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Schlagwort: Grundeinkommen
Für ein bedingungsvolles Grundeinkommen
Als Fernziel schwebt mir eine Welt ohne Geld vor. Warum? Weil ich die Erfahrung gemacht habe: ohne Geld ist man am glücklichsten! Und ich möchte natürlich, dass alle Menschen auf dieser Welt glücklich sind.
Auf dem Weg dorthin halte ich ein bedingtes Grundeinkommen für zweckmäßig, bei dem jede(r) eineinhalb bis zwei Stunden am Tag an fünf Tagen die Woche, also 7,5 bis zehn Stunden pro Woche einer produktiven Tätigkeit nachgeht. Das heißt, etwas tut, was notwendig ist in seiner Umgebung zu tun oder auch eine künstlerische Tätigkeit. Entscheidend ist, dass jede Person sich selbst täglich freiwillig für diese eineinhalb bis zwei Stunden Zeit nimmt, etwas für andere zu tun. Das natürlich nur, insofern es der Gesundheitszustand der Person zulässt. Es soll also kein bedingungsloses Grundeinkommen sein, sondern ein an diese Bedingung geknüpftes Grundeinkommen, einfach weil viele Dinge notwendig sind verrichtet zu werden. Damit dies nicht an den immer gleichen Personen hängenbleibt, die sich für andere einsetzen, ist es wichtig und entscheidend, dass jede(r) sich in irgendeiner Art und Weise einbringt.
Jede(r) sucht sich idealerweise selber aus, was er oder sie für andere Menschen machen möchte. Ich stelle mir das so vor, dass es Arbeiten gibt, die getan werden müssen und Freiwillige, die sich dafür melden, weil sie es sich aus der Reihe von zu verrichtenden Tätigkeiten ausgesucht haben. Und es dann auch gerne und mit Freude tun. Das einfach deshalb, weil eine Reihe von Dingen zu tun sind, die bei einem komplett bedingungslosen Grundeinkommen nicht getan werden würden. Für die Menschen dann wiederum in irgendeiner Form bezahlt werden müssten und davon möchten wir ja wegkommen.
Deshalb schlage ich ein anderes System vor, in dem jede(r) 1000 Einheiten einer zu definierenden Währung erhält, in der es keinen Zins und Zinseszins gibt. Dies ist für eine Zeit des Übergangs zu einer komplett geldlosen Welt. Geldlos heißt, eine Währung ohne Zins und Zinseszins, denn das ist, was Geld heutzutage auszeichnet und was zu einer Vielzahl von Problemen geführt hat. Das kann auch eine Alternativwährung sein, die auch vorübergehend für einen gewissen Zeitraum genutzt wird bis wir alle in einer Welt des freien Gebens und Nehmens angekommen sind.
Der Rest der Zeit des Tages steht den Menschen zur Verfügung, um sich gesund zu ernähren, selbst zu kochen oder anzubauen, für einen Ausgleich zu sorgen in Form von Bewegung oder anderen Aktivitäten und sich um hilfsbedürftige Menschen wie Alte, Kranke, Behinderte und Kinder zu kümmern.
Mal wieder schreiben…
Ich sollte mal wieder was schreiben. Das habe ich so lange nicht mehr getan. Diesen blog einfach vernachlässigt. Das hat viele Gründe. Die neue Datenschutz-Grundverordnung hat mich lahmgelegt. Manche Leute von anderen blogs haben mir dazu etwas geschickt. Andere haben sich entschieden, mit ihren blogs aufzuhören. Ich wusste nicht so recht. Schon lange frage ich mich, ob es für mich noch stimmt, diesen blog weiterzuführen. Schließlich vagabundiere ich schon lange nicht mehr. Nicht mehr so wie noch vor vielen Jahren. War ja die letzten Jahre immer irgendwo unter. Und jetzt seit Anfang Januar eine eigene Wohnung! Und ich sage Euch: ich bin supersesshaft geworden! So wie die anderen Menschen, die nach langer Zeit ohne Wohnung wieder sesshaft wurden. Wie Raphael, mein französischer Freund von vor vielen Jahren, der achtzehn Jahre ohne eigene Wohnung war. Er war dann auch supersesshaft. Stellt Euch vor: die Michelle, die so viele Jahre gereist und gereist ist, fragt sich, wenn sie nun mal weg ist „wo möchte ich jetzt gerne sein?“ Und dann kommt als Antwort „Ich möchte Zuhause sein in meiner Wohnung. Ich möchte so schnell wie möglich zurück.“ Was für ein Wandel!
Ich kann diesen Wandel selbst kaum glauben und würde niemandem glauben, der es mir erzählen würde und doch ist es wahr. Ich habe Monate gebraucht bis ich meine Wohnung überhaupt bewohnen konnte. Am Anfang war ich nur zwei bis drei Stunden am Tag dort und sonst bei Freunden, die mich eingeladen hatten. Es war eine langsame Annäherung. Ich und die Wohnung. Dann wurden die ganzen Bäume vor meinem Balkon gefällt, die ich eigentlich retten wollte, zumindest einen Teil davon. Es warf mich um. Etwa einen Monat brauchte ich, um mich davon zu erholen. Dann kam eine Retraumatisierung. Wisst Ihr durch was? Mich hatten die tollen Hilfseinrichtungen in der Stadt noch bevor ich eine Wohnung hatte darauf hingewiesen, dass für mich eine bestimmte Sozialpädagogin zuständig sei. Genau diesselbe Sozialpädagogin, die dafür zuständig war, dass ich die ganzen Jahre so lebte, wie ich gelebt habe. Weil sie mich damals in einem Wohnheim für Frauen abgelehnt hatte. Daraufhin war ich dann vor fast zehn Jahren nach Frankreich ausgewandert. Wegen dieser Ablehnung. Dass dies eine solch traumatische Erfahrung für mich war, bekam ich erst hier mit. Ich wollte nämlich alles, nur nicht zu dieser Frau, die mich damals abgelehnt hatte. Da nahm ich mir lieber eine Wohnung. Und zwei ‚Tage, nachdem ich mich entschieden hatte, jetzt nehme ich mir hier an diesem Ort eine Wohnung, hatte ich eine. Das grenzte auch schon wieder an ein Wunder. Und jede Person, der ich davon erzähle wundert sich auch, denn es ist unglaublich schwierig, in dieser Stadt eine Wohnung zu finden. So sagt jede(r).
Ich wollte also alles, nur nicht zu dieser Sozialpädagogin. Es ist heute noch diesselbe wie damals. Sie saß die ganze Zeit brav auf ihrem warmen Stuhl während ich die größten Abenteuer erlebte. Ich hatte große Schwierigkeiten, als mich dann immer wieder Leute darauf hinwiesen, ich müsse dorthin. Ich erlebte hautnah, was es heißt, eine Retraumatisiserung zu erleiden. Auch deshalb war ich einen ganzen Monat schachmatt gesetzt. Konnte mich nur um mein leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht kümmern. Ich las dann aber ein wundervolles Buch, das ich mir per Fernleihe aus der nächsten Staatsbibliothek bestellt habe. Es heißt „Das goldene Tor zum Leben. Wie unser Trauma aus Geburt und Schwangerschaft ausheilen kann“ von Franz Renggli. Es ist ein schweizer Autor. Die Schweizer sind genau wie die Franzosen für mich immer wieder lebensrettend gewesen. Meine Oma war Schweizerin. Ich sage mal: ohne sie wäre ich nicht mehr am Leben. Renggli beschreibt das Geburtstrauma, das wir fast alle erleben. Und er zeigt Wege auf, wie wir damit umgehen können, um davon zu heilen. Ich beschäftige mich nunmehr seit zwanzig Jahren mit Heilung. Und ich kann sagen, es ist eines der Bücher, die zur Heilung hinführen können. Ein wundervolles Buch aus dem Arkana Verlag. Leider ist es vergriffen und nur zu einem extraorbitant hohen Preis von 75 Euro zu haben. Aber wie gesagt, per Fernleihe kann man es sich in jeder größeren Bibliothek bestellen und dann kostet es gar nichts. Bedingung ist, dass man es in der Bibliothek liest. Aber das tue ich sowieso seit vielen Jahren lieber. Und von wegen Trauma: ich bin auf die Therapeutin Dami Charf gestossen, deren Newsletter ich ebenfalls empfehlen möchte für alle, die sich für Traumaheilung interessieren. Nach vielen vielen Jahren der Beschäftigung mit Heilung kann ich sagen: Heilung geschieht. Sie geschieht langsam und leise, wenn wir uns damit beschäftigen und wenn wir uns dies wünschen. Langsam und leise immer mehr. Wir dürfen nur den Mut nicht aufgeben, sondern einfach immer weiter mutig voranschreiten. Am besten mit Gottvertrauen. Und Vertrauen in das Leben, das wir vielleicht aufgrund mancher Ereignisse in unserem Leben verloren haben.
Wo ereilen mich hier in letzter Zeit, also seit ich die Wohnung habe wieder und wieder ganz starke Schockerlebnisse. Ich verstehe das gar nicht und doch: Wie sagte eine Freundin treffend? „Es sind diese Schockerlebnisse, die uns dauerhafte Heilung bringen.“ Und das ist wahr. So ist die Sesshaftigkeit für mich eine einzige große Herausforderung. Denn, was man nicht gesehen hat an meinem wunderbaren Nomadenlebensstil: ich war gar nicht konfliktfähig, denn wenn es brenzlig wurde, dann bin ich einfach gegangen. Es war dann letztes Jahr so, dass ich zwei Kaliber meiner Sorte in Frankreich kennengelernt habe. Sie kannten sich beide auch noch. Beides Hardcore-Pilger. Longdistance und Draußen-Schlaf-Pilger. Ich sah sie mir an und dachte: will ich das? Will ich so weitergehen wie bisher? Will ich das weitermachen, bei jedem sich anbahnenden Konflikt wegzurennen auf nimmer Wiedersehen oder bis eben Gras über die Sache gewachsen ist? Es heißt ja immer, wir können die Welt nicht ändern, wir können nur uns selbst verändern. Also wäre das wirklich ein Feld wo ich etwas verändern könnte. Konfliktfähig werden. Was ganz Neues. Sich stellen.
Letzt hatte ich mit einem Leiter der Samba-Gruppe, bei der ich nun zu meiner großen Freude schon drei Mal zu Gast bei den Proben mitspielte, ein Gespräch und er sagte „man kann fliehen oder standhalten“. Ich habe mich immer mit einem Pferd verglichen, das ein Fluchttier ist. Aber ist das für die Ewigkeit festgeschrieben, dass man ein Fluchttier ist? So versuchte ich es zur Abwechsung mal mit Standhalten. Oder auch mal mit Angriff. Um das Repertoire ein wenig zu vergrößern. Natürlich brauche ich Hilfe. Ich brauche Hilfe hier und da. Bin das alles ja gar nicht mehr gewöhnt vor allem in Deutschland.
Vor zwei Tagen trampte ich mit einer Frau zusammen mit einem Menschen wohl türkischer Abstammung, der uns von Anatolien vorschwärmte. Er beschwerte sich über Deutschland. „Die Deutschen beleidigen einen so viel. Das habe ich bisher noch in keinem anderen Land so erlebt. Und ich habe in mehreren Ländern gearbeitet. Auch in Spanien und Italien. Und der Türkei.“ Ich hatte ja schon einmal die Feststellung gemacht, dass die Türken in Deutschland wesentlich unfreundlicher sind in der Regel wie zum Beispiel in der Schweiz. Man hört auch allerortens, sie wären in der Türkei so nett. Daraufhin konnte ich nur darauf schließen, dass die Deutschen nicht nett zu ihnen sind und sie im Umkehrschluss dann auch nicht nett zu den Deutschen sind. Ist doch ganz klar. Ich tröstete ihn damit, dass wir Deutschen auch nicht unbedingt immer nett zueinander wären. Obwohl ich mich wirklich in keinster Weise beschweren möchte oder könnte. Die Leute sind in der Regel schon sehr nett zu mir.
So, und jetzt ganz aktuell möchte ich noch ein weiteres Ereignis mitteilen, das letzte Woche stattfand. Ich war vor neuneinhalb Jahren ja aus dem System herausgefallen. Bekam plötzlich kein Geld mehr. Weshalb ich so lebte wie ich gelebt habe. Ein Jahr ohne Geld, dann mit ganz wenig Geld für viele Jahre. Ich war ungeheuer glücklich. Das war deshalb so, weil immer alles ausgeglichen ist. Das heißt, wenn ich auf der materiellen Ebene fast nichts habe, dann bin ich auf dieser Ebene sehr im Negativ. Das wird dann durch extreme Glücksgefühle ausgeglichen, die man hat, wenn etwas kostenlos zu einem kommt. Aber trotzdem: ich habe für diese Art von Leben nicht allzu viel Reklame gemacht. Zum einen, weil es kein leichtes Leben ist. Und zum anderen, weil mir nicht wirklich klar war, ob auf dieser Art von Leben wirklich der Segen Gottes ist. Es war dann so, dass ich so ein Schlüsselerlebnis hatte, als ich mit einer Frau telefonierte, die ebenfalls aus dem System heraus war und auch gar nicht mehr zurück wollte. Es war Winter und sie war im Bauwagen und ich fragte sie, ob sie meine Telefonnummer aufschreiben wolle. Einen Bleistift zu holen schien dermaßen kompliziert für sie zu sein, dass sie lieber nicht meine Telefonnummer notieren wollte. Da fragte ich mich: ist es wirklich so erstrebenswert, außerhalb des Systems zu sein? Ich war dies so viele Jahre und ich war glücklich damit, aber ich hatte in meiner Extremsituation auch keinen Impakt mehr auf das System. Ich hatte mir vorher immer gesagt: ich kann nicht das System kritisieren, wenn ich davon profitiere. Aber dann war ich außerhalb und hatte fast gar keinen Kontakt mehr zu sogenannten normalen Menschen. Diejenigen, die ich kennenlernte waren selbst in Extremsituationen. Der einzige Kontakt zur normalen Welt kam durchs Trampen zustande. So entschoss ich, wieder ins System zurückzukehren. Erstmal in die Krankenversicherung. Das war ein enormer Akt, der auch noch nicht abgeschlossen ist. Erst wollten sie 9000 Euro für vier Jahre Beitragsschulden. Dann meinten sie, es wäre ein Fehler gewesen und erließen mir die 9000 Euro. Stattdessen musste ich nur knapp 600 Euro für ein paar Monate nachzahlen. Und auch da bin ich noch am Kämpfen. Am Gesetze hin- und herwälzen.
So beschäftige ich mich gerade äußerst viel mit dem System, das für mich jedes mal aufs Neue wieder haarsträubend ist. Da scheinen mir die Krankenkassen mitlerweile aufs Eintreiben von Geld spezialisiert zu sein. Welch ein Unrecht, dass ein Mensch, der kein Einkommen hat, so viel Krankenkassenbeitrag zahlen muss wie ein Hartz IV-Empfänger und veranschlagt wird mit 1000 Euro Einkommen. Ja richtig. Jemand ohne Einkommen zahlt, als hätte er tausend Euro Einkommen. Gibt es das? Ja, in Deutschland gibt es das. Unrecht am deutschen Volk. An den Ärmsten der Armen. Das muss an dieser Stelle mal gesagt werden. Und dann die Gepflogenheit, Menschen mit dem Höchstsatz einzustufen, wenn zunächst einmal keine Informationen über ein Einkommen vorliegen. Total abstrus. Wie kann das sein, dass da ein Gesetzgeber dazu schweigt?
Und wer sich nicht wehren kann, der braucht einen Anwalt – oder einen Betreuer. Ich verstehe hier in diesem Lande oft die Welt nicht mehr. In Frankreich hatte ich alles umsonst. In Deutschland muss ich für alles teuer bezahlen. Total absurd. Dass die Menschen ihr ganzes Geld aufbrauchen müssen bis sie mal was bekommen. Um dann nie wieder aus der Bedürftigkeit herauszukommen. Ich leide an dieser Ungerechtigkeit, an diesem Unrecht. Ja, ich leide. Das gibt es nicht, das dürfte nicht sein. Wird Zeit, dass wir ein Grundeinkommen bekommen. Das kann ja so nicht weitergehen. Ich bin für ein bedingtes Grundeinkommen, bei dem die Menschen nicht gar nichts, sondern eineinhalb bis zwei Stunden an Werktagen sich einbringen mit dem, was ihnen liegt und/oder was gebraucht wird. natürlich freiwillig und nur, wenn sie können. Das, um die lebensnotwendigen Dinge aufrecht zu erhalten.
Es gibt immer wieder Klippen zu umschiffen. Angriffe von allen möglichen Richtungen, vor allem geistiger Art. Habe da die letzte Zeit viel erlebt und Glück gehabt, dass da das richtige Gebet zur rechten Zeit kam. Habe gerade einen interessanten Artikel darüber gelesen, mit was für Methoden alles man sich schützen kann. einige sind mir schon seit vielen Jahren bekannt wie sich in Meersalz baden oder mit Salz Abduschen. Man hat da ganz schön seinen Kampf damit, wird jedoch immer erfahrener. Auch im Freundeskreis geht es gerade hoch her. Wir müssen zur Zeit alle wirklich auf uns aufpassen. Es geht turbulent zu.
Früher war die Herausforderung, auf Gott zu vertrauen, dass ich jemanden finde, der mich einlädt, immer genug zu essen habe und Kleidung, was ja auch wirklich passiert ist ohne dass ich viel dazu getan hätte. Jetzt ist die Herausforderung, allen Widerständen und Widrigkeiten zum Trotz dazubleiben und die Stellung zu halten. Für mich ist dies sogar die größere Herausforderung. Und was ich eigentlich vorhin sagen wollte war, dass ich Geld beantragt habe und nach einem halben jahr eingeladen wurde, um festzustellen, ob ich darauf noch ein Anrecht habe. Erstaunlicherweise hatte ich enorme Angst davor und wäre fast nicht hingegangen. Aber danach hatte ich plötzlich viel mehr Energie zur Verfügung und ein gutes Gefühl. Noch dazu war es in keinster Weise so schlimm gewesen wie erwartet. Was für ein Wunder. So erlebe ich immer noch Wunder, habe weiterhin interessante Begegnungen und Lebensfreude und dies an ein und demselben Ort.
Zum Schreiben dieser Zeilen motiviert hat mich übrigens eine Frau, die ich aus einem besetzten Hippiedorf in Italien kenne und der ich meinen Blog erst gar nicht weitergeben wollte, weil ich dachte, ihr würde das sicher gar nicht gefallen. Und jetzt ist sie eine meiner liebsten Leserinnen. Das nur am Rande, will sagen: ich freue mich sehr über Euer Feedback ;). Danke.