In der Zukunft gelten für mich und alle, die dies wollen andere Gesetze auf der Erde.
Über allem steht der der freie Wille, unabdingbares Recht für alle Menschen auf der Erde.
Es gelten in Zukunft soweit ich das sehe, nur noch zwei der bedeutendsten Gesetzestexte der Menschheit als Grundlage für menschliches Leben auf der Erde.
Aber nicht in der Form, in der wir sie aus deutschen Bibeln kennen, sondern in der Form wie sie in französischen Bibeln beschrieben ist, nämlich statt „Du sollst nicht“: „Du wirst nicht“.
Also es geht darum, dass wenn wir an das Wesen glauben, das als Liebe in unserem Herzen wohnt und das uns erschaffen hat, dann können wir die Dinge nicht tun, die in den zehn Geboten als „sollst nicht“ beschrieben sind. Das heißt, wir können keinen anderen Gott haben, als derjenige, der uns erschaffen hat und wir können nicht töten, ehebrechen, lügen, stehlen etcetera.
Weitere Gesetze sind nicht vonnöten, denn im Einzelfall wird alles individuell gehandhabt.
Heutzutage wird alleine aufgrund der Angst vor einem noch nicht einmal tatsächlich nachgewiesenen Virus mit den Tests gegen folgende Artikel verstossen:
Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Solidarität)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Solidarität begegnen.
Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)
Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa aufgrund rassistischer Zuschreibungen, nach Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden aufgrund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Artikel 3 (Recht auf Leben und Freiheit)
Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 5 (Verbot der Folter)
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
Artikel 8 (Anspruch auf Rechtsschutz)
Jeder Mensch hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die die ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden.
Artikel 12 (Freiheitssphäre des Einzelnen)
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in das eigene Privatleben, die eigene Familie, die eigene Wohnung und den eigenen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen der eigenen Ehre und des eigenen Rufes ausgesetzt werden. Jeder Mensch hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
Artikel 13 (Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit)
Jeder Mensch hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und den Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land, einschließlich des eigenen, zu verlassen und in das eigene Land zurückzukehren.
Artikel 23 (Recht auf Arbeit, gleichen Lohn)
Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
Jeder Mensch, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Jeder Mensch, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und der eigenen Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
Und das soll recht sein?
Im übrigen sind nicht unterschriebene Gesetze nicht gültig und die neuen in Deutschland erlassenen Gesetze aufgrund von Corona sind nicht unterschrieben, also rechtlich ungültig. Das als Hinweis 😉
Für mich ist sowieso die Frage, auf welcher rechtlichen Grundlage eigentlich noch über uns regiert wird und eine solche Art von Gesetzen hat aus den genannten Gründen keine Gültigkeit.
Deshalb: stehen wir auf für die uns als Menschen zustehenden Menschenrechte!
Lassen wir uns nicht zum Narren halten.
In eigener Sache
Übrigens: ich freue mich sehr über jegliche Art von Unterstützung!
Zum ersten mal hörte ich von H.e.l.f.a. in einem unserer Wandelgespräche. Dann wurde ich von jemandem in die Telegram Projekt Start Gruppe eingeladen und lernte ein wenig wie das neue System funktioniert. Menschen helfen sich gegenseitig ohne dass Geld eine Rolle spielt. Das passt ja wunderbar in mein Weltbild!
Danach werden die Teilnehmer*innen in Ortsgruppen organisiert. Da es noch keine Ortsgruppe von meinem Ort gab beantragte ich, eine neue zu errichten. Ein paar Tage später war es soweit und die Gruppe stand neu zur Verfügung. Heute sind dort 17 Mitglieder und wir haben uns letzten Samstag das erste Mal zu einem Lagerfeuer getroffen, was sehr schön war.
Ich ging am Anfang auch zu anderen Treffen in der nächstgrösseren Stadt und war von der H.e.l.f.a.-Idee ziemlich begeistert. Wir bildeten sogar für eine zeitlang eine Gruppe, merkten dann aber, dass uns die Kompetenzen bei Konfliktlösungsgesprächen fehlen, die wir uns noch aneignen möchten.
Auf jeden Fall ist es eine tolle Initiative, die ich weiterempfehlen kann und man lernt nette Leute kennen. Man kann mal fragen, wenn man Hilfe braucht und anderen zur Seite stehen, wenn sie Unterstützung brauchen.
Hier die Idee von der Theorie her (übernommen von dieneuezeit.mitananda.info):
Helfer engagieren sich liebevoll für andere
H.e.l.f.a. ist ein Zusammenschluss von vielen regionalen Gruppen, in welchen sich Menschen durch Schenkung gegenseitig unterstützen
Jeder bietet seine Fähigkeiten, Begabungen, Dinge des täglichen Bedarfs den H.e.l.f.a. – Mitgliedern an.
Das H.e.l.f.a. – Projekt beinhaltet eine besondere Art von gegenseitiger Unterstützung ohne Gegenleistung.
In dieser Schenkungsgemeinschaft wird nicht verrechnet, bezahlt oder ausgeglichen, Geld ist überflüssig.
Jeder, der sich im H.e.l.f.a. – Projekt einbringen möchte, ist willkommen.
Dezentral und digital organisiert sowie analog durch den direkten Kontakt zu Deinen Mitmenschen gelebt.
Komm mit auf den Weg der Menschlichkeit, engagiere Dich für Deine Mitmenschen, erfahre eine wunderbare, individuelle Selbsthilfe.
Sei ein Gewinn für Deine regionale Gruppe, einer vertrauten Gemeinschaft. Wirke damit automatisch an einem großen Netzwerk mit.
Werde Teil einer neuen Bewegung, ohne Zwang und ohne Geld.Reiche uns Deine Hand voller Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Schaffe mit uns Vertrauen und eine Selbstverständlichkeit von Nächstenliebe.
Diese Geschenke können z.B. ein offenes Ohr, eine Übernachtungsmöglichkeit, Verpflegung, Werkzeuge, handwerkliche Unterstützung, Fahrzeuge, Kinderbetreuung usw. sein.
Mögliche „Nebenwirkung“ in H.e.l.f.a. – Gruppen ist das Wachstum von:
Mut und Trauen.
Menschlichkeit, Empathie, Offenheit und Harmonie.
Schaffensfreude und Talenten
Freiwilligkeit, Kreativität und Hilfsbereitschaft
Kooperation und dadurch Wohlstand und leichtes Leben für alle
Gemeinschaft und Dankbarkeit
Freiheit, Kraft und Gesundheit
Geist- und fantasiereiche Bildung durch MACHEN und TUN
Leitgedanken
H.e.l.f.a. – Mitglieder ENGAGIEREN sich LEIDENSCHAFTLICH für ANDERE. Sie leben und arbeiten miteinander statt gegeneinander. Sie kennen und vertrauen einander und übernehmen für ihre Freunde und das Leben Verantwortung.
Die H.e.l.f.a. – Idee ist entstanden, um Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich regional zu vernetzen, kennenzulernen und sich gegenseitig in vielen Bereichen zu unterstützen.
Wir bauen mit jeder Gruppe ein soziales Netzwerk auf, in dem alle Gegenseitigkeit und Zusammengehörigkeit erfahren. So durchbrechen wir die Vereinzelung und die Abhängigkeit vom Konsum.
Gemeinsam kann so eine faire Gesellschaft geschaffen werden, die viele Möglichkeiten bietet.
1. Jeder Helfa engagiert sich liebevoll und leidenschaftlich für andere.
1.1 Helfa ist frei von Politik. Bei uns können alle mitmachen, denn das H.e.l.f.a.-Projekt ist ein Produkt der Liebe. Wir sind ein Netzwerk für jegliche Art von Gruppierung, die das Leben bejaht. Die Gruppen sind in sich autark, so lange sie sich dem Grundprinzip des Helfens widmen = ALLEN HELFEN!!!
1.2 Helfen, Schenken sowie Annehmen sind Akte der bedingungslosen Liebe. Wer tauschen will, suche sich einen anderen Platz. Wir geben, teilen, helfen, hegen und pflegen uns gegenseitig mit Gaben von Zeit und Dingen ebenso wie Fähigkeiten und Talenten.
1.3 Um die Idee von H.e.l.f.a. weiter zu verbreiten, benennt jede Gruppe einen oder mehrere Botschafter, die Interessierte informieren und Fragen beantworten.
2. Innerhalb einer Gruppe sind alle prominent.
2.1 Einhundert Menschen in einer Gruppe inklusive Familienmitgliedern bilden eine relativ gute Größe, um dem Anspruch des gegenseitigen Kennens und Schätzens noch gerecht zu werden. Spätestens wenn die Gruppe in Richtung zweihundert Mitglieder anwächst, wird sie geteilt.
2.2 Um die Prominenz eines Jeden und das Gruppenwohl zu gewährleisten, soll es pro Gruppe um die fünf Moderatoren geben, die jedes Jahr neu gewählt werden. Die Moderatoren fungieren als Mittler innerhalb der Gruppe und als Sprachrohr nach Außen.
2.3 Die Gruppen untereinander pflegen den Kontakt über die Moderatoren, um sich in Rat und Tat zu ergänzen. So wird überregionales Geben und Nehmen möglich.
3. Die Regeln sind für uns Helfas und nicht die Helfas für die Regeln.
3.1 Regeln sind grundsätzlich klar und einfach zu formulieren, mit einem Start- und einem Enddatum zu benennen und mit einem Positiv- und einem Negativ-Beispiel zu veranschaulichen. 3.2 Die Gruppen können für sich weitere Regeln aufstellen. Hierbei empfiehlt es sich eindeutig und deutlich zu sein sowie unter der Prämisse “weniger ist mehr” wohltuend zu formulieren.
Wir freuen uns auf Dich!
Wie Du ganz konkret mitmachen kannst, findest Du auf der Webseite, am Ende vom Abschnitt “Unsere Regeln”.
Es bleibt nur noch wenig Zeit, um sich zu entscheiden. Genauer bis zum Mittwoch, den 28. April 2021.
Aber: erfahrungsgemäss gibt es auch noch Späteinsteiger. Deshalb hier fast schon ein Aufruf, den Kurs zu belegen. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen, denn er ist lebensverändernd, wenn man ihn wirklich mitmacht.
Ich selbst kam dadurch dazu, meinen Lebenstraum zu verwirklichen und mein Buch mit dem Titel „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (s. vagabundenblog.wordpress.com) als Taschenbuch und e-book zu veröffentlichen, das zehn Jahre lang seinen Dornröschenschlaf vo sich hinschlummerte. Es ist übrigens vor allem dazu geeignet ins Vertrauen zu führen für alle Menschen, die Angst haben, was passiert, wenn sie nicht mehr am „normalen“ gesellschaftlichen Leben teilnehmen und nicht mehr in jedes Geschäft gehen können, um einzukaufen.
Zwei verschiedene Leute hatten mich damals auf die Pioneers of change aufmerksam gemacht und nachdem ich ein ein Regionaltreffen im Namen der Pioneers of change veranstaltet hatte, stiess ich auf den Be.come-Kurs, den die Pioneers of change anbieten, um ins Tun zu kommen und seinen eigenen Weg zu finden. Den Kurs hatte ich eigentlich schon ein Jahr vorher machen wollen, aber erstmal darauf verzichtet. Dann stand ich wieder vor der Frage – wie jetzt manche andere vor der Frage stehen.
Ich kannte jemanden, der den Kurs gemacht hatte und rief ihn am Tag der Anmeldefrist an. Er sagte: „Der Kurs ist auf jeden Fall sein Geld wert. Eigentlich ist er mehr wert, denn es ist wie ein Coaching. Aber da es für die Wandelbewegung ist, wird er zu diesem Preis angeboten. Mich hat er weitergebracht und wir haben jetzt noch eine begleitende Weggemeinschaft. Ich würde den Kurs an Deiner Stelle machen. Ich glaube, das ist das Richtige für dich.“
Also alles in allem war ich dann überzeugt, dass es der richtige Weg für mich ist und ich meldete mich in den letzten Minuten vor Anmeldeschluss an.
Dann fing der Kurs auch gleich mit verschiedenen Videos zum Thema Potentialentfaltung an, die dazu dienen, sich seiner selbst ein ganzes Stück weit – mehr wie gewohnt – gewahr zu werden. Zu sehen, wo man steht und wie man da hingekommen ist – durch die Suche nach dem roten Faden und Wendepunkte im Leben, nach Gaben und Talenten, uns begleitende Beziehungen, die uns vielleicht gar nicht mehr förderlich sind… Vom Grübeln ins Handeln zu kommen ist ein Hauptmotto des Kurses – und wie ich noch darstellen werde hielt der Kurs – zumindest bei mir, was er verspricht.
Zu den Videos in den im einzelnen sieben Modulen kamen Live-Zoom-Calls mit zum Teil bekannten Persönlichkeiten wie Geseko von Lübke, Christian Felber und Vivian Dittmar. Nach den inspirierenden Interviews konnten die Teilnehmer*innen des Kurses Fragen stellen, die ihnen auf dem Herzen lagen – was eine schöne Interaktion darstellte.
Zu Beginn eines jeden Zoom-Calls gab es eine Zeit zum Ankommen mittels einer Kurzmeditation und eine Eingangssrunde reihum zum Abholen aller Teilnehmer*innen da, wo sie sind. Auch das ist sehr sympathisch und ganz im Sinne der neuen Zeit.
Begleitend wurden zu verschiedenen Zeiten Weggemeinschaftsgruppen in Form von gemeinsamen Zoom-Calls angeboten. Wir durften uns auch einen Buddy suchen, um mit ihm einzelne Aufgaben anzugehen, was bei mir persönlich allerdings beim ersten Kurs weniger gut funktionierte. Erst beim zweiten Durchlauf hatte ich diesbezüglich Glück.
Ausserdem gab es überall bei den Lernaufgaben die Möglichkeit, Kommentare zu senden, die für alle Teilnehmer*innen sichtbar waren, was die Gruppenzugehörigkeit und den Austausch förderte und daneben noch ein Forum für gemeinsame Themen.
Das einzige, was mir von allen Modulen nicht gefiel, war die Arbeit zum Thema Geld, aber das ist sowieso ein ganz besonderes und auch nebenbeibemerkt ja mein Spezialthema, da ich selbst ja ein Jahr ohne Geld gelebt habe und viele Jahre mit so wenig Geld wie möglich. Meiner Ansicht nach ist das Problemfeld in einem so kurzen Modul nicht annähernd befriedigend behandelbar. Sowieso kann man auch einfach einmal anderer Meinung sein und die des anderen stehen lassen.
Ich persönlich bin die gesamten ersten Wochen, wenn nicht fast Monate hinter dem doch recht intensiven und straffen Programm hinterhergehechelt. Was war ich dankbar, als ich bei der dritten Integrationswoche relativ gegen Ende des Kurses endlich aufgeholt hatte, um in etwa beim Stand der anderen zu sein. Es empfiehlt sich also wirklich, sich wöchentlich eine bestimmte Zeit, das heisst so drei bis vier Stunden dafür zu reservieren. Und sowieso gibt es solch eine Fülle von Videos, sogar noch zusätzlich im Bonusprogramm als Aufzeichnungen von früher, dass es gar nicht so einfach ist, die Zeit zu finden, um sich alle Videos anzuschauen.
Fazit: Der Be.come-Kurs ist – mit ganz kleinen Einschränkungen, auf die ich jetzt an dieser Stelle gar nicht näher eingehen will, weil sie zu vernachlässigen sind – ganz im Sinne der Wandelbewegung. Er ist von seinem Preis her auf jeden Fall sein Geld wert; noch dazu gibt es einen Rabatt für weniger Betuchte und hat es bei mir persönlich wirklich geschafft, mich ins Tun zu bringen.
Meine Situation war nämlich die, dass ich schon fünf Bücher geschrieben und davon drei im Internet veröffentlicht hatte ohne jemals auch nur eine Rückmeldung zu bekommen. So fragte ich mich, was ich mit diesen Büchern mache und ob ich überhaupt etwas damit mache. Ich war gerade in Südfrankreich, wo eines der Bücher entstanden ist. Plötzlich sind ganz viele Menschen aufgetaucht, um mir bei diesem Projekt zu helfen genau da, wo ich Hilfe und Unterstützung brauchte. Es war echt phantastisch.
Hier ein paar Details: Ich überlegte auf dem Weg mit dem Fahrrad in die Bibliothek, dass ich so etwas wie einen Schreibcoach brauche, der mir hilft. Da kam ich in die Bibliothek und mir fiel eine Visitenkarte in die Hände, auf der „écrire“ stand. „Ecrire“ heisst schreiben und es war ein Autor und Schreibcoach, der nur etwa 15 Kilometer von mir entfernt wohnte und mit dem ich gleich ein Treffen ausmachte. Hinfort begleitete er mich wöchentlich zu einem absoluten Sonderpreis, – also einer eher symbolischen Aufwandsentschädigung – für die nächste Zeit. Er vermittelte mich an einen Künstlerverein in der Stadt, in der eine Deutsche arbeitete, die lange schon in Frankreich lebte.
Ich traf mich zwei Mal für drei Stunden mit ihr, erklärte ihr meine Situation und was für Bücher ich geschrieben hatte. Sie meinte gleich, sie würde das Buch vom Leben ohne Geld veröffentlichen.
„Das ist jetzt hype“, sagte sie.
Dann ging ich eines Samstags auf den Markt und traf einen Autor, der einen Stand hatte und sein Buch verkaufte. Er erklärte mir genau wie er das gemacht hat und empfahl mir, das auch so zu machen wie er.
Ausserdem vermittelte mir mein Schreibcoach einen Verein für Autoren, die ihre Bücher selbst veröffentlichen möchten, der mir wiederum zwei deutsche Autoren vermittelte, die in der Gegend leben und mit denen ich telefonieren konnte, um Erfahrungen auszutauschen… Beide habe ich später persönlich kennengelernt. Die eine bei einer Buchmesse, bei der sie teilnahm und den anderen dieses Jahr beim Segeln! Ich war plötzlich also auch mit ganz anderen Menschen, nämlich Schriftstellern in Kontakt.
Der Kurs hält also, was er verspricht – und das ist unbezahlbar.
Eine weitere eindeutige Folge des Be.come-Kurses war, dass ich einen weiteren Kurs der Pioneers of change nämlich Art of Hosting besucht habe, um zu lernen, Treffen professioneller zu veranstalten. Und daraus wiederum sind die Wandelgespräche entstanden, die wir in einem kleinen Team nun seit Pfingsten regelmässig jeden Montag durchführen. Wer sich davon angesprochen fühlt und am inneren wie äusseren Wandel interessiert ist, kann sich gerne unter Wandelgespräche anmelden und daran teilnehmen.
Auch entstand ein persönlicher Austausch mit einer weiteren Teilnehmerin im Bereich emotionaler Entladung wie ihn Vivian Dittmar in ihren diversen Büchern beschreibt, der für mein emotionales Gleichgewicht und Reinigung von emotionalen Altlasten sehr förderlich war.
Was ich vermisst habe und wo meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, war dabei, Unterstützer*innen oder Helfer*innen für diese Webseite zu finden und ein bisschen mehr Austausch mit den gesamten Kursteilnehmer*innen zu haben. Das waren eigentlich die Hauptgründe, warum ich den Kurs gemacht habe.
Aber: im Anschluss an den Kurs habe ich ein Mentoring-Programm der Pioneers of change auf deren Facebook-Gruppe entdeckt und kam dann nachträglich doch noch ein wenig auf meine Kosten, indem ich dort jemanden gefunden habe, der meine Website mal von einem professionellen Blickwinkel aus betrachtet. Auch dafür bin ich sehr dankbar. Und: beim Wiederholungskurs kam ich diesbezüglich wesentlich mehr auf meine Kosten. Dort gibt es bei heute einen wesentlich intensiveren und reichhaltigeren Kontakt und Austausch zwischen den Kursteilnehmerinnen, der noch weiter fortbesteht und den ich nicht mehr missen möchte.
Ausserdem gab es bei einigen Teilnehmer*innen wie auch bei mir das intensive Bedürfnis nach einem allgemeinen Forum und nach einer weiterführenden Plattform, um sich auch über den Kurs hinaus auszutauschen und zu vernetzen. Diesem Wunsch einiger Teilnehmer*innen kamen die Pioneers of change vor ein paar Monaten nach, indem sie den Wandel-Campus ins Leben riefen, auf dem ehemalige Kursteilnehmerinne der Pioneers of change sich vernetzen können.
Insgesamt gesehen ist Be.come ein Potentialentfaltungskurs, den ich unbedingt jedem Menschen weiterempfehle! Denn mit der Potentialentfaltung ist es so wie vor Kurzem jemand zu mir sagte: „Die eigenen Traumata lösen sich wie nebenbei.“ Das ist auch meine wunderbare Erfahrung damit.
Hier ist der Link, um sich anzumelden:Be.come-Kurs.
Vom Grübeln ins Handeln zu kommen, ist ja auch eine der Voraussetzungen dafür, eine andere Welt zu kreieren – so wie sie uns vorschwebt. Und zwar ohne dabei in Aktionismus zu verfallen, sondern um stets mit uns selbst in Verbindung zu bleiben und aus dieser inneren Verbindung mit uns selbst nach aussen zu gehen. Wenn Ihr Euch für den Kurs entscheidet, wünsche ich Euch viel Freude damit! Und eines Tages begegnen wir uns dann im Wandel-Campus!
Der Kurs kostet normal 497,- Euro und für Menschen mit kleinem Geldbeutel 397,- Euro und es gibt eine 14-Tage bedingungslose Geld-zurück-Garantie
In eigener Sache
Übrigens: ich freue mich sehr über jegliche Art von Unterstützung!
Zum Welttag des Buches ist eine neue Rezension mit fünf Sternen erschienen, die ich gerne weitergeben möchte, um potentiellen Leser*innen die Entscheidung zu erleichtern, ob sie das Buch gerne lesen möchten.
Rezensionsexemplare gebe ich übrigens jederzeit gerne kostenfrei als e-book oder auch als Taschenbuch ab, wenn Ihr mir Eure E-mail-Adresse an SilviaFischer@gmx.com mitteilt.
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als Silvia Fischer im Rahmen eines Kongresses („Pioneers of Change“) daraus vorgelesen und über die Hintergründe berichtet hat. Besonders angesprochen hat mich die Botschaft der Autorin, dass man auch ohne Geld und Wohnung glücklich sein kann und dass die Angst vor materiellen Verlusten, die in unserer zivilisierten Welt gärt, sich eigentlich in Luft auflösen könnte.
Die aus der puren Lebendigkeit gegriffenen (wenn auch nach allgemeinem Verständnis nicht ganz alltäglichen) Alltagsgeschichten, die das in Tagebuchform geschriebene Buch bereithält, lassen den Leser die Zeit zwischen August 2009 und April 2010 miterleben, in der die Autorin zwischen verschiedenen Ländern Europas hin- und herpendelte.
Silvia Fischer gibt sehr persönliche Einblicke in ihre verschiedensten Begegnungen mit Menschen sowie in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Durch all diese kleineren und größeren Abenteuern schafft sie es, dem Leser Zuversicht, Mut und Lebensfreude zu vermitteln. Und für mich persönlich die wichtigste Botschaft: Wir dürfen dem Fluss des Lebens vertrauen! Denn es wird immer jemand oder etwas zu uns kommen, der uns weiterhilft.
Seit vielen Monaten spiele ich mit dem Gedanken, einen Podcast zu machen, aber ich war so sehr mit der Technik beschäftigt beziehungsweise habe mich von ihr abschrecken lassen und jetzt ist auch ein Rauschen zwischendurch zu hören, aber immerhin habe ich es hinbekommen, zum ersten Mal einen etwa neun Minuten langen Podcast-Beitrag aufzunehmen.
Angesichts der aktuellen Lage der Corona P(l)andemie – wie manche Leute sagen – fühlte ich mich berufen, ein paar Worte darüber aus meiner Sicht dazu zu verlieren. Es ist so die Quintessenz meiner eigenen Wahrheit zu dem Ganzen; man/frau könnte auch sagen: „was ich glaube“ in dem ganzen Gewirr von Statements, Meinungen, Nachrichten etc…
Das zu dem, was gerade ist, während wir uns weiterhin dafür stark machen, eine andere Welt zu kreieren.
Und hier der PODCAST zum Anhören:
In eigener Sache
Übrigens: ich freue mich sehr über jegliche Art von Unterstützung!
Wir positionieren uns als Vertreter einer anderen Welt und sagen nein zu den Coronamassnahmen wie:
Maskenpflicht – weil Masken nichts bringen, eher gesundheitsgefährdend sind, besonders im Falle von FFP2-Masken, die Umwelt belasten, wenn sie weggeworfen werden, eine Maskenpflicht gegen den freien Willen verstösst, welches die Grundbedingung menschlichen Lebens auf Erden ist
PCR-Test – weil er nachgewiesenermassen nicht verlässlich ist.
Ausgangssperre – weil es eine Massnahme des Krieges und in keiner Hinsicht gerechtfertigt ist.
Impfung – weil speziell die Corona-Schutzimpfung unter anderem in die DNA des Menschen eingreift, ausserdem Giftstoffe enthält und damit eine Körperverletzung darstellt. Als Menschen haben wir laut Menschenrechtskonvention das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Ein Impfzwang würde ebenfalls gegen den freien Willen, der wie schon oben gesagt die Grundbedingung des menschlichen Lebens auf der Erde darstellt und für alle verbindlich zu respektieren ist, verstossen. Korrekterweise müssten alle Menschen über alle möglichen Nebenwirkungen inklusive möglicher Todesfolge infolge der Impfung unterrichtet werden.
Als Vertreter einer Welt, die dem Wohle aller dient, fordern wir freien und ungehinderten Zugang aller Menschen, die sich nicht dem Massnahmekatalog der Regierungen aller Länder unterwerfen möchten, an alle Orte und in alle Länder dieser Erde
In eigener Sache
Übrigens: ich freue mich sehr über jegliche Art von Unterstützung!
Hiermit möchte ich Euch zu meinem neuen Interview mit dem Coach Philipp Kessler aus der Schweiz einladen, das über die Plattform Gradido zustandegekommen ist. Gradido ist ein Alternativsystem und wäre einen eigenen Eintrag wert… Einige Sachen davon sind in dieser Form neu, so dass es sich lohnt, es anzuschauen, auch wenn Ihr meine anderen Interviews schon kennt.
Es sind auch schon gute Kommentare dazu angekommen wie „wow, ganz tolles interview, gratuliere“ (zu Philipp Kessler)