Zwei meiner Bücher kommen beim Packpapierverlag in neuer Ausstattung heraus

Es ist mir eine große Freude, Euch mitteilen zu können, dass eine komplett überarbeitete und verbesserte Neuauflage meines Buches „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ zukünftig beim Packpapierverlag herauskommt. Bestellt es gerne dort schon vor: https://www.packpapierverlag.de/?product=silvia-fischer-vom-leben-ohne-geld-170-seiten-16-e-p197

Silvia Fischer: Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld, 170 Seiten, 16,-€ (p197)

Und hier die Utopie des normalen Lebens, oder nicht so ganz normal, aber irgendwie doch, das ganze Alltägliche wie, wo schlafe ich heute? wo gibts was zu essen? zu trinken? wer ist denn das? warum? Silvia Fischer hat viel beobachtet, viel notiert, ihr werdet das alles wiedererkennen, kommt bei euch auch ständig vor, nur daß Silvia den Zusammenhang herstellt, und das wird dann doch ziemlich abenteuerlich … Auf einmal verwirklichte sich Michelles großer, lange gehegter Traum: ein Jahr lang ohne Geld zu leben – in Frankreich. Von ihrem abenteuerlichen und geradezu phantastischen Leben und ihren Begegnungen mit Menschen erzählt sie auf ihrem Vagabundenblog. Sie hat daraus ein Buch gemacht, um ihren Leser*innen die Möglichkeit geben, es überall zu lesen. Aber bitte nur häppchenweise, denn es ist prall gefülltes Leben! Für Michelle war das Jahr (fast) ohne Geld das glücklichste Jahr ihres Lebens. Das Buch ist nach dem Motto „nicht perfekt, aber lebendig“ entstanden und freut sich, wenn es auch unter diesem Motto gelesen wird.

 

 

Ebenso finde ich toll, dass das Buch „Mein wundervolles Leben mit kaum Geld“ von der Zeit, in der ich mit wenig Geld in einem LKW in Südfrankreich gelebt habe als kleines Büchlein für nur 3,- Euro mit bunten Fotos dort erscheint. Ihr könnt es hier bestellen: https://www.packpapierverlag.de/?product=silvia-fischer-aussteigerin-im-lkw-48-seiten-3-e-p198

Silvia Fischer: Wie ich als Aussteigerin im LKW in Südfrankreich lebte, 48 Seiten, 3,-€ mit 16 farbigen Fotos zum nachträumen. (p198)

„Hier ist die Fortsetzung meines Roadmovies „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“! Diesmal erzähle ich meine phantastischen Abenteuer, die ich erlebt habe, als ich mit ein wenig Geld in einem Wagen lebte, genauer gesagt in einem halb ausgebauten LKW – und das in Südfrankreich am Fuße der Pyrenäen! Im sogenannten Hippieland, das ich so nenne, weil dort viele Aussteiger leben, teilweise so alternativ wie ich selbst gelebt habe. Das Schönste dort war: Ich fühlte mich von Anfang an Zuhause. Das wie auch vieles andere war ein großes Geschenk, das ich mit Euch teilen möchte!“

Unübersehbar handelt es sich bei den deutschen Aussteigern in Südeuropa nicht um kulturlose Globalisierungskonsumenten, sondern, so arbeitet Silvia es heraus, um Menschen die ihre Kultur (oder Subkultur) mitgenommen haben in Sprache und allen Gewohnheiten. Das ist weder ein neuer Exotismus noch globales Einerlei, das ist unsere Kultur. Und darüber berichtet Silvia.

INHALT: Neues vom Vagabundenblog – Geschichten aus der Gegend und Demos – Vom woofen und containern – Ärger mit der Polizei – Carlos Castaneda – Verbrannte Autopapiere und unsere Mission – Selbstgemachtes Waschpulver und mehr – Ein Boot als Spiegel und Anonyme Alkoholiker – Wilhelm Reich und Makrobiotik – Empört Euch! – Über Vereine und Jedi-Ritter – Ein neues Zuhause – Kostenlose Krankenversicherung – Containertes und Quellwasser – Für kurze Zeit ein ruhiges Plätzchen – Aus mit dem ruhigen Plätzchen

 

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