In alten Gefilden

Ich wollte mit meinem Gepaeck zu Claude, aber er war nicht da. So stellte ich meine Sachen bei dem Verein mit dem Umsonstladen ab, in dem ich ab und an mal vorbeigeschaut hatte. Ein sehr freundlicher Marokkaner, der gerade einen Computerkurs hielt empfing mich und nahm mir sogar meine Sachen aus der Hand, um sie zu verstauen.

„Du kannst sie gerne hierlassen. Wir sind mindestens bis sechs Uhr da.“

Er war mir sofort sympathisch. Ich ging eine Stunde spazieren und kam zurueck. Sie redeten immer noch mit den Leuten vom Linuxkurs, waehrend ich die Kueche ein wenig saubermachte. Draussen regnete es heftig. Spaeter kam Said, bot mir an, mir einen Tee zu kochen und fragte, ob ich wisse, wo ich uebernachte. Ich druckste ein wenig herum.

„Nicht wirklich. Die Person, bei der ich uebernachten wollte, war vorhin nicht da.“

„Wenn du willst, kannst du bei mir uebernachten. Ich lasse dich doch nicht in dieser Situation stehen.“

„Ja, super.“

Ich freute mich sehr. Er wohnte im selben Haus wie der Kabyle, nur einen Stock hoeher. Und das seit ein paar Monaten. Wir assen zusammen und redeten und redeten. Er hatte eine Freundin, die im siebten Monat schwanger war, aber woanders wohnte. Nach einiger Zeit erzaehlte er, dass er vor kurzem massive Probleme mit seinem Nachbarn von unten hatte, bei dem ich vorher zwei Mal untergekommen war.

„Er respektierte mich nicht und behandelte mich schlecht. Am Ende artete es in einen Kampf aus. Wir gingen echt aufeinander los. Aber jetzt weiss er, dass er nicht alles mit mir machen kann und die Situation hat sich beruhigt.“

Er wollte seine Freundin die naechsten Tage besuchen. Da sie nicht weit von Jocelyne entfernt wohnte, beschloss ich, mit ihm mit dem Bus mitzufahren. Es regnete in Stroemen. Seine Freundin holte uns von der Haltestelle ab und brachte mich zu Jocelyne. Sie war sehr nett und ganz locker. Als ich bei Jocelyne ankam, sass dort ein Mann mit grauem Bart und mittellangen Haaren auf dem Sofa.

„Er kam, um hier Haus zu hueten, weil ich vielleicht fuer ein paar Tage in eine andere Stadt fahre, um dort nach einer Wohnung zu suchen“, klaerte sie mich auf.

„Ich muss hier weg. Die Behoerden sind schon hinter mir her wegen meiner Tochter, die sie mir am liebsten weg nehmen moechten. Ich habe Probleme mit der Kindergaertnerin. Sie hat mir meine Tochter schon zwei mal eine viertel Stunde verspaetet wieder gegeben. Es waren schon zwei Leute hier vom Amt. Ich konnte mich nur retten, in dem ich zum Buergermeister gegangen bin.“

Es stellte sich heraus, dass ich Manu von frueher kannte, aber ich hatte ernsthaft Probleme, ihn wiederzuerkennen. Er schien fuer mich ein komplett anderer Mensch zu sein. Als wir alleine waren, erzaehlte sie mir, dass sie jetzt vermehrt Kontakt zu Hare Krishna Anhaengern hatte.

„Doch es macht mir irgendwie Angst. Ich habe das Gefuehl, sie wollen mich schwach machen, um mich dann einweihen zu koennen. Ich habe eine andere Auffassung von Gott und das sage ich ihnen auch. Ich war letzt schon einmal ein paar Tage bei Amar, aber er war nicht sehr nett zu mir. Erst dachte ich, wir werden vielleicht ein Paar, aber dann wollte er nicht  und hat mir Manu vorbeigeschickt, um Hauszuhueten, waehrend ich bei ihm bin. Aber ich weiss nicht einmal, ob ich wirklich zu ihm gehen will.“

„Wenn ja, dann kann ich ebenfalls fuer dich haushueten. Das ist kein Problem.“

Als ich ihr von der Gemeinschaft erzaehlte, meinte sie:

„Ich habe auch einen kennengelernt, der bei ihnen war. Den haben sie rausgeschmissen.“

Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten mit Manu, was sich aber nach einiger Zeit legte. Es kam dann Amar vorbei, der Manu eingeladen hatte, herzukommen. Er selbst war sechs Jahre Moench in verschiedenen Kloestern gewesen, aber heute trank und rauchte er, wie jeder andere auch.Wir unterhielten uns auch ueber die Geschichte mit meinem Bus. Beide kannten den Mann, der mir sein Terrain zur Verfuegung gestellt hatte. Sie glaubten, dass er schwarze Magie bei der ganzen Sache eingesetzt haette. Jetzt war mir klar, warum es mir nicht gelang, dorthin zurueckzufahren.

Am Ende fuhr Jocelyne dann doch nicht mit zu Amar. Jedoch hatte sie aeusserst grosse Probleme mit Manu und mir war bald klar, dass ich hier war, um sie zu beschuetzen. Manu ruhte sich bei Jocelyne aus und tat fast nichts. Wie ich spaeter erfuhr, hatte er zuvor relativ viel gearbeitet.

Eines Tages sassen Jocelyne und ich am See, als ein mit zwei Rucksaecken bepackter Hollaender auftauchte. Ich winkte ihn herbei. Er war noch am selben Tag aus Holland per Flugzeug angekommen und wollte in drei Wochen die interessantesten Plaetze in der Gegend zu besuchen. Ich spazierte mit ihm Richtung Burg. Er arbeitete mit Energie und sah alles aus einer anderen Perspektive. Auf einmal hiess er mich stehenbleiben und verankerte in mir kristalline Energie. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber ich kam mir vor wie in einer anderen Welt. Dann bat er mich, auf meinem Weg einen Schritt beiseite zu treten:

„Jetzt gehst du einen neuen Weg.“

Auch Jocelyne half er ad hoc bei den verschiedensten Problemen. Manu indessen reiste am naechsten Tag ab. Wir blieben noch, um auf die Kleine aufzupassen, bis Jocelyne von einer Therapiesitzung zurueckkehrte. Dann fuhr ich mit ihm zu einem heiligen Berg, den er besuchen wollte. Wir kamen trampend erst recht gut voran, aber bevor wir hochfahren wollten, kamen wir ins Stocken. Eine Frau sprach uns an:

„Bei dem schlechten Wetter ist es keine gute Idee, dort hochzufahren. Sie werden nichts sehen und es ist kalt. Bleiben Sie lieber hier und gehen auf den Campingplatz.“

Wir nahmen ihren Vorschlag an und Piet lud mich ein. Es kostete eh fuer eine und fuer zwei Personen das gleiche. Auf dem Campingplatz waren supernette Leute, die mir eine aufblasbare Matratze, eine Supermegaluftpumpe und eine warme Decke gratis zur Verfuegung stellten. So war ich fuer die Nacht wunderbar ausgestattet, auch wenn ich wegen des rauschenden Baches direkt neben uns und der hohen Energie seitens des Heiligen Berges und meines Zeltnachbarn gar nicht richtig schlafen konnte. Sie hatten den Campingplatz gerade erst uebernommen und vor einem Monat aufgemacht. Am naechsten Tag trampten wir den Berg hinauf bis zum Pass, versteckten unsere Sachen an einem Huegel, den wir auch als Schlafplatz auserkoren hatten und liefen die letzten Meter bis zum Gipfel. Dort oben sprach ich kurz mit einer Australierin, die wir am naechsten Tag wiedertrafen, als wir kurz im Geschaeft des Dorfes halt machten.

„Ich schreibe an einem Buch ueber eine indische Dichterin, die im 8. Jahrhundert lebte und deren Gedichte Gott geweiht sind. Sie lebte im Sueden Indiens und so fahre ich oft dorthin. Aber jetzt brauche ich mal eine Pause und ich kenne jemanden, der hier wohnt.“

Wir hatten ein interessantes Gespraech und Piet war von ihr ganz angetan. Am Abend schlief er auf dem Campingplatz, aber da ich mal eine ruhige Nacht ohne hochschwingenden Nachbarn und Bach neben mir verbringen wollte, suchte ich mir im Dorf einen Platz zum Schlafen. Ich fand ein paar aeusserst dicke Stuhlkissen an einer Pension, die ich zu einer Matratze zusammenlegte, um in der ersten warmen Nacht des Jahres ohne Zelt im Freien zu uebernachten. Am naechsten Tag trampten wir wieder runter und er wollte weiter, ich jedoch war mir nicht sicher, ob ich mitfahren sollte. So klappte es auch mit dem Trampen nicht. Keiner nahm uns mit.

„Wir muessen mit unserer Frequenz runtergehen. Sonst sehen sie uns nicht“, meinte Piet und forderte mich auf, es ihm gleichzutun. Aber uns nahm trozdem keiner mit. Stattdessen erwartete ich nur den Bus, den ich vor einer Woche mit Said genommen hatte, um zu sehen, ob er nicht vielleicht drin war. Er hatte mir am Abend vorher eine mail geschickt, er koenne an dem nachmittag bei Jocelyne vorbeischauen, denn ich hatte nicht nur ihn, sondern auch seine Freundin zu Jocelyne eingeladen. Ich hatte ihm jedoch zurueckgemailt, dass ich nicht da sei. Ich wollte auch keine Geschichten. Aber trotzdem. Nachdem ich mich dann umentschieden hatte und doch zu Jocelyne zurueckfahren wollte, hielt sofort eine sehr sympathische Frau mit ihrem Wohnmobil an.

„Ich fahre an die heissen Quellen in den Bergen und Du?“

Ich erklaerte ihr wo ich hinwollte und gelangte so ohne Umschweife wieder zurueck. Wir gingen zusammen zum See, da sie von weit her angereist kam und eine Pause gebrauchen konnte und ich gab ihr eine Liste mit interessanten Plaetzen in der Region. Said kam nicht vorbei, da ich ihm ja quasi abgesagt hatte. Am naechsten Tag fuhr ich mit Jocelyne zum Markt in unserem frueheren Dorf. Wie gewoehnlich hielt ich die vielen Menschen jedoch nicht aus und wollte schon wieder zuruecktrampen, als ich einen englischen Bekannten wiedertraf. Wir setzten uns zusammen an das Ufer des Flusses an einen kleinen, aber feinen Strand.

„Letzte Nacht habe ich das Weisse Haus angeschrieben, sie sollen das Bespruehen mit Chemtrails endlich lassen.“

Er war wie immer in der Offensive. Und mutig.

„Ich habe die Steuern fuer mein Haus nicht bezahlt. Ich sehe nicht ein, dass ich Kriege mitfinanzieren soll. Ich habe ihnen die Unterlagen wieder zurueckgeschickt!“

Und als ich ihm das Malheur mit meinem Bus erzaehlte, den ich quasi verloren hatte, meinte er:

„Du kannst immer zu mir kommen. Ich habe jetzt ein wenig renoviert. Das Haus ist nicht mehr ganz so dunkel wie zuvor. Ich moechte ein Bed & Breakfast daraus machen.“

Als ich wieder zuruecktrampen wollte, traf ich einen meiner ersten Bekannten der Region: Michel. Er ging mit mir ueber den Flohmarkt im naechsten Dorf, der sich gerade zu Ende neigte und in ein Konzert muendete. Wir hoerten noch eine ganze Weile zu bevor er mich bis in die Naehe von Jocelyne brachte, denn ich wollte noch ein Stueck laufen und er seine Pferde fuettern. Er wohnte jetzt in einer Jurte in einem der Doerfer in der Gegend und hatte einen Wagen mit Vierradantrieb.

„Ich war gezwungen, mir einen Wagen mit Vierradantrieb anzuschaffen. Sonst komme ich nicht zu mir hoch. Wenn es geregnet hat, ausgeschlossen. Aber mit dem Auto geht’s.“

Als ich zu Jocelyne kam, war dort ein Mann zu Besuch, den sie vor einiger Zeit kennengelernt hatte.

„Said war heute hier. Drei Mal hat er vorbeigeschaut, aber du warst nicht da.“

„Ich habe Leute getroffen und war mit ihnen unterwegs. Wie schade. So habe ich ihn verpasst.“

Tatsaechlich kam er am naechsten Tag nochmal mit seinem Moped vorbeigefahren. Wir gingen zusammen zum See.

„Eigentlich war heute Frauenwochenende bei meiner Freundin. Das macht sie ab und zu, dass sie ihre Freundinnen einlaed und sie dann unter sich sind. Aber ich hatte es vergessen und war gekommen, weil einer der Nachbarn aus dem Dorf verstorben war. Am Morgen war die Beerdigung, bei der ich dabei war. Aber es war ein trauriges Ereignis, obwohl er alt war. Deshalb wollte ich auch am Samstag nicht mehr vorbeikommen. Und dass du gestern nicht da warst, war nicht weiter schlimm. Ich hatte eine schoene Zeit hier am See.“

Bei der nachfolgenden Unterhaltung meinte er:

„Ich bin wie ich lebe immer in einem Rahmen, aber der Rahmen gefaellt mir nicht mehr.“

„Es ist gar nicht so schlecht, in einem Rahmen zu leben. Schaue dir mich an: ich bin vollkommen aus dem Rahmen gefallen. Das ist auch nicht das Richtige.“

 

 

 

Vor und nach dem Weltuntergang

Es sind mehrere Monate vergangen, in denen sich die Ereignisse ueberschlugen und angesichts einer nur kleinen Leserschaft dieses Blogs gedachte ich, meine Lebensbeschreibungen komplett wegzulassen, aber nach all der Zeit der Pause fehlt mir die Weitergabe all dessen, was passiert ist doch. So moechte ich diesmal nur grob zusammenfassen, was so in den letzten Monaten passiert ist.

Ich trampte damals weiter Richtung Berge und mich nahm ein junger Italiener in einem kleinen Wohnmobil mit und lud mich ein, mit ihm zu kommen.

„Ich fahre zu einem Haus von Freunden, die in Thailand sind. Es ist ein Steinhaus im Wald, aber es gibt eine selbstgebaute Huette, in der du bleiben kannst…“

Ich blieb mehrere Tage in diesem Lehmhaus eine halbe Stunde Fussmarsch von der naechsten Strasse entfernt. Ich hatte fast nichts zu Essen mitgenommen, aber er versorgte mich und ausserdem gab es gerade ueberall Maronen, die die ein oder andere Mahlzeit ersetzten. Es regnete leider recht oft und durch die vielen Fenster konnte ich nicht sehr lange schlafen, aber trotzdem war ein lange gehegter Traum, in einem Lehmhaus zu wohnen, in Erfuellung gegangen.

Nach einigen Tagen zog ich weiter in ein anderes Tal, schlief mal in einer Jurte und wurde dann mitgenommen auf das Abschiedsfest einer Karavane von Leuten, die in Campingbussen zusammen unterwegs waren, um den Winter in Spanien zu verbringen. Ich blieb kurzerhand ein paar Tage bei ihnen in ihrem Gaestezelt, das sogar mit einem grossen Ofen versehen war. Sie hatten fuer zwei Monate ein Grundstueck an einem Fluss zur Verfuegung gestellt bekommen und dort zwei Bambuswaegen selbst gebaut, in denen Leute schliefen. Es war alles sehr alternativ und naturverbunden, aber ich wurde mit den Menschen nicht so richtig warm und so wusste ich, dass ich sicher nicht mit ihnen nach Spanien ziehen wuerde.

Es gab dann eine Pflanzenmesse, zu der die Leute von weit und fern kamen und dort traf ich auch meinen kleinen Italiener wieder, der mich einlud, in seinem Wohnmobil zu uebernachten und mir ein Zahnputzpulver herstellte. Von dort aus fand ich jemanden, der ganz in die Naehe meines Campingbusses fuhr und mich netterweise mitnahm. So war ich ploetzlich ganz schnell wieder „zu hause“. Nach sechs Wochen des Reisens und fast immer unter Leuten fand ich schoen, mal wieder an einem Ort fuer sich alleine zu sein, aber nach drei Tagen reichte es mir schon voellig. Ich traf meinen englischen ehemaligen Rainbow warrior wieder, der mir an seinem Geburtstag, den ich fast alleine mit ihm verbrachte seine sehr traurige Lebensgeschichte erzaehlte. In der Zeit, in der ich da war, war er infolge erhoehten Alkoholkonsums eines Abends hingefallen und hatte sich das Schluesselbein gebrochen, was nicht nur sehr schmerzhaft war, sondern ihn auch daran hinderte, viele Dinge zu tun. Er lud mich ein, bei ihm zu uebernachten, ebenso wie sein Nachbar unter ihm und so war ich bei beginnenden Minustemperaturen im Warmen.

Eine Woche vor Weihnachten fuhr ich dann zurueck ins Hippieland, wo ich eigentlich nur kurz bleiben wollte, aber es kam alles anders. Vom 20. auf den 21. Dezember besuchte ich Raphael, meinen Ex-Freund, der zu meiner freudigen Ueberraschung eine neue Freundin hatte. Wir feierten den Uebergang in ein neues Zeitalter durch eine Meditation um Mitternacht. Am naechsten Tag, zu dem der beruehmte Weltuntergang anberaumt war, fuehrte mich mein Weg zum Bioladen der Region, wo ich ein Frau traf, die ich fluechtig kannte, die mich jedoch zu einem Bhajanabend einlud in einem spirituellen Zentrum, das ich an seinem neuen Standort noch nicht kannte. Es waren viele Leute dort und war einfach phantastisch schoen, so dass ich schon bereute, in der Nacht ueberhaupt wieder zu meinem Bus gefahren zu sein, um darin zu uebernachten.

Es gab in den naechsten Tagen staendig wieder Veranstaltungen und wir waren eine kleine Gruppe von Menschen, die fast die ganze Zeit zusammenblieben und vieles gemeinsam unternahmen. So gingen wir mitten im Winter Unmengen von schwarzen Pilzen sammeln,  tanzten Kreistaenze zusammen, feierten Weihnachten und Sylvester. Und jeden Freitag gab es Bhajans. Bis zum sechsten Januar, dem Tag der heiligen drei Koenige blieben wir zusammen, dann ging jeder wieder seines Weges. Ich wurde von einer Frau, die ich im Oktober kennengelernt hatte eingeladen, bei ihr zu bleiben. Sie wohnte in einer Sozialwohnung und ich verbrachte dort zweieinhalb Wochen, meistens an meinem ipad, mit dem ich Internet empfing und halbe bis ganze Naechte durchsurfte. Ich war ploetzlich und aus heiterem Himmel auf Channelingseiten gestossen, die mich vorher nicht im geringsten interessiert hatten, aber diesmal verschlang ich sie regelrecht, um zu verstehen, was ablief. Viele waren enttaeuscht hiess es, dass sich die Welt nicht total veraendert hatte, fuer mich war jedoch die Zeit in Gemeinschaft mit anderen Menschen persoenlich eine vollkommene Veraenderung gewesen.

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