7 Gründe, warum Minimalisten keine Geldsorgen haben

Wollte Euch auf den Beitrag eines Bloggers namens Christof Herrmann hinweisen, der zum Teil ähnliche Dinge wie ich zum Thema hat und gerade einen schönen Artikel mit dem Titel „7 Gründe, warum Minimalisten keine Geldsorgen haben“ veröffentlicht hat. Hat mich selbst dazu inspiriert, mal wieder über etwas zu Schreiben, was für mich inzwischen alltäglich geworden ist – bei der Lebensform, die ich vor vielen Jahren gewählt habe oder die sich so ergeben hat und die mich so erfüllt hat, dass ich nicht schaffte, mein Leben grundlegend zu verändern. Aber langsam kommt schon die Bereitschaft, meine Extremposition des Konsumverweigerers, also die letzte Form des Widerstands gegen dieses ausbeuterische System wie es ein französischer Feuerspucker mal formuliert hat, aufzugeben und etwas Neues zu erschaffen.

Ich war nämlich gestern bei einer Heilpraktikerin, die mit Christoph Faschings neu entwickelten Methoden arbeitet und sie meinte das Gleiche, was ich auch andernorts dieser Tag fand, dass wir nämlich unsere Realität erschaffen und dies täglich neu.  Das heisst, wir können uns täglich neu für etwas anderes und eine veränderte Realität entscheiden. So geht es scheinbar gerade darum, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht mehr wie ich es praktiziert habe, sich im Fluss des Lebens treiben zu lassen. Also, immer mal was Neues!

Für alle, die mich im letzten Jahr vermisst haben und auch auf meinem blog keinen Hinweis auf meinen Verbleib fanden und anfingen, sich Sorgen zu machen: tut mir leid, wenn das der Fall war. Bitte meldet Euch in so einem Falle per mail.Ich will natürlich nicht, dass sich jemand Sorgen macht. Ich war in einer Gemeinschaft mit der Absicht, Teil davon zu werden, aber irgendwie hat das wieder mal nicht auf Dauer geklappt und so findet Ihr mich wieder hier auf meinem blog – schreibend wie eh und je 🙂

0 Gedanken zu „7 Gründe, warum Minimalisten keine Geldsorgen haben“

  1. Liebe Michelle

    Ich wollte dir hier nochmal sagen, dass ich dem Herrn so dankbar bin, dass diese „Gemeinschaft“ dich nicht haben wollte! Das mag für dich für den Anfang traurig gewesen sein, aber ich bin sicher, dass der Herr dich vor Schlimmen bewahrt hat! Wichtig ist es, seinem Wort zu vertrauen und ich bin ganz gespannt, was er für dich alles Schöne noch so geplant hat. Alles Liebe! Kristina

  2. Liebe Kristina,

    Danke, dein Kommentar kam genau in einem Augenblick, in dem ich mal wieder besonders traurig war, es nicht geschafft zu haben, in der Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Und das war mir dann ein wirklicher Trost. Denn es ist so wie in einer Liebesgeschichte, wenn man abgewiesen wird und die Hochzeit nicht zustande kommt. Aber ich weiß, es gibt viele positive Seiten an der Sache und ich freue mich auch, mein Leben weiterleben zu dürfen so wie es ist…

    Alles Liebe

    Michelle

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