Am Lagerfeuer

Bei einem meiner Spaziergänge telefonierte ich mit einer Freundin. Sie erzählte mir, dass jetzt die Testpflicht in den Schulen anfängt. Später sprach ich mit einem Freund darüber. Er meinte: „Ja, in den Tests sollen ja schon Mikrochips drin sein.“

Eine Nachbarin berichtete, dass sie sich jetzt hätte testen lassen müssen, wenn sie weiterhin arbeiten wollte: „Ich habe gesagt, das will ich nicht und damit bin ich meinen Job los.“

„Bravo, das hast Du gut gemacht,“ entgegnete ich ihr.

Dann gab es ein Lagerfeuer in der Gegend, zu dem ich eingeladen war. Endlich konnte ich mal ein paar Menschen in meiner neuen Wahlheimat kennenlernen. Mit der Impfung oder sonstigen Corona-Maßnahmen hatte hier keiner was am Hut. Ein Freund, der mitkommen wollte, rief mich an: „Du, ich komme doch nicht mit. Ab heute um 22 Uhr soll es eine Ausgangssperre geben.“ 

„Okay, dann fahre ich alleine.“

Ich kam noch ziemlich am Anfang und war eine der ersten, die da war. Eine andere Frau kannte ich von einer Demo, auf der ich letzten Sommer gewesen war. 

Unsere Gastgeberin widmete sich dem Feuer, das sie langsam entfachte. Nach und nach kamen immer mehr Leute. Ein paar davon kamen aus meinem Dorf und dem Nachbardorf. 

„Das ist alles so schlimm in Deutschland, weil hier der Hauptsitz des Deep State ist. Im Moment sind nur noch 24 Länder von Maßnahmen betroffen und das sind alles Länder, die was mit Deutschland zu tun haben. Die anderen Länder sind schon frei von Corona-Maßnahmen,“ klärte uns einer der Anwesenden auf.

„Aber die Amerikaner sind schon da, um uns zu befreien. Vor vielen Jahren bin ich viel auf Autobahnen unterwegs gewesen und habe kilometerlange Konvois von US-amerikanischen Militärfahrzeugen gesehen.“

„Ganz schlimm ist es auch mit der Organspende. Du kannst nämlich nur Organe von Menschen verpflanzen, die noch lebendig sind. Organe von Toten kann man nicht mehr verpflanzen. Deshalb haben sie den Hirntod erfunden. Aber den gibt es gar nicht. Den Menschen werden die Organe bei lebendigem Leib herausgenommen. Und das ist ganz schlimm. Das ist ein Riesengeschäft mit den Organen.

Und mit dem Adrenochrom. Das passiert ja alles wirklich in unterirdischen Räumen, die viele Stockwerke unter der Erde liegen. Jetzt haben sie zum Glück in den USA wieder ganz viele Kinder befreit. Jetzt fliegen die Sachen immer mehr auf.“

Ein anderer erzählte, dass er mit Live-Cams angeschaut hat, was unter dem Capitol in den USA unter der Erde passiert. Dann kam Patrick wieder zu Wort:

„Mir ist es selbst einmal passiert, dass mich eine dieser unsichtbaren Wesenheiten angegriffen hat, die Adrenochrom brauchte. Ich flog in hohem Bogen von einer unglaublichen Wucht ausgelöst ein paar Meter weit durch die Luft und dabei wurde mir das Adrenochrom aus den Nieren ausgesaugt. Ich brauchte lange, um mich davon zu erholen.“

Ob ich diese Geschichte glauben konnte, war mir nicht so ganz klar. Klang doch ein bisschen nach phantastischer Legende. 

„Und von dem Holz ernähren sie sich auch. Deshalb wird so viel Holz geschlagen.“

Dann erzählte ein anderer von mehreren Bandscheibenvorfällen, die er hatte. „Ein Kung Fu-Lehrer hat mich geheilt. Er hat Übungen mit mir gemacht, aber das Tollste war: im Gegensatz zu allen Ärzten hat er gesagt: ‚Das kriegen wir wieder hin‘. Und das hat mir geholfen. Die Zuversicht. Und wir haben es wieder hingekriegt. 

Dann hatte ich zwar später wieder einen Bandscheibenvorfall, aber daraus habe ich gelernt und mache jetzt bestimmte Arbeiten einfach nicht mehr. Die machen andere Leute für mich.“ 

„Gut, dass Du daraus gelernt hast, denn jede Krankheit hat ja eine Botschaft für uns und wenn wir die nicht verstehen, werden wir wieder krank,“ ließ ich aus meiner Erfahrung einfliessen. „Wenn wir das nicht verstehen, dann nützt einem auch der beste Heiler nichts.“

„Jetzt nehme ich auch Vitamine, D 3 zum Beispiel und K 2,“ schob er hinterher.

„Ich auch,“ pflichtete ich ihm bei.

„Nimm Blütenpollen. Da hast Du in zwei Stück schon ausreichend Vitamin D3,“ empfahl Patrick.

Ein paar Tage später war ich bei einem anderen Treffen. Am Anfang wollten wir erstmal Punkte sammeln, worüber wir sprechen wollten. Doch wir verloren uns immer wieder in irgendwelchen Diskussionen. Die eine wollte die Vernetzung vorantreiben, die nächste über den aktuellen Rechtsstatus der BRD sprechen.

„Das Grundgesetz ist seit 1990 nicht mehr gültig, weil damals der Paragraf weggefallen ist, der den Gültigkeitsbereich festgelegt hat. Die BRD ist nur eine Finanzagentur GmbH. Und die Gesetze müssen unterschrieben sein, um Gültigkeit zu erlangen. Sie sind aber nicht unterschrieben. Also haben sie gar keine Gültigkeit.

Und überhaupt, auf welcher rechtlichen Grundlage bewegen sich unsere Gesetzgeber eigentlich?“

Das ist hier die Frage.

„Hat hier übrigens jemand eine Lebenderklärung gemacht?“, wollte eine Mitstreiterin wissen. „Wir sind nämlich offiziell alle für Tod erklärt worden.“

„Ja, durch die Geburtsurkunde.“

„Hat das was mit Mensch und Person zu tun?“ (Siehe früherer Blogbeitrag)

„Nein, das ist etwas anderes.“

„Auf jeden Fall, wenn die Polizei einen anhält, wenn man unterwegs ist während der Ausgangssperre, dann einfach sagen: ‚Ich habe einen triftigen Grund‘. Sie sind dann in der Beweislast, dass Du keinen triftigen Grund hattest.“

„Die Polizei sind heutzutage nur noch Söldner. Das ist gar keine richtige Polizei mehr,“ meinte eine Dame mit ausländischem Akzent besorgt.

Ein Freund meinte auch: „Zwei Jahre nach der Impfung sind die meisten Leute wahrscheinlich tot.“

Ich selbst wachte in den vergangenen Tagen fast jeden Morgen in der Früh, lange vor meiner Zeit auf und beschäftigte mich in meinen Gedanken mit den Menschenrechten. Für mich stand die zukünftige Welt, also die Welt des Goldenen Zeitalters, die ich auf anotherworld.site beschreibe für die Einhaltung der Menschenrechte. Wie konnte es sein, dass heutzutage so viele Menschenrechte ganz deutlich durch die neuen Maßnahmen verletzt werden und keiner kann wirklich etwas dagegen tun? 

Mir wurde einer dieser Tage schlagartig klar: Es ist Gottes genialer Plan, einen Teil der Menschheit, also diejenigen, die nicht an ihn glauben und die sich von ihm (und damit dem Guten) abgewandt haben, zu vernichten, damit in Zukunft nur noch Menschen auf der Erde sind, die im Einklang, in der Liebe und im Frieden leben möchten. 

Mit grosser Verspätung

Es ist nun schon dreieinhalb Monate her, dass ich folgenden Blogeintrag im Groben vorgeschrieben habe. Dreieinhalb Monate ohne ihn zu posten. Was ist geschehen? Bin ich blockiert? Durch Corona?

Es liegt vor allem darin, dass darin Themen vorkommen, über die ich noch nie geschrieben habe und ich meine nicht Corona. Dinge, die ich so schlimm finde, dass ich sie immer ausgeklammert habe. So habe ich lange mit mir gehadert. Soll ich diese Dinge posten oder soll ich sie nicht posten? Was zu mir kam war, die Dinge ans Licht kommen zu lassen, aber die Menschen zu warnen, dass es starker Tobak sein wird.

Ich möchte Euch deshalb an dieser Stelle warnen: dieser Beitrag ist nichts für schwache Nerven. Wenn Ihr solche habt, lest bitte diesmal nicht weiter… Wie immer in diesem Blog sind die in Anführungszeichen gesetzten Worte Meinungen von einzelnen Menschen und geben nicht die Meinung der Autorin wieder.

Und hier nun endlich der Blogbeitrag:

Es stand an, meine Sachen zu holen, die ich im letzten Jahr in Frankreich gelassen hatte, weil ich im Frühjahr dorthin zurückkehren wollte. Meine liebe Vermieterin war jedoch ganz plötzlich Anfang März in England verstorben, wo sie ihre Tochter besucht hatte. Sie hatte zwar schon das stolze Alter von 94 Jahren erreicht, war jedoch durch die vielen Jahre, die sie Yoga gemacht hatte (im Nachruf schrieb jemand, sie hätte 80 Jahre Yoga praktiziert) topfit, als ich sie im Dezember verlassen hatte. 

So fuhr ich diesmal mit dem Auto runter. Auf dem Weg hatte ich noch eine Gemeinschaft besucht und ein Lied mit einem Musiker gemacht. Das war ein jahrelanger Traum von mir, der sich auf einmal verwirklicht hatte! Das Lied findet Ihr auf meiner anotherworld.site (einfach anklicken)

Diesmal fuhr ich auf einem ganz anderen Weg wie gewöhnlich nach Frankreich, nämlich über Luxemburg. Dort war ich mal als Jugendliche mit ein paar Freunden gewesen und so erinnerte ich mich daran, dass ich eigentlich schon seit ich denken kann, sehr grosses Fernweh gehabt hatte und weg aus Deutschland wollte.

Nachdem ich die Grenze passiert hatte, war mir, als würde eine grosse Last von mir abfallen. Als würde ich einen schweren Brocken hinter mir lassen. Was für eine Erleichterung!

Noch dazu war das Benzin plötzlich um 20 Cent billiger und ich tankte erstmal voll. In der Stadt Luxemburg angekommen, drehte ich eine Runde und genoss den herrlichen Park, der sich in einer Schlucht durch die Stadt schlängelt. Während des Spaziergangs telefonierte ich mit einem Bekannten in Deutschland, der mich angerufen hatte. 

Er wollte gerne in meine Wohnung ziehen, die ich ihm angeboten hatte, aber ich wollte sie zum jetzigen Zeitpunkt doch noch nicht aufgeben. Zu lange war ich ohne Wohnung gewesen und bisher hatte ich noch keine wirkliche Alternative. Ich konnte einfach nicht mehr wie früher die ganze Zeit einfach nur bei anderen Menschen mitleben, sondern brauchte inzwischen einen eigenen Raum. Und eine Wohnung irgendwo auf der Welt, ob ich sie benutzte oder nicht. Um aus dem Wohnungslosenstatus herauszukommen. Deswegen war ich noch lange nicht in wohn-haft, sondern fühlte mich frei, da zu sein wo ich gerade sein wollte. 

Unterwegs schaute ich noch in Taizé vorbei. Es war gar kein grosser Umweg. Ich war dort zum ersten mal in meinem Leben und hatte schon viele Jahre den Wunsch verspürt, den Ort, der so viele junge Menschen ansprach, zu besuchen. Es waren im Verhältnis zu sonst sehr wenige Leute da. Im ersten Moment dachte ich sogar, es sei geschlossen bis ich die Halle fand, in der gesungen wurde fand. Es herrschte Mundschutzpflicht. Ich nahm mein Tuch und wickelte es um mein Gesicht. Man sass im vorgeschriebenen Sicherheitsabstand voneinander entfernt. Ein absurdes Bild.

Back in France

Ein Mann, den ich nach dem Gesang draussen kennenlernte und der mit seiner Frau und seiner schon erwachsenen Tochter da war, erklärte mir wo ich Essensmarken fürs Frühstück und Mittagessen holen könnte. Da ich gar nicht gewusst hatte wie das alles hier funktionierte, atmete ich auf. Ich war wieder in Frankreich! Bei dem, was ich so an diesem Land und den Leuten liebte, dass sie intuitiv spürten, was man braucht und einem die nötigen Informationen ungefragt zukommen liessen. Dass da etwas ganz natürlich floss. Das war, was mir in Deutschland so fehlte. 

Ich sass mit ihnen beim Frühstück zusammen. Da sie nur zweihundert Kilometer entfernt wohnten, waren sie schon öfters da gewesen.  

„Ich bin mit Gruppen von Jugendlichen hierhergekommen. Gehen Sie unbedingt mal rüber in die Kirche“, sagte er. „Und dort drüben ist ein Park mit einer weiteren Kapelle. Dort können sie ein wenig spazieren gehen.“

Die kleine alte Kirche war Maria Magdalena geweiht. Ein sehr ruhiger und angenehmer Ort. Da ich sehr müde war, weil ich nur etwa zwei Stunden im Auto geschlafen hatte, legte ich mich vorne hin, um mich auszuruhen. Aber es kamen ziemlich bald andere Leute, so dass ich mich wieder aufrecht hinsetzte.

Es gab dann Gruppen in verschiedenen Sprachen und ich blieb bei der englischsprachigen Gruppe. Ein Vertreter der Gemeinschaft sprach über Jesus, so als wäre das eine grosse Neuigkeit für die Menschen. So, als hätten sie alle noch nie von Jesus gehört. Sehr interessant war, dass er von vier Neuanfängen in Jesu Leben erzählt hatte. Jesus hätte vier Neuanfänge gehabt.  „Immer wieder neu anfangen zu dürfen, ist ein Wesensteil der christlichen Botschaft“, meinte er.

Mir lief der nette Herr wieder über den Weg. „Und, wie gefällt es Ihnen?“ fragte er mich.

„Es geht. Ich habe nicht alles, was sie in der Gruppe auf englisch erzählt haben verstanden. Der Mönch erzählte, Elisabeth, die Mutter von Johannes dem Täufer soll 90 Jahre alt gewesen sein,“ sagte ich ihm.

„Sie wollen den Menschen, die noch nie von Jesus gehört haben, die frohe Botschaft nahebringen und dazu erzählen sie lebendige Geschichten. Aber meiner Tochter hat es auch nicht gefallen.“

Dann ging die Fahrt weiter. Ich kannte den Weg auswendig, war ihn schon so oft gefahren. Ich brauchte nicht einmal eine Karte.

Im Hippieland angekommen, fragte ich einen alten Bekannten, ob ich bei ihm übernachten könne und er lud mich zu sich ein. Es war gegen zwölf Uhr nachts als ich ankam und er war zum Glück noch wach.

Eigentlich hatte mich eine Freundin meiner Vermieterin vom letzten Jahr eingeladen, bei ihr im Wohnwagen zu übernachten. Sie wohnte richtig in der Pampa. Da ich jedoch Strom fürs Laptop und Handy brauchte, zog ich es vor, in einer Wohnung zu sein.

Ich habe dann jedoch mit ihr gesprochen und sie erzählte mir, dass sie mit meiner geliebten Vermieterin noch kurz vor ihrem Tod telefoniert hatte. 

„Irgendeine Kräuterfrau war eine Woche vor ihrem Tod bei ihr zu Besuch und versuchte sie zu überzeugen, dass es gut wäre zu sterben. Sie hat ihr glaube ich irgendwelche Kräuter gegeben. Und eine Woche später war sie tod.“

Aber ich weiss nicht, ob ich es richtig verstanden habe oder ob es nur eine der vielen Geschichten war, die man sich in der Region erzählte.

Und ich hatte sie noch abholen wollen aus England und mit nach Frankreich nehmen wollen. Das hatte ich ihr angeboten, aber sie meinte, sie hätte jemanden, der sie nach Frankreich fährt…

Ich fuhr auf den Hippie-Markt und traf dort meinen Schriftsteller, der mich letztes Jahr zur Herausgabe meines Buches animiert hatte. Er hatte sein Buch nun selbst ins Englische übersetzt und verkaufte es an seinem Stand zusammen mit dem Französischen Titel. 

„Und weisst Du, was bei dem Corona-Test passiert, den sie machen? Da fahren sie mit einem Stäbchen so tief in die Nase hinein, dass die Blut-Gehirn-Schranke durchbrochen wird und dann können die Viren und Bakterien ins Gehirn eindringen. Und mit dem Mundschutz noch mehr, denn da sammeln sich die Viren noch an.“

„Ja, ich habe gerade gestern eine Information darüber bekommen. Man weiss gar nicht mehr, was man dazu sagen soll. Es ist wirklich schlimm. Für mich reicht es eigentlich.“

„Ja, wenn wir jetzt nichts tun, dann wird es Wirklichkeit mit der neuen Weltordnung.“

Am nachmittag gab es ein Treffen des Nationalrates der Zeit des Übergangs in einem benachbarten Dorf. Ich fuhr hin und setzte mich zu den anderen in den Garten. 

„In der Französischen Verfassung gibt es einen Passus, dass in dem Moment, in dem die Demokratie in Gefahr ist, sich ein Nationalrat des Übergangs bilden kann. Und deshalb sitzen wir hier zusammen“, erklärte uns eine der Anwensenden.  

„Im September/Oktober soll es losgehen mit der Impfung der Leute. Dafür wird eine zweite Pandemie ausgerufen. Die Menschen werden dann einen Mikrochip eingepflanzt bekommen mit einem Identifikationssystem, das ID2020 genannt wird. Mit diesem wird jeder Mensch identifiziert. Darin sind dann auch die ganzen Krankheiten und alles der Menschen gespeichert. Sie können damit dann einkaufen gehen und bezahlen, müssen aber machen, was die Oberen wollen, wenn nicht, wird der Chip abgestellt. Dann können die Leute nichts mehr kaufen. Und daneben gibt es eine App fürs Handy, mit der die Leute sehen können, wer geimpft ist oder nicht.“

Der Schriftsteller, mit dem ich mich auf dem Markt unterhalten hatte, kam wesentlich später und wollte aus einer alternativen Zeitung vom grausamen Missbrauch von Kindern durch Satanisten vorlesen, der jetzt langsam ans Licht kam, doch es entstand durch einen Mann, der gerade gehen wollte eine dermassen grosse Unruhe, dass er aufhörte zu lesen und recht gekränkt wieder verschwand. 

Dann traf ich ein paar Tage später eine Freundin auf dem Markt bei mir im Dorf, bei der ich vor ein paar Jahren einmal mehrere Monate gelebt hatte. Ich hatte sie letztes Jahr im Krankenhaus besucht.

Sie meinte dazu: „Als Du zu Besuch gekommen bist in der Klinik, da war es für mich, als wärst du eine Erscheinung der Jungfrau Maria! Aber weisst Du, was jetzt ein Skandal ist? Sie haben hier in Frankreich vor Ausbruch von Corona im Parlament ein Medikament verboten, das Corona heilen kann: Hydroxychloroquin. Stell dir das einmal vor. Verboten! Ein Medikament, das Corona heilen kann. Es ist ein Mittel, das normal gegen Malaria eingesetzt wird. Ist das nicht ein Skandal? Und von so Leuten werden wir beherrscht! 

Die andere daran hindern, zu heilen. Und stattdessen haben sie ein anderes Medikament auf den Markt gebracht, das nicht heilt und die Nieren schädigt. Kannst Du dir das vorstellen? In Amerika wird das Medikament Hydroxychloroquin jetzt erfolgreich gegen Corona eingesetzt.“ 

Eines Tages lief ich durch das Dorf und traf bei einer Sambagruppe, die gerade zu meiner grössten Freude spielte eine Frau, die ich letztes Jahr kennengelernt hatte und die von einigen Menschen als ein wenig verrückt bezeichnet wird. 

„Ich war sechs Monate nicht da, und Du?“ fragte sie mich.

„Ich sieben Monate. Bin vor zwei Wochen gekommen.“

„Wir bekommen jetzt alle Mikrochips eingepflanzt. Ich habe die Bibel gelesen, die Apokalypse. Da ist alles genau beschrieben, was sie jetzt tun.“

„Ja, ich weiss, deshalb habe ich vor zehn Jahren ein Jahr lang ohne Geld gelebt, damit ich allen Menschen erzählen kann, dass man auch leben kann, ohne zu kaufen und zu verkaufen.“

„Ja, und wenn man dann nicht macht, was sie wollen, dann stellen sie den Mikrochip einfach ab und man kann nichts mehr kaufen.“

„Ja, so wird es wohl sein. Trotzdem würde ich mich nicht impfen und somit chippen lassen.“

„Nein, wie man in der Offenbarung des Johannes liest, werden alle sterben, die sich die Zahl des Tieres haben implantieren lassen. Aber wie machen wir das dann mit dem Heizen und dem Essen und so?“

„Ich weiss nur, dass ich ein Jahr lang ohne Geld gelebt habe und es war überhaupt kein Problem. Es ist ja nur eine gewisse Zeitlang, die es andauert. Ich glaube auch, dass die Menschen, die den Chip nicht annehmen von den anderen versorgt werden.“

„Glaubst Du?“

„Ja, das glaube ich. Auf jeden Fall brauchen wir keine Angst zu haben, sondern können vertrauen. Gott sorgt schon für uns.“

„Sie werden ein noch grösseres Virus auf uns loslassen und dann mit der Impfung beginnen,“ meinte sie. „Dass das mit dem Mundschutz jetzt wiederkommt ist vollkommen unverständlich, denn im Moment gibt es nur Corona-Fälle, aber keine Leute, die daran sterben. Sie werden das dann so machen, dass wir nirgends mehr hinreisen können, wenn wir nicht geimpft sind.

In Spanien ist es jetzt schon so, dass wenn Du an die Grenze kommst, du eine App auf dem Handy brauchst, das all deine Bewegungen und wo Du bist überwacht. Ohne kommst Du gar nicht mehr nach Spanien rein.“

„Und dann wird es so sein, dass die Leute eine App auf dem Handy haben, mit der sie sehen können, ob Du geimpft bist oder nicht habe ich gehört,“ gab ich meine neueste Info zum Besten. Wir setzten uns zusammen auf die Terrasse einer Bar.

„Letzthin habe ich im Internet nach Pizzagate recherchiert und bin auf ganz schlimme Seiten gestossen mit SM und mit getöteten Menschen, die sie sich auch noch zum Essen zubereiten. 

Ich bin dann zur Gendarmerie gegangen und habe ihnen davon erzählt. Sie meinte, sie hätten keinen Zugang zum Internet auf der Wache und so.

Und am nächsten Tag hat in Paris einer, der in der Sache Epstein forscht und im Rollstuhl sitzt, angeblich vier Polizisten mit weissen Waffen getötet.“

„Was sind denn weisse Waffen?“

„Pistolen sind Feuerwaffen und Messer und dergleichen sind weisse Waffen.“

„Als ich auf die Seite draufgegangen bin, hat gleich einer gesagt, ich solle lieber auf eine andere SM-Seite gehen. Diese hier wäre nichts für mich. Die haben das gleich gemerkt. Einer sagte noch, die Frau, die sie gerade gekocht hätten, wäre nicht echt. Er habe schon eine Frau gekocht und sie wäre viel brauner gewesen.

Und jetzt weiss ich nicht, was ich machen soll. Wir müssen doch die Menschen schützen, die Opfer davon werden. Und unser neuer Justizminister ist wahrscheinlich selbst kein Unschuldslamm. Deshalb macht es sicher gar keinen Sinn, so etwas anzuzeigen, weil der oberste Chef selbst so Sachen vielleicht deckt. Im Moment gibt es ganz viele Feministinnen, die gegen ihn demonstrieren. Es gab einen Prozess gegen ihn mit seinen Kindern wegen Missbrauch und er hat sie in dem Prozess angeschrien und eingeschüchtert, sie sollen bloss nichts sagen.“

„Ich weiss auch nicht, was wir machen können. Das ist eine gute Frage. Was tun wir angesichts des Bösen in der Welt? Das ist die Frage. Ich weiss darauf auch noch keine Antwort. 

Mit dem Kannibalismus von Menschen, das kam jetzt schon fünf Mal vor, dass mir Leute davon erzählt haben. Und ich weiss auch nicht, was ich dagegen tun soll.

Ich weiss nur, dass jetzt immer mehr Missbrauchsfälle mit Kindern aufgedeckt werden, ganze pädophile Netzwerke. Jetzt ganz aktuell in Deutschland. Mit 30.000 Beteiligten.“

„Ja, sogar im Schwarzwald haben sie einen der grossen Orte gefunden, an denen…“

„Das habe ich auch gehört. Ich weiss sogar, dass sie in Belgien sogenannte Jagden mit Kindern veranstaltet haben. Ich habe dann aufgehört, mich damit zu beschäftigen, denn ich habe Leute kennengelernt, die sich mit so etwas beschäftigt haben und dann in der Psychiatrie gelandet sind. Mir selbst ist es wichtiger, mich mit positiven Dingen zu beschäftigen. Zu schauen, dass es mir möglichst gut geht. Nur dann können wir auch Positives in der Welt bewirken. Ich selbst kann mich einfach nicht mit diesem ganzen grässlichen Zeug herumschlagen. Es ist für mich unverdaulich.“

Mein Gastgeber, bei dem ich längere Zeit bleiben durfte, meinte eines morgens : „Jetzt gibt es wieder ganz viele Tote in Amerika, hundert Tausend Tote.“

„Tut mir leid, aber ich weiss nicht, ob ich das glauben kann. Das ist, was die Medien erzählen, aber ich weiss nicht, ob es die Wahrheit ist. Es wird doch gerade bei allen Totenscheinen Corona drauf geschrieben, egal was die Leute haben.“

Er erzählte mir dann: „Ich habe mich ganz viel mit dem Virus beschäftigt. Ich möchte einen Artikel darüber schreiben. Es ist nämlich zuerst im Sommer letzten Jahres in der Nähe einer Militärstation, in dem sie Viren erforschen in einem Militärkrankenhaus in Amerika aufgetaucht. Und dann haben sie es nach China verfrachtet, um den Ursprung zu vertuschen. Ich habe Informationen darüber. “

Ein andermal ging ich mit Raphael spazieren. Wir liefen am Fluss entlang bis zum nächsten Dorf, das etwa fünf Kilometer entfernt war. 

„Ich hatte wieder diese Anfälle mit unglaublich starken Schmerzen am Kopf. Jetzt bin ich hier zu einem neuen Arzt gegangen und er versucht herauszufinden, was es ist. Er hat mir ein Medikament namens Fentanyl gegeben, an dem viele Menschen in den USA gestorben sind, inklusive Prince. Es ist hundert Mal stärker wie Morphium und wird synthetisch hergestellt. Da ist es ganz leicht, eine Überdosis zu nehmen und das ist, was vielen passiert.“

Dann kam er wieder auf Corona zu sprechen.

„Vielleicht ist das Virus wirklich in einem Labor entstanden und dann haben sie festgestellt, dass es nur für alte Leute gefährlich ist und dann haben sie es frei gelassen. Und der Mundschutz ist ja auch so eine Farce. Den müsste man alle paar Minuten austauschen damit er effizient wäre, weil sich die Keime ja darin absetzen. Da müsste man Millionär sein, um immer wieder den Mundschutz zu wechseln.“

Auf dem Markt traf ich eine Mitbewohnerin vom letzten Jahr. 

Mit: „Wir werden geführt“, begrüsste sie mich. „Es ist erstaunlich wie wir geführt werden. Und mir geht’s immer besser. Es ist wichtig, absichtslos zu Handeln. Aus dem Sein heraus. Im Flow!“ 

„Das sehe ich auch so“.

Ich fuhr mit einem Engländer, den ich nun schon viele Jahre kannte, in die mittelalterliche Stadt. Er wollte ein Moskitonetz und ein paar Schuhe kaufen und war nicht gut zu Fuss.

„Ich hasse dieses System“, meinte er. „Es bringt nur schizophrene Leute hervor. Die Leute sind alle schizophren. Ich glaube mittlerweile überhaupt nichts mehr, was sie uns in den Medien erzählen. Das ist alles nur erfunden, um die Neue Weltenordnung herzustellen. Um die gesamte Menschheit zu versklaven mit dem Mikrochip von Bill Gates,“ gab er zum Besten.

„Ich glaube schon, dass da ein Erreger ist, der eine Krankheit auslöst, aber sicher bin ich mir da mittlerweile auch nicht mehr. Wusstest Du eigentlich, dass die Tests so sind, dass die Blut-Gehirn-Schranke geöffnet wird, damit die Viren und Bakterien ungehindert eindringen können? Und dann noch zusammen mit dem Mundschutz, der die Viren und Bakterien ja noch sammelt?“ fragte ich ihn.

„Nein, das wusste ich noch nicht. Das muss ich unbedingt weitergeben.“

„Das ist für mich absolut schrecklich! Das ist Körperverletzung. Was meinst Du können wir tun gegen das Ganze?“

„Ich habe eine Facebook-Seite, auf der ich seit Jahren gegen die Neue Weltenordnung schreibe.“ 

„Das ist super. Ich glaube aber ehrlich gesagt, es geht eher darum, etwas Positives in die Welt zu setzen, als gegen etwas zu kämpfen. Deshalb mache ich meine anotherworld.site mit positiven Zukunftsvisionen.“

„Eure Kanzlerin war übrigens mit einer unserer grossen Politikerinnen in der Schule. Ich habe letzt ein Bild von ihnen gesehen. Sie ist die Tochter von Aleister Crowley“, meinte er.

„Es gab schon Menschen, die meinten, sie wäre die Tochter von Adolf Hitler, aber das scheint definitiv nicht zu stimmen.“

Corona plus

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Das erste, was nach dem Bekanntwerden des Corona-Virus zu mir kam (ohne öffentliche Nachrichten zu hören oder zu lesen) war am 22.2.20 eine WhatsApp-Nachricht aus Frankreich. Ein Jordan Sather teilte auf twitter mit, dass die Weltgesundheitsorganisation und die Gates Stiftung unter den Finanzierern des Instituts Pirbright sind, die im Jahre 2015 das Patent für den Coronavirus eingereicht und 2018 erhalten haben.

Jemand anderes berichtete mir, dass der Virus auf einem Markt in China das erste Mal aufgetaucht ist, auf dem Wildtiere verkauft wurden. Was haben denn Wildtiere bitte schön auf einem Markt zu suchen? Wildtiere gehören doch in die Wildnis und nicht auf einen Markt. Kein Wunder, dass dann so Sachen passieren, wenn sich die Menschen herausnehmen, Dinge zu tun, die ihnen im Grunde eigentlich gar nicht zustehen. (Anm. d. Verf.)

Dann war eine Freundin bei mir zu Gast. Wir sprachen über das Desinfizieren, das jetzt überall propagiert wird. Sogar als ich in einer Armenküche essen war, hing gleich so ein Desinfiziergerät an der Wand am Eingang und ohne die Hände sofort zu desinfizieren,kam man gar nicht in den Essenssaal rein. „Desinfizieren Sie erst die Hände“ hiess es gleich, ob ich wollte oder nicht.

Sie erzählte mir folgendes: „Wenn man eine Fläche desinfiziert, dann ist sie erst einmal frei von Viren und Bakterien. Aber man hat herausgefunden, dass sich die negativen Bakterien viel schneller auf der leeren Fläche ansiedeln wie die positiven. Und so hat man am Ende nach dem Desinfizieren mehr negative Viren und Bakterien wie vorher.“

„Ausserdem sagten wir als Kind immer ‚Dreck reinigt den Magen’ und da ist was dran. Denn wenn wir mit geringen Mengen von Bakterien in Berührung kommen, dann entwickelt sich das Immunsystem entsprechend und bildet Antikörper. Deshalb ist eine gewisse Menge an Bakterien und Viren gesund. Fehlt dieser Kontakt dadurch, dass wir durch Desinfektionsmittel zu stark davon abgeschirmt sind, dann stecken wir uns, wenn wir dann plötzlich massiv in Kontakt damit kommen leichter an.“

„Gestern war auf facebook ein Bild von einem Asterixheft aus dem Jahre 1981. Da war auch schon die Rede von einem Coronvirus. So hiess nämlich der römische Wagenlenker bei Asterix und er trug sogar eine Maske. Schau mal.“

„Ich habe mich auch gefragt, warum die Leute von einem neuen Coronavirus sprechen. Und habe herausgefunden, dass der jetzige Virus nur einen halben DNA-Strang hat, also keine Doppelhelix. Und dann setzen sich an diesen halben Strang andere Gene von Viren wie zum Beispiel von SARS daran. Und gerade dort an dem Ort war 5G sehr stark, als der Virus ausgebrochen ist.“

An anderer Stelle hiess es, die Vögel fallen wegen 5G vom Himmel. „Ja, und sie behaupten immer noch, die Auswirkungen seien nicht erforscht.“

„Übrigens ist der Energieverbrauch von Handys für den CO2-Verbauch auch extrem mitverantwortlich. Das ist den meisten Leuten gar nicht bewusst.

Seit fünf Jahren werden von den USA alle möglichen militärischen Manövergeräte hierhergebracht, um im Mai diesen Jahres in Europa eine Militärdiktatur einzuführen.“

Ein paar Tage später erhielt ich die Bestätigung auf französisch, dass genau an dem Tag, in dem das Virus ausgebrochen ist, die Strahlung von 5G extrem hoch war. Es war gemessen worden und eine eindeutige Kurve zu sehen.

Dann telefonierte ich mit einer Freundin, die in einer katholischen Pfarrei arbeitet.

„Mit Corona hat der Teufel wieder voll zugeschlagen.“

„Ja, und fast alle arbeiten für ihn.“

Am Sonntag war ein Aufruf für eine bessere Welt zu meditieren und ein anderer dafür zu trommeln, weil die Prophezeihung der Maya besagt, dass sich wenn 8000 Menschen zusammen trommeln die Welt ändern wird. Ich beteiligte mich mit einer Freundin daran.

In der Stadt waren plötzlich weniger Menschen zu sehen. Aber die Menschen, mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich.

Ich telefonierte mit Raphael in Frankreich und er erzählte mir, dass dort schon die Bars und Restaurants geschlossen haben. „Zwei Engländer, die aus Ägypten zurückkamen haben den Virus zu uns ins Dorf gebracht. Jetzt haben wir schon 19 Fälle. Und die Sterblichkeitsrate durch den Virus ist bei uns viel höher als in Deutschland. Den Leuten hier ist das egal, was mit dem Virus ist. Sie glauben nicht daran. Ich hingegen bin da extrem vorsichtig. Nehme Mundschutz. Ich habe zwei im Krankenhaus gefunden wo ich war, um mich vielleicht die Tage am Fuss operieren zu lassen. Sonst gibt es keinen Mundschutz am Ort. Stell Dir das mal vor: es gibt keinen Mundschutz!“

Irgendjemand erzählte mir dann, dass diese für teures Geld unter der Hand verkauft werden.

Bei mir selbst war es so, dass ich überlegt hatte, nach Frankreich zu fahren, weil meine liebste Vermieterin, die ich je hatte im Alter von 94 Jahren verstorben war. Im Nachruf schrieb eine Frau, sie hätte 80 Jahre lang Yoga gemacht. Die Zeit im November letzten Jahres, die ich bei ihr wohnte war neben dem Jahr ohne Geld die glücklichste meines Lebens.

Und zwar deshalb, weil ich bei ihr einfach sein durfte wie ich bin. Sie hat noch nicht einmal gemeckert, weil ich so spät aufgestanden bin. Sie hat mich einfach angenommen wie ich bin.

Manchmal gingen wir zusammen spazieren und sie war jedes Mal dankbar. Sie bedankte sich für alles, was ich für sie tat und das war eine Wohltat. So machte es einfach unglaublich viel Spass, etwas für sie und das Haus zu tun. Und sie hatte noch so viele Pläne. Ursprünglich wollte sie nach Marokko fliegen im Winter und dann noch ein Buch über Yoga für die Augen schreiben. Das war ihr Projekt.

Ich habe dann erfahren, dass die Schlüssel für das Haus vor Kurzem ausgetauscht worden waren. Ich hatte nämlich Schlüssel mitgenommen nach Deutschland, damit ich rein kann, falls sie nicht da ist. Sie hatte diese Flausen Im Kopf gehabt im Winter das Haus zuzumachen, weil die Heizkosten so hoch sind. Sie heizte mit Strom.

So war sie nach England geflogen zu ihren Kindern und dann war sie ganz plötzlich verstorben.

An Weihnachten hatte sie entweder einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt gehabt und war in Frankreich ins Krankenhaus gekommen. Das Personal war gerade am Streiken weiss ich aus Erzählungen.

Dann kam sie raus und flog kurze Zeit später das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit nach England. Ich habe noch zwei Tage vor ihrem Tod mit ihr telefoniert. Da hörte sie sich noch ganz gut an.

Eine weitere Mitbewohnerin in dem wundervollen Haus wurde im Januar von der Familie aus dem Haus regelrecht rausgeschmissen, nachdem allerdings schon vor längerer Zeit angekündigt war, dass das haus im Winter für zwei Monate geschlossen werden soll.

Sie hat aber eine schöne Wohnung im selben Ort gefunden und ist glücklich damit.

Sie erzählte mir aber, das Haus stünde schon zum Verkauf. Ich fragte unsere Yogameisterin, ob ihre Familie gut mit ihr umgehen würde, aber sie beantwortete mir die Frage nicht und legte dann ganz schnell auf. Das passierte zwei Mal so.

Mein Gefühl bei der Sache ist, dass ihre Familie schon die Kontrolle über ihr Haus übernahm und dass sie gestorben ist, weil ihr Herz das nicht verkraftet hat. Denn im November war mit ihr noch alles in Ordnung.

Ich schreibe deshalb so ausführlich darüber, weil ich einen ganz grossen Fehler bemerke, den auch ich gemacht habe: den Fehler, zu denken, dass das Wohnen zu teuer ist. Mich hat dieser eine Gedanke neun Jahre ohne Wohnung beschert. Dieser eine Gedanke, es ist zu teuer, ich brauche sie nicht.

Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch ausdrücklich sagen, dass ich niemandem empfehle, seine Wohnung aufzugeben. Ich habe nie jemandem gesagt, mache es mir nach. Ich kann nur sagen, wenn es passiert, dass wir wohnungslos werden, dann ist da eine Macht im Universum, die uns immer wieder rettet, die uns immer wieder hilft. Manche nennen diese Macht Gott. Andere nennen sie anders.

Gestern Abend schaute ich nochmal in meinem Spam-Ordner nach, ob da etwas von Interesse drin ein könnte und entdeckte eine Mail auf englisch von einem bekannten Amerikaner, der früher in Deutschland lebte und jetzt in Frankreich. Und da fand ich eine Auflösung für das Rätsel, warum jetzt der Corona-Virus in die Welt gekommen ist und so schnell so drastische Massnahmen nach sich zieht, die ja durch nichts wirklich zu rechtfertigen sind. Eine Krankheit ist eine Krankheit, da braucht man keinen solchen Hype drum zu machen. Es geht um etwas anderes. Und zwar um etwas, was ursprünglich der Grund für diesen Blog war.

Ich habe schon seit geraumer Zeit aufgehört, mich mit Theorien zu beschäftigen, die sich mit den üblen Machenschaften der herrschenden hinter den Kulissen auseinandersetzen. Ich habe gemerkt, dass mir gar nicht guttut. Ich beschäftige mich lieber mit positiven Dingen. Aber ich sehe, dass die Pläne ja doch umgesetzt werden, auch wenn ich mich nicht mehr damit beschäftige.

Es ging in der mail darum, dass der Plan ist, die Menschen zu impfen und dabei einen Mikrochip mit einzupflanzen ohne dass die Leute es wissen. Deshalb dieser ganze Hype. So wie es in der Apokalypse beschrieben steht. In meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (früher waren Titel und Untertitel umgekehrt – siehe „e-book vom vagabundenblog“ in der Blogroll und bald wenn alles klappt bei Amazon – ich gebe es bekannt) habe ich übrigens auch davon geschrieben und mich deshalb dazu entschlossen, es trotz aller Kritik so wie es ist zu veröffentlichen.

Es ist ja genau für diese Zeit geschrieben. Es ist wie es ist, nicht optimal und nicht leicht zu lesen. Aber es geht hier um die Botschaft: wir können auch ohne Geld leben und sehr glücklich sein! Ja eigentlich wesentlich glücklicher, als wir je mit Geld sein können, weil alles als Geschenk zu uns kommt.

Ich freue mich direkt für die Menschen, dass sie jetzt, wenn die Läden schliessen merken können, dass es viel schöner ist, vom Konsumzwang befreit zu sein. Dass man so viele Dinge tun kann ohne etwas zu konsumieren. Plötzlich sind die Leute viel freundlicher scheint es mir. Die Dinge werden menschlicher. Und das ist doch worauf es ankommt.

Jetzt geht es nur noch darum, zu erkennen, dass wir aus dieser ganzen Matrix aussteigen können, um etwas ganz anderes zu kreieren. Um dieses „andere“ zu beschreiben unterhalte ich die anotherworld.site und kann meine Leser*innen nur einladen, darin zu stöbern und einzutauchen. Ich habe auch einen Artikel „Liebe in den Zeiten von Corona“ gepostet, um allen Menschen von meiner Erfahrung ohne Krankenkasse zu leben zu erzählen. Nämlich dass das Wichtigste ist, um sich zu schützen, keine Angst zu haben und im Vertrauen zu sein.

Und nachdem ich diesen Artikel gepostet habe, stellt Euch vor ist eine Person zu Besuch gekommen, die etwa 250 Kilometer entfernt wohnt und die ich vor über fünfzehn Jahren kennengelernt und danach auch nicht mehr gesehen habe. Über facebook sind wir uns wieder begegnet und dann in Zeiten des Corona sogar real! Genau das Gegenteil von dem, was gerade offiziell empfohlen wird und genau das war das Beste überhaupt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe in den Zeiten von Corona

Der beste Schutz gegen Corona ist Vertrauen

Wer mich kennt, weiß, dass ich viele Jahre ohne Krankenversicherung gelebt habe. Genau gesagt waren es sieben Jahre.

Haben wir keine Krankenversicherung, dann lernen wir, wie wir uns am besten vor Krankheiten schützen, damit sie uns erst gar nicht ereilen. Und der beste Schutz vor jeder Krankheit ist, keine Angst vor ihr zu haben. Denn durch Angst ziehen wir das leicht an, wovor wir Angst haben. Der beste Schutz vor Corona ist also, wie vor anderen Krankheiten auch, keine Angst davor zu haben. Doch was tun, wenn wir nicht vom Virus, sondern von der Angst davor infisziert wurden, die ganz leicht dadurch entstehen kann, dass wir mit anderen reden, die selbst Angst davor haben oder indem wir in den Medien davon erfahren?

Erstens ist es gut, sich vor allem zu schützen, was unsere Angst schürt. Und wenn sie dann doch da ist, konstruktiv mit ihr umzugehen, indem wir uns ganz bewusst immer dann, wenn wir Angst spüren, ins Vertrauen gehen. Einfach immer, wenn wir in uns fühlen, dass da Angst ist, innehalten. Sich sagen „ja, da ist Angst“ und sich dann ganz bewusst fürs Vertrauen zu entscheiden. Sich sagen „ja, da ist Angst, aber ich entscheide mich fürs Vertrauen“. Und schon ist Vertrauen da. Und wenn immer noch Angst da ist, die Übung solange wiederholen, bis das Vertrauen überwiegt und in uns verankert ist. Und dies immer wieder tun, denn der Corona-Angst-Virus scheint sehr hartnäckig zu sein ;).

Du kannst darüber hinaus noch mehr tun, wenn Du das möchtest. Nämlich, Dich täglich für eine Zeitlang mit positiven Dingen beschäftigen, mit Sachen, die Dir gut tun: Waldspaziergänge unternehmen, mit dem Fahrrad fahren, Beten, Meditieren, Yoga üben, in der Bibel lesen, Tanzen… Egal was, die Hauptsache ist, dass es Dir gut tut. Am allerallerbesten zwei Stunden an jedem Tag. Dann wirst Du bald ein ganz anderer Mensch sein und keine einzige Substanz mehr brauchen, um Dich besser zu fühlen, denn dann findest du alles, was Du brauchst. Das wurde uns nämlich so nie wirklich weitergegeben.

Ein Arzt nennt das Ausgleich. Einen Ausgleich brauchen wir alle, denn ohne ihn werden wir krank. Bekommen Burnout oder etwas anderes. Uns viel zu bewegen ist auch ein superguter Schutz vor den meisten Erkrankungen und wunderbar für die Umwelt. Ich jedenfalls bewege mich in der Regel jeden Tag zwei Stunden und bin damit vor den meisten Krankheiten geschützt. Das allerdings auch erst seit ich selbst einmal Burnout hatte und weiß, wie und was das ist.

Was noch ein guter Schutz ist: Sich immer für das Positive zu entscheiden. Für das Vertrauen und die Liebe – und gegen die Angst. Man sagt, es gibt zwei Wege: den der Liebe und den der Angst. Und wir dürfen uns in jedem Moment neu für den Weg der Liebe entscheiden.

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Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung
CC BY-NC-ND

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