Wir, eine kleine Gruppe von Menschen, haben die Initiative „andere Welt“ gegr�ndet
und folgendes gemeinschaftliche Papier erstellt:
Wir w�nschen uns eine Welt, in der
- Es keinen Privatgrundbesitz mehr gibt und jeder Mensch das Recht hat auf eine kostenfreie Unterkunft je seinen Bed�rfnissen und nach M�glichkeit einen Garten ebenso wie auf eine Ferienunterkunft von Zeit zu Zeit
- Eine Welt ohne Geld
- Ein respektvoller Umgang mit Tieren herrscht, dass sie zu essen eher die Ausnahme ist als die Regel und es keine Tierversuche mehr gibt
- Nur noch biologische Landwirtschaft betrieben und in Mischkulturen statt in Monokulturen angebaut wird
- Es keine Privatfahrzeuge mehr gibt und nur noch Car-Sharing, Gesch�ftsw�gen und Wohnmobile
- Der �ffentliche Nah- und Fernverkehr Vorrang hat vor dem Individualverkehr mit optimal ausgebauten �ffentlichen Verkehrsmitteln, die f�r den Nutzer kostenfrei sind
- Keine neuen Stra�en mehr neu gebaut, sondern nur alte ausgebessert werden
- Es kein Plastik mehr als Verpackungsmaterial gibt
- Nur noch biologische Wasch- und Reinigungsmittel produziert und vertrieben werden
- Ohne Profit gewirtschaftet wird
- Keine Werbung mehr produziert wird
- nur noch qualitativ hochwertige Produkte produziert werden
- Keine Waffen mehr produziert werden und es kein Milit�r mehr gibt
- Erst mit Naturheilmitteln geheilt wird und erst wenn dies kein Erfolg hat schulmedizinische Mittel eingesetzt werden
- Fast nur noch Recyclingpapier genutzt wird
- Die Lebensgrundlagen erhalten werden, in dem urspr�ngliche Natur komplett gesch�tzt ist und keine weitere Landversiegelung mehr stattfindet
- Nur noch baubiologische Niedrigenergie- und Passivh�user gebaut werden
F�r eine Zeit des �bergangs f�r die Umstellung halten wir f�r das Beste,
- Wenn jede(r) ein bedingtes Grundeinkommen von 1000 Euro im Monat erh�lt und sich daf�r, wenn m�glich, eineinhalb bis zwei Stunden pro Tag an f�nf Tagen pro Woche freiwillig einbringt, mit dem, was er oder sie m�chte und was gebraucht wird. Das kann auch k�nstlerisch sein.
- Da viele Menschen nur noch acht bis zehn Stunden pro Woche einer produktiven T�tigkeit nachgehen, k�nnen sie den Rest des Tages Hilfsbed�rftigen wie Alten, Kranken, Behinderten und Kindern helfen. Sie haben nun die Zeit und die M�glichkeit, sich gesund zu ern�hren, zu leben und sich ausreichend zu bewegen
- nur noch Tauschw�hrungen ohne Zins und Zinseszins zu haben
- Plastikverpackungen bis zur kompletten Eliminierung durch ein Pfandsystem komplett recycelt werden
- Die Kosten f�r Tickets im �ffentlichen Nahverkehr auf einen Euro pro Stunde Fahrtzeit festzusetzen
