Zum Welttag des Buches ist eine neue Rezension mit fünf Sternen erschienen, die ich gerne weitergeben möchte, um potentiellen Leser*innen die Entscheidung zu erleichtern, ob sie das Buch gerne lesen möchten.
Rezensionsexemplare gebe ich übrigens jederzeit gerne kostenfrei als e-book oder auch als Taschenbuch ab, wenn Ihr mir Eure E-mail-Adresse an SilviaFischer@gmx.com mitteilt.
Und hier die bei Amazon erschienen Rezension:
Karen Laubinger-Jorks 5,0 von 5 Sternen
lebensechte Geschichten, die Zuversicht und Vertrauen vermitteln
Rezension aus Deutschland vom 20. April 2021
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als Silvia Fischer im Rahmen eines Kongresses („Pioneers of Change“) daraus vorgelesen und über die Hintergründe berichtet hat. Besonders angesprochen hat mich die Botschaft der Autorin, dass man auch ohne Geld und Wohnung glücklich sein kann und dass die Angst vor materiellen Verlusten, die in unserer zivilisierten Welt gärt, sich eigentlich in Luft auflösen könnte.
Die aus der puren Lebendigkeit gegriffenen (wenn auch nach allgemeinem Verständnis nicht ganz alltäglichen) Alltagsgeschichten, die das in Tagebuchform geschriebene Buch bereithält, lassen den Leser die Zeit zwischen August 2009 und April 2010 miterleben, in der die Autorin zwischen verschiedenen Ländern Europas hin- und herpendelte.
Silvia Fischer gibt sehr persönliche Einblicke in ihre verschiedensten Begegnungen mit Menschen sowie in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Durch all diese kleineren und größeren Abenteuern schafft sie es, dem Leser Zuversicht, Mut und Lebensfreude zu vermitteln. Und für mich persönlich die wichtigste Botschaft: Wir dürfen dem Fluss des Lebens vertrauen! Denn es wird immer jemand oder etwas zu uns kommen, der uns weiterhilft.
Und hier gibts das Buch: