Das erste, was nach dem Bekanntwerden des Corona-Virus zu mir kam (ohne öffentliche Nachrichten zu hören oder zu lesen) war am 22.2.20 eine WhatsApp-Nachricht aus Frankreich. Ein Jordan Sather teilte auf twitter mit, dass die Weltgesundheitsorganisation und die Gates Stiftung unter den Finanzierern des Instituts Pirbright sind, die im Jahre 2015 das Patent für den Coronavirus eingereicht und 2018 erhalten haben.
Jemand anderes berichtete mir, dass der Virus auf einem Markt in China das erste Mal aufgetaucht ist, auf dem Wildtiere verkauft wurden. Was haben denn Wildtiere bitte schön auf einem Markt zu suchen? Wildtiere gehören doch in die Wildnis und nicht auf einen Markt. Kein Wunder, dass dann so Sachen passieren, wenn sich die Menschen herausnehmen, Dinge zu tun, die ihnen im Grunde eigentlich gar nicht zustehen. (Anm. d. Verf.)
Dann war eine Freundin bei mir zu Gast. Wir sprachen über das Desinfizieren, das jetzt überall propagiert wird. Sogar als ich in einer Armenküche essen war, hing gleich so ein Desinfiziergerät an der Wand am Eingang und ohne die Hände sofort zu desinfizieren,kam man gar nicht in den Essenssaal rein. „Desinfizieren Sie erst die Hände“ hiess es gleich, ob ich wollte oder nicht.
Sie erzählte mir folgendes: „Wenn man eine Fläche desinfiziert, dann ist sie erst einmal frei von Viren und Bakterien. Aber man hat herausgefunden, dass sich die negativen Bakterien viel schneller auf der leeren Fläche ansiedeln wie die positiven. Und so hat man am Ende nach dem Desinfizieren mehr negative Viren und Bakterien wie vorher.“
„Ausserdem sagten wir als Kind immer ‚Dreck reinigt den Magen’ und da ist was dran. Denn wenn wir mit geringen Mengen von Bakterien in Berührung kommen, dann entwickelt sich das Immunsystem entsprechend und bildet Antikörper. Deshalb ist eine gewisse Menge an Bakterien und Viren gesund. Fehlt dieser Kontakt dadurch, dass wir durch Desinfektionsmittel zu stark davon abgeschirmt sind, dann stecken wir uns, wenn wir dann plötzlich massiv in Kontakt damit kommen leichter an.“
„Gestern war auf facebook ein Bild von einem Asterixheft aus dem Jahre 1981. Da war auch schon die Rede von einem Coronvirus. So hiess nämlich der römische Wagenlenker bei Asterix und er trug sogar eine Maske. Schau mal.“
„Ich habe mich auch gefragt, warum die Leute von einem neuen Coronavirus sprechen. Und habe herausgefunden, dass der jetzige Virus nur einen halben DNA-Strang hat, also keine Doppelhelix. Und dann setzen sich an diesen halben Strang andere Gene von Viren wie zum Beispiel von SARS daran. Und gerade dort an dem Ort war 5G sehr stark, als der Virus ausgebrochen ist.“
An anderer Stelle hiess es, die Vögel fallen wegen 5G vom Himmel. „Ja, und sie behaupten immer noch, die Auswirkungen seien nicht erforscht.“
„Übrigens ist der Energieverbrauch von Handys für den CO2-Verbauch auch extrem mitverantwortlich. Das ist den meisten Leuten gar nicht bewusst.
Seit fünf Jahren werden von den USA alle möglichen militärischen Manövergeräte hierhergebracht, um im Mai diesen Jahres in Europa eine Militärdiktatur einzuführen.“
Ein paar Tage später erhielt ich die Bestätigung auf französisch, dass genau an dem Tag, in dem das Virus ausgebrochen ist, die Strahlung von 5G extrem hoch war. Es war gemessen worden und eine eindeutige Kurve zu sehen.
Dann telefonierte ich mit einer Freundin, die in einer katholischen Pfarrei arbeitet.
„Mit Corona hat der Teufel wieder voll zugeschlagen.“
„Ja, und fast alle arbeiten für ihn.“
Am Sonntag war ein Aufruf für eine bessere Welt zu meditieren und ein anderer dafür zu trommeln, weil die Prophezeihung der Maya besagt, dass sich wenn 8000 Menschen zusammen trommeln die Welt ändern wird. Ich beteiligte mich mit einer Freundin daran.
In der Stadt waren plötzlich weniger Menschen zu sehen. Aber die Menschen, mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich.
Ich telefonierte mit Raphael in Frankreich und er erzählte mir, dass dort schon die Bars und Restaurants geschlossen haben. „Zwei Engländer, die aus Ägypten zurückkamen haben den Virus zu uns ins Dorf gebracht. Jetzt haben wir schon 19 Fälle. Und die Sterblichkeitsrate durch den Virus ist bei uns viel höher als in Deutschland. Den Leuten hier ist das egal, was mit dem Virus ist. Sie glauben nicht daran. Ich hingegen bin da extrem vorsichtig. Nehme Mundschutz. Ich habe zwei im Krankenhaus gefunden wo ich war, um mich vielleicht die Tage am Fuss operieren zu lassen. Sonst gibt es keinen Mundschutz am Ort. Stell Dir das mal vor: es gibt keinen Mundschutz!“
Irgendjemand erzählte mir dann, dass diese für teures Geld unter der Hand verkauft werden.
Bei mir selbst war es so, dass ich überlegt hatte, nach Frankreich zu fahren, weil meine liebste Vermieterin, die ich je hatte im Alter von 94 Jahren verstorben war. Im Nachruf schrieb eine Frau, sie hätte 80 Jahre lang Yoga gemacht. Die Zeit im November letzten Jahres, die ich bei ihr wohnte war neben dem Jahr ohne Geld die glücklichste meines Lebens.
Und zwar deshalb, weil ich bei ihr einfach sein durfte wie ich bin. Sie hat noch nicht einmal gemeckert, weil ich so spät aufgestanden bin. Sie hat mich einfach angenommen wie ich bin.
Manchmal gingen wir zusammen spazieren und sie war jedes Mal dankbar. Sie bedankte sich für alles, was ich für sie tat und das war eine Wohltat. So machte es einfach unglaublich viel Spass, etwas für sie und das Haus zu tun. Und sie hatte noch so viele Pläne. Ursprünglich wollte sie nach Marokko fliegen im Winter und dann noch ein Buch über Yoga für die Augen schreiben. Das war ihr Projekt.
Ich habe dann erfahren, dass die Schlüssel für das Haus vor Kurzem ausgetauscht worden waren. Ich hatte nämlich Schlüssel mitgenommen nach Deutschland, damit ich rein kann, falls sie nicht da ist. Sie hatte diese Flausen Im Kopf gehabt im Winter das Haus zuzumachen, weil die Heizkosten so hoch sind. Sie heizte mit Strom.
So war sie nach England geflogen zu ihren Kindern und dann war sie ganz plötzlich verstorben.
An Weihnachten hatte sie entweder einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt gehabt und war in Frankreich ins Krankenhaus gekommen. Das Personal war gerade am Streiken weiss ich aus Erzählungen.
Dann kam sie raus und flog kurze Zeit später das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit nach England. Ich habe noch zwei Tage vor ihrem Tod mit ihr telefoniert. Da hörte sie sich noch ganz gut an.
Eine weitere Mitbewohnerin in dem wundervollen Haus wurde im Januar von der Familie aus dem Haus regelrecht rausgeschmissen, nachdem allerdings schon vor längerer Zeit angekündigt war, dass das haus im Winter für zwei Monate geschlossen werden soll.
Sie hat aber eine schöne Wohnung im selben Ort gefunden und ist glücklich damit.
Sie erzählte mir aber, das Haus stünde schon zum Verkauf. Ich fragte unsere Yogameisterin, ob ihre Familie gut mit ihr umgehen würde, aber sie beantwortete mir die Frage nicht und legte dann ganz schnell auf. Das passierte zwei Mal so.
Mein Gefühl bei der Sache ist, dass ihre Familie schon die Kontrolle über ihr Haus übernahm und dass sie gestorben ist, weil ihr Herz das nicht verkraftet hat. Denn im November war mit ihr noch alles in Ordnung.
Ich schreibe deshalb so ausführlich darüber, weil ich einen ganz grossen Fehler bemerke, den auch ich gemacht habe: den Fehler, zu denken, dass das Wohnen zu teuer ist. Mich hat dieser eine Gedanke neun Jahre ohne Wohnung beschert. Dieser eine Gedanke, es ist zu teuer, ich brauche sie nicht.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch ausdrücklich sagen, dass ich niemandem empfehle, seine Wohnung aufzugeben. Ich habe nie jemandem gesagt, mache es mir nach. Ich kann nur sagen, wenn es passiert, dass wir wohnungslos werden, dann ist da eine Macht im Universum, die uns immer wieder rettet, die uns immer wieder hilft. Manche nennen diese Macht Gott. Andere nennen sie anders.
Gestern Abend schaute ich nochmal in meinem Spam-Ordner nach, ob da etwas von Interesse drin ein könnte und entdeckte eine Mail auf englisch von einem bekannten Amerikaner, der früher in Deutschland lebte und jetzt in Frankreich. Und da fand ich eine Auflösung für das Rätsel, warum jetzt der Corona-Virus in die Welt gekommen ist und so schnell so drastische Massnahmen nach sich zieht, die ja durch nichts wirklich zu rechtfertigen sind. Eine Krankheit ist eine Krankheit, da braucht man keinen solchen Hype drum zu machen. Es geht um etwas anderes. Und zwar um etwas, was ursprünglich der Grund für diesen Blog war.
Ich habe schon seit geraumer Zeit aufgehört, mich mit Theorien zu beschäftigen, die sich mit den üblen Machenschaften der herrschenden hinter den Kulissen auseinandersetzen. Ich habe gemerkt, dass mir gar nicht guttut. Ich beschäftige mich lieber mit positiven Dingen. Aber ich sehe, dass die Pläne ja doch umgesetzt werden, auch wenn ich mich nicht mehr damit beschäftige.
Es ging in der mail darum, dass der Plan ist, die Menschen zu impfen und dabei einen Mikrochip mit einzupflanzen ohne dass die Leute es wissen. Deshalb dieser ganze Hype. So wie es in der Apokalypse beschrieben steht. In meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (früher waren Titel und Untertitel umgekehrt – siehe „e-book vom vagabundenblog“ in der Blogroll und bald wenn alles klappt bei Amazon – ich gebe es bekannt) habe ich übrigens auch davon geschrieben und mich deshalb dazu entschlossen, es trotz aller Kritik so wie es ist zu veröffentlichen.
Es ist ja genau für diese Zeit geschrieben. Es ist wie es ist, nicht optimal und nicht leicht zu lesen. Aber es geht hier um die Botschaft: wir können auch ohne Geld leben und sehr glücklich sein! Ja eigentlich wesentlich glücklicher, als wir je mit Geld sein können, weil alles als Geschenk zu uns kommt.
Ich freue mich direkt für die Menschen, dass sie jetzt, wenn die Läden schliessen merken können, dass es viel schöner ist, vom Konsumzwang befreit zu sein. Dass man so viele Dinge tun kann ohne etwas zu konsumieren. Plötzlich sind die Leute viel freundlicher scheint es mir. Die Dinge werden menschlicher. Und das ist doch worauf es ankommt.
Jetzt geht es nur noch darum, zu erkennen, dass wir aus dieser ganzen Matrix aussteigen können, um etwas ganz anderes zu kreieren. Um dieses „andere“ zu beschreiben unterhalte ich die anotherworld.site und kann meine Leser*innen nur einladen, darin zu stöbern und einzutauchen. Ich habe auch einen Artikel „Liebe in den Zeiten von Corona“ gepostet, um allen Menschen von meiner Erfahrung ohne Krankenkasse zu leben zu erzählen. Nämlich dass das Wichtigste ist, um sich zu schützen, keine Angst zu haben und im Vertrauen zu sein.
Und nachdem ich diesen Artikel gepostet habe, stellt Euch vor ist eine Person zu Besuch gekommen, die etwa 250 Kilometer entfernt wohnt und die ich vor über fünfzehn Jahren kennengelernt und danach auch nicht mehr gesehen habe. Über facebook sind wir uns wieder begegnet und dann in Zeiten des Corona sogar real! Genau das Gegenteil von dem, was gerade offiziell empfohlen wird und genau das war das Beste überhaupt!