbst wurde durch den Lärm schwer krank. Wie viele andere dadurch krank wurden bleibt im Dunkeln. Die andere Tatsache ist, dass viele Motorradfahrer verunglücken und entweder sterben oder den Rest ihres Lebens im Rollstuhl verbringen. Andere Dinge werden, wenn es nur wenige Tote gibt, verboten. Warum ist das so lange erlaubt?

Obwohl es nicht nur die Menschen stört, die in diesen von Motorradfahrern stark frequentierten Gegenden wohnen, sondern auch die Tierwelt im Umfeld in Mitleidenschaft zieht. Deshalb können wir hier anfangen mit dem Aufhören. Anfangen damit, den Körper stattdessen auf natürliche Art und Weise zu bewegen, was die Gesundheit fördert und vielleicht nur einen einzigen Berg zu ersteigen oder mit dem Fahrrad zu erklimmen statt mehrere Berge mit fast unerträglichem Lärm umrundet zu haben.

Das gleiche gilt natürlich für Quadbikes. Es gibt überhaupt keinen Grund, warum diese zu fahren erlaubt sind. Keinen einzigen. Es stört nicht nur die sich in der Natur aufhaltenden Menschen, sondern auch die Tierwelt, die eigentlich unseres Schutzes bedarf. Diesen Schutz wollen wir den Wäldern hiermit gewähren, indem wir eigentlich keine Quadbikes in Wäldern mehr dulden möchten. Wir wollen das in Zukunft nicht mehr.

So geht es weiter zu Lande und zu Wasser. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand in einem Boot wohnt oder ein Segelboot hat und den Motor anstellt, um in den Hafen zu fahren. Aber rein als Motorsport ist das Bootchenfahren der Umwelt nicht sehr zuträglich. Auch Sportarten wie Wasserski gehören zu den Dingen, die wir zum Wohle des Planeten lieber aufhören sollten.

Was grenzwertig und noch okay ist, sind solche Freizeitsportarten, bei denen nur für kurze Zeit ein Motor benutzt wird, um dann von der gewonnenen Höhe zu profitieren wie Paragliding, Motorsegler, Gleitschirmspringen… Dagegen ist nichts einzuwenden.


 [RL1]Anmerkung eines Lesers: Paragliding und Gleitschirmfliegen ist dasselbe. Manche Paraglieder starten ohne jeden Motor am Hang, manche werden motorisch hochgezogen wie die Segelflieger. Motorsegler segeln nur zwischendurch und stellen, wenn sie’s brauchen, den Motor an.

Plan zur Rettung der Erde

Gesetz zum Schutz ursprünglicher Natur

Es ist die Zeit gekommen, dass die gesamte Menschheit per Regel und Gesetz an allen Orten der Welt dafür Sorge zu tragen hat, dass ursprüngliche oder ursprünglich wirkende Natur – also auch urwald- und primärwaldähnliche Gebiete und andere naturnahe Regionen – absolut geschützt sind.

Die Menschheit müsste sich dazu bereit erklären, ab sofort alle Orte zu schützen, an denen Natur zu finden ist, die bisher noch nicht von Menschen angetastet wurde. Ab sofort ist nur noch da anzubauen und Erde, Bodenschätze et cetera zu nutzen, wo Menschen im Laufe der Zeit schon in die Schöpfung eingegriffen haben.

Menschen, die gegen dieses Gesetz verstoßen, wären dazu in einer entsprechenden Art und Weise zu verurteilen, dass sie sich zukünftig nach Möglichkeit daran halten.

Das würde alle Menschen, Organisationen, Betriebe und Firmen betreffen, die an der Zerstörung der ursprünglichen Natur direkt oder indirekt beteiligt waren und sind.

Es ist einfach nicht mehr statthaft, die Schöpfung wegen Geld und Profit zerstören. Es ist deshalb notwendig, zu drastischen Maßnahmen zu greifen, um eine weitere Zerstörung zu verhindern. Jegliche Schändung der Natur ist in Zukunft zu ahnden.

Denn wir sind in der neuen Zeit, die nun angebrochen ist angehalten, im Einklang mit der Natur zu leben. Deshalb ist diese vor allen anderen Interessen von jetzt an absolut zu schützen.

 

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