Reblog von reset.org
Meins ist Deins – Teilen macht glücklich!
- Tauschring: Die Webseite bietet Informationen rund um das Thema Tauschringe, Nachbarschaftshilfe, Local Exchange Trade Systems (LETS) und alternative Geldsysteme, in einer Übersicht kannst du dich über Tauschringe in deiner Umgebung informieren.
- Frents: Frents ist ein soziales Netzwerk, das dir die Möglichkeit bietet, alles zu benutzen, was in deinem Freundeskreis und deiner Nachbarschaft zur Verfügung steht.
- DieTauschbörse.de: Mit einer ausgeklügelten Technik bietet die Tauschplattform die Möglichkeit, Artikel kostenfrei untereinander zu tauschen. „Unser Ziel ist es, nicht nur eine Alternative zum Kaufen bzw. Verkaufen zu schaffen, auch wollen wir die ursprüngliche Idee des Tauschens wieder aufleben lassen und nicht wie andere Anbieter mit Währungen oder Creditsarbeiten. Ich gebe einen Artikel – ich erhalte einen Artikel“, so die Macher.
- Kleiderkreisel: Tauschplattform für Bekleidung
- netcycler: Netcycler bietet eine clevere Art den Wert von Gegenständen in Ihrem Besitz zu nutzen um andere Sachen zu erhalten. Dies passiert durch Tauschen, Verschenken und Handeln von Secondhand-Gegenständen. Netcycler ist momentan in Deutschland, Großbritannien und Finnland zu erreichen.
- Tausch-Dich-Fit: Die Tauschplattform für Kinder und Jugendliche mit Infos rund um das Thema Wirtschaft und Handel.
- Leihgrube – leihen statt kaufen: In diesem Leihportal kannst Du nicht nur Dinge leihen und verleihen, sondern auch verschiedene Projekte unterstützen, indem Du eine Leihgebühr erhebst, die direkt an das gewählte Projekt gespendet wird.
- LifeThek: Umfassendes und professionell umgesetztes Leihportal für nachhaltige Produkte. LifeThek ist eine nach dem Bibliotheksprinzip funktionierende Internetplattform, auf der Alltagsprodukte gegen eine Leihgebühr auf Tagesbasis ausgeliehen werden können. Der Angebotsschwerpunkt liegt dabei auf hochwertigem Spielzeug. Das Besondere an der Plattform ist, dass sich ausschließlich Öko-Produkte im Sortiment befinden.
- Whyownit.it: Die Smartphone-App Whyownit vereinfacht den Leih-und Verleihprozess innerhalb von Freundes-Netzwerken. Nutzer der App können sowohl Produktgesuche als auch Angebote manuell oder per Barcode-Scanning in eine Datenbank einspeisen, die für alle weiteren registrierten Nutzer innerhalb des eigenen Facebook-Freundeskreises sichtbar ist. Bei Interesse an einem Produkt kann eine Anfrage an den Besitzer des Produkts gesendet werden, woraufhin bei positiver Antwort meist ein persönliches Treffen zur Übergabe ausgemacht wird.
- Tauschticket: Auf der Tauschbörse Tauschticket werden für jeden eingestellten und getauschten Tauschgegenstand sogenannte Tauschtickets als Ersatzwährung vergeben. Mit dem Guthaben können dann andere angebotene Gegenstände erworben werden.
- Fairleihen: Die Leih-Plattform Fairleihen versteht sich als eine Art “Wikipedia”, mit dem Unterschied, dass nicht Wissen, sondern Sachen geteilt werden – mit einem großen Mehrwert für die ganze Gesellschaft. Fairleihen ist gemeinnützig und kostenlos.
-
WIR.DE – Leihen und Helfen in der Nachbarschaft: Du brauchst nur mal kurz eine Bohrmaschine? Du möchtest mal eben eine Nähmaschine ausleihen? Oder Du kannst beim Nachbarn Babysitten? Mit WIR.DE kannst du mit deinen Nachbarn zusammenkommen!
-
Bookelo: Mit bookelo, dem Social Book Sharing Network kannst du deine Bücher mit anderen Menschen in der Umgebung teilen und austauschen. Die Erfassung des eigenen Bücherbestandes ist ganz einfach – nur die ISBN-Nummer eingeben, fertig. Leihfristen werden ganz privat ausgemacht; Anfragen laufen über E-Mail.
Mitfahren:
- Auto teilen: www.greenwheels.de
- Jemanden mitnehmen oder mitfahren: www.mitfahrgelegenheit.de
- Fahrkarten teilen (z.B. Wochenendeticket): www.fahrkartenpartner.de
Mehr Infos über Car-Sharing, Bike-Sharing und MItfahrgelegenheite findest du in dem Artikel Car-Sharing – Das Auto to go
Mitwohnen:
- Couchsurfing: Die Plattform für kostenlose Unterkünfte von Privat. Couchsurfing ist mittlerweile eine globale Community von 6 Millionen Menschen in mehr als 100 000 Städten weltweit.
- Airbnb: Airbnb ist der weltweite gemeinschaftliche Marktplatz, auf dem du Unterkünfte rund um den Globus buchen und vermieten kannst – online oder vom Mobiltelefon aus. Von einer Wohnung für eine Nacht, einem Schloss für eine Woche oder einer Villa für einen Monat – Airbnb bietet Unterkünfte für jeden Geldbeutel in mehr als 33.000 Städten.
Mitarbeiten – Coworking
- Du bist selbstständig, nicht an ein Firmenbüro gebunden oder Teil eines jungen Unternehmens oder Start Ups? Dann nutze doch die Vorteile eines geteilten Büros. Mittlerweile gibt es in vielen Städten spezielle Coworking-Spaces, wie z.B. in Berlin das Betahaus, in München das Combinat 56 und in Colabor in Köln – und vielleicht auch in deiner Nähe? Das CoWorking-Verzeichnis hilft dir bei der Suche: coworking-news.de
Mitessen:
- Foodsharing: Die Grundidee ist: Essen teilen statt wegwerfen! Foodsharing soll eine Internet-Plattform werden, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit gibt, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Außerdem sollen sich die Nutzer auch zum gemeinsamen Kochen verabreden können, um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen.
- Mundraub.org: Die Mundräuber ziehen durch´s Land auf der Suche nach vergessenen Obstbäumen! Auf einer Karte kannst Du Obstbäume und -sträucher in Deiner Nähe orten bzw. selbst einstellen, die zum Abernten freigegeben sind. Entdecke Deine Umgebung neu!
Floh- und Wochenmärkte, Secondhand-Läden finden:
Digitale Kleinanzeigenblätter:
Sharing-Läden und Angebote vor Ort
- Leila – all sharing shop: In dem ersten Leihladen Berlins kannst Du Gebrauchsgegenstände leihen und verleihen.
- Kleiderei: Die Bibliothek für Kleider in Hamburg
- Die Give-Box ist eine lokale Geschenkbox, in der jeder ungenutzte Dinge verschenken kann. Die erste Geschenk-Box wurde in Berlin-Mitte aufgestellt, weitere Boxen in vielen Städten sind gefolgt. Es gibt keinen Betreiber oder Eigentümer, die Idee lebt vom Engagement der Bürger/innen.
Jahrtausende lang ging das mit dem Teilen (denk nur an die Allmende) – und es ging gut.
Seit einigen Wochen haben wir angefangen zu Containern, das ist zugegebener Maßen mit ein wenig Überwindung verbunden und auch mit Zeitaufwand… Aber bereuen tu ich den Schritt nicht – das wenigste, was weg geworfen wird, ist schlecht (bloß weil das MHD vllt. ne Woche drüber ist).
Bei uns in der Nähe gibts auch einen LAden, zu dem man Dinge mitbringen kann, die man nicht mehr braucht – im Gegenzug darf man sich auch etwas mitnehmen, ohne jegliches Geld versteht sich.
Ich wohne in Düsseldrof und wenn ich mal in eine andere Stadt muss, nutze ich seit Jahren Mitfahrgelegenheiten und kann das wirklich nur empfehlen. Hab nie schlechte Erfahrungen gemacht. Alles in allem fühle ich mich deutlich wohler in meiner eigenen Haut, seit dem ich ein bisschen auf die Umwelt achte 🙂
glg Kilian
Hat dies auf Germanys next Kabinettsküche rebloggt und kommentierte:
“Nutzen statt Besitzen” – ein schönes Motto, das gut zu Germanys next Bundeskabinett und Germanys next Kabinettsküche passt. Danke, liebe Michelle, Germanys next vogelfrei Vagabundenministerin …
dieser Laden ist gleich bei mir um die Ecke 😀 – super Sache!
Wie schön! Da hast du ja Glück!