Wege in eine andere Welt – Sichtweise 1: Selbstverantwortung und Information

Ein Gastbeitrag von Helmut – mit einem pragmatischen Ausweg, C.-Sanktionen zu umgehen


Achtung –  Nix für Gutmenschen 

Wir leben in einer noch eigenartigeren Zeit als vor 2020. Da durften wir alle, im erlaubten Rahmen, noch ein bisschen Freiheit spielen. „Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot, Meine Frau, Mein Ferienhaus, meine Urlaubssuite“ – gab es mal sinngemäß eine Sparkassen-Werbung. Wir wurden darauf konditioniert, „viel Haben“ als Freiheit zu interpretieren und bis zum Umfallen dafür zu Arbeiten. Diese vermeintliche Freiheit beschränkte sich auf Materielles.

Und – war es da schon Augenwischerei? Ja. – Haben wir begriffen, dass das schon damals ein weiterer Spielzug derer war, die uns jetzt dauerhaft MundNasenSchutz-uniformieren wollen? Nein!

Warum geht das so einfach?
Eine Antwort auf diese Frage ist: Weil wir (die meisten Menschen) mitmachen!
Eine einfache Antwort und verdammt unbequem, wie fast alle einfachen Antworten.
Sie erinnern uns an unsere abgegebene Eigenverantwortung.

Warum lassen wir das mit uns machen? Eine Antwort auf diese Frage ist:
Weil wir uns in einer juristisch geprägten Welt nicht bzw. nur einseitig informieren. Und wenn, dann lassen wir uns (vor gefiltert) informieren. Das heißt, wir überlassen es Anderen zu entscheiden worüber wir informiert werden sollten. Gebetsmühlenartig!

Das blöde an der Sache ist, schon seit der Schulzeit: Jede Information unterliegt einer Hol-pflicht.
Oder hat dir irgend jemand den Lehrer an das Kinderbettchen gebracht um dir lesen, rechnen
oder anderes Wissen beizubringen.
Nöö – du musstest dir dein Wissen über Buchstaben oder Zahlen etc. holen – in der Schule.
Am Anfang war es „freiwillig“, weil die kindliche Neugier noch überwiegt. Später, je nach Schulfach, langweilig bis anstrengend. Und irgendwann hinterfragen auch Kinder den Sinn.
Mehr oder weniger offensichtlich. Wofür ist das Gut? Wofür brauche ich das? Und so weiter.
Kinder haben noch einen Sinn für Selbstverantwortung und die Konsequenzen ihres Tuns.
Für Erwachsene könnte es eine Selbstverpflichtung sein, sich ALLE verfügbaren Informationen
vor lebenswichtigen Entscheidungen zu holen. Ja, das kann ein bisschen unbequem sein.

Die jetzige Zeit zeichnet sich durch die Zuspitzung der oben erwähnten Holpflicht aus.
Wir werden noch einseitiger „informiert“ und wenn echte Information eloquent verpackt daher kommt, dann hören die meisten gar nicht mehr hin, obwohl sie auch dafür die Verantwortung haben. Vor einigen Tagen erzählte die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, doch tatsächlich im Fernsehen (moma) „… dass die Impfstoffe mittlerweile  an Milliarden von Menschen getestet worden sind,
in einem großen Feldversuch …“
WIE BITTE? An Menschen getestet? … Feldversuch? Konnten die das wissen?

Wenn sie sich die verfügbaren Informationen geholt hätten – Ja!
Die Impfstoffe sind auf Basis von EU-Verordnungen für Studien – BEDINGT – zugelassen.
Wer „freiwillig“ unterschreibt – stimmt zu! – Ist also auch selbst verantwortlich und haftet.
BRD-Führung und Länderfürsten versuchen dieses „freiwillig“ durchzudrücken.
ABER: An einer EU-Studie teilzunehmen, kann keiner verpflichtet werden. Auch das ist der BRD-Führung bekannt. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen sich gerne schnell bedienen lassen.
Mit Informations-Fast-Food – egal wie „nährstoffarm“ er ist.
In Fr. Eskens Satz liegt übrigens zudem noch eine semantische Verdrehung: Die Impfstoffe wurden nicht an Menschen getestet, sondern an juristischen Personen, denn das sind wir mit der Anmeldung im Geburtsregister durch unsere Eltern. Hast Du das gewusst? Nein? 
OK – Du willst das jetzt nicht glauben. Ändert nichts – Dumm gelaufen.

Ich weiß es auch nur, weil ich das mit der Holpflicht für Informationen verstanden habe und die Angst-Propaganda inzwischen immer leichter zu durchschauen ist.
Es gibt in dieser juristisch geprägten Welt, viele Informationen die uns nicht unbedingt vorenthalten werden. Über diese Informationen wird nur nicht öffentlich gesprochen.

Sie werden z.B. im „Bundesgesetzblatt“ nieder geschrieben und dort kann sie sich ja jeder – holen. Oder sie werden in den Verordnung der EU niedergeschrieben – dort kann sie sich ja jeder – holen.
Wer sich die Informationen nicht holt, hat in der Regel ein schlechte Argumentationsgrundlage. Wegmeditieren geht auch schwer – dafür müssten individuelle Ängste bearbeitet und aufgelöst sein.
Unbequem.

Gibt es alternative Wege in die von Vielen gewünschte andere Welt? JA.

Gut ist in der aktuellen Situation, dass es weitere im Alltag nutzbare Möglichkeiten gibt z.B. die seit 2013 aktive Weltanschauungsgemeinschaft https://www.wissenundweisheit.com . Mitglieder von Weltanschauungsgemeinschaften haben einen anderen Rechtsstatus als „Otto normal Verbraucher“.
Darüber wird in der Öffentlichkeit auch nicht gesprochen oder geschrieben.
Angstmache ist offensichtlich wichtiger.
Weiter ist es unter diesen Umständen ganz gut, dass schon seit 2014/15 Menschen auf dem Weg sind, die die wichtigen juristischen Hintergrund-Informationen gesammelt und allgemein-verständlich aufbereitet haben. Die gelegentlich deutliche Kampf-Rhetorik ist dem aktuellen Geschehen und der allgemeinen Bequemlichkeit geschuldet. Hören kannst du die Informationen direkt im  https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/ oder als Podcast Kurzüberblick (20 min.) https://youtu.be/3I6kj6MsDvo. Lesen kannst du das Alles (mit Quellenangaben), wenn sie wieder Online geschaltet sind unter https://www.verfassunggebende-versammlung.com/. Derzeit sind die Seiten aus Sicherheitsgründen abgeschaltet.
Die Brisanz der zusammengetragenen Informationen wird nur verstärkt. Finden kann sie dennoch jeder weiter, es ist nur ein bisschen aufwändiger – das Internet vergisst nichts.

Hol dir die gesammelten, nachprüfbaren Informationen doch einfach Selbst verantwortlich.
Viel Spaß beim Lesen oder Hören. Wenn sich weitere Fragen ergeben, kann eine Telefon-Konferenz (Fragerunde 45 min.) organisiert werden.

In Teil 2 „Wege in eine andere Welt – Ausgangspunkt“ werden weitere Aspekte beleuchtet.

© Helmut a.d.F. Konrad – Der Text kann unter Angabe der Quelle weitergegeben werden.

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