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H.e.l.f.a. – eine neue Idee breitet sich aus

Zum ersten mal h�rte ich von H.e.l.f.a. in einem unserer Wandelgespr�che. Dann wurde ich von jemandem in die Telegram Projekt Start Gruppe eingeladen und lernte ein wenig wie das neue System funktioniert. Menschen helfen sich gegenseitig ohne dass Geld eine Rolle spielt. Das passt ja wunderbar in mein Weltbild!

Danach werden die Teilnehmer*innen in Ortsgruppen organisiert. Da es noch keine Ortsgruppe von meinem Ort gab beantragte ich, eine neue zu errichten. Ein paar Tage sp�ter war es soweit und die Gruppe stand neu zur Verf�gung. Heute sind dort 17 Mitglieder und wir haben uns letzten Samstag das erste Mal zu einem Lagerfeuer getroffen, was sehr sch�n war.

Ich ging am Anfang auch zu anderen Treffen in der n�chstgr�sseren Stadt und war von der H.e.l.f.a.-Idee ziemlich begeistert. Wir bildeten sogar f�r eine zeitlang eine Gruppe, merkten dann aber, dass uns die Kompetenzen bei Konfliktl�sungsgespr�chen fehlen, die wir uns noch aneignen m�chten.

Auf jeden Fall ist es eine tolle Initiative, die ich weiterempfehlen kann und man lernt nette Leute kennen. Man kann mal fragen, wenn man Hilfe braucht und anderen zur Seite stehen, wenn sie Unterst�tzung brauchen.

Hier die Idee von der Theorie her (�bernommen von dieneuezeit.mitananda.info):

Helfer�engagieren sich�liebevoll�f�r�andere

H.e.l.f.a. ist ein Zusammenschluss
von vielen regionalen Gruppen,
in welchen sich Menschen
durch Schenkung
gegenseitig
unterst�tzen

  • Jeder bietet seine F�higkeiten, Begabungen, Dinge des t�glichen Bedarfs den H.e.l.f.a. � Mitgliedern an.
  • Das H.e.l.f.a. � Projekt beinhaltet eine besondere Art von gegenseitiger Unterst�tzung ohne Gegenleistung.
  • In dieser Schenkungsgemeinschaft wird nicht verrechnet, bezahlt oder ausgeglichen, Geld ist �berfl�ssig.
  • Jeder, der sich im H.e.l.f.a. � Projekt einbringen m�chte, ist willkommen.
  • Dezentral und digital organisiert sowie analog durch den direkten Kontakt zu Deinen Mitmenschen gelebt.

Komm mit auf den Weg der Menschlichkeit, engagiere Dich f�r Deine Mitmenschen, erfahre eine wunderbare, individuelle Selbsthilfe.

Sei ein Gewinn f�r Deine regionale Gruppe, einer vertrauten Gemeinschaft. Wirke damit automatisch an einem gro�en Netzwerk mit.

Werde Teil einer neuen Bewegung, ohne Zwang und ohne Geld.Reiche uns Deine Hand voller F�higkeiten und Fertigkeiten.

Schaffe mit uns Vertrauen und eine Selbstverst�ndlichkeit von N�chstenliebe.

Diese Geschenke k�nnen z.B. ein offenes Ohr, eine �bernachtungsm�glichkeit, Verpflegung, Werkzeuge, handwerkliche Unterst�tzung, Fahrzeuge, Kinderbetreuung usw. sein.

M�gliche �Nebenwirkung� in H.e.l.f.a. � Gruppen ist das Wachstum von:

  • Mut und Trauen.
  • Menschlichkeit, Empathie, Offenheit und Harmonie.
  • Schaffensfreude und Talenten
  • Freiwilligkeit, Kreativit�t und Hilfsbereitschaft
  • Kooperation und dadurch Wohlstand und leichtes Leben f�r alle
  • Gemeinschaft und Dankbarkeit
  • Freiheit, Kraft und Gesundheit
  • Geist- und fantasiereiche Bildung durch MACHEN und TUN

Leitgedanken

H.e.l.f.a. � Mitglieder ENGAGIEREN sich LEIDENSCHAFTLICH f�r ANDERE. Sie leben und arbeiten miteinander statt gegeneinander. Sie kennen und vertrauen einander und �bernehmen f�r ihre Freunde und das Leben Verantwortung.

Die H.e.l.f.a. � Idee ist entstanden, um Menschen die M�glichkeit zu bieten, sich regional zu vernetzen, kennenzulernen und sich gegenseitig in vielen Bereichen zu unterst�tzen.

Wir bauen mit jeder Gruppe ein soziales Netzwerk auf, in dem alle Gegenseitigkeit und Zusammengeh�rigkeit erfahren. So durchbrechen wir die Vereinzelung und die Abh�ngigkeit vom Konsum.

Gemeinsam kann so eine faire Gesellschaft geschaffen werden, die viele M�glichkeiten bietet.

H.e.l.f.a. � Wie geht es? � Regeln

1. Jeder Helfa engagiert sich liebevoll und leidenschaftlich f�r andere.

1.1 Helfa ist frei von Politik. Bei uns k�nnen alle mitmachen, denn das H.e.l.f.a.-Projekt ist ein Produkt der Liebe. Wir sind ein Netzwerk f�r jegliche Art von Gruppierung, die das Leben bejaht. Die Gruppen sind in sich autark, so lange sie sich dem Grundprinzip des Helfens widmen = ALLEN HELFEN!!!

1.2 Helfen, Schenken sowie Annehmen sind Akte der bedingungslosen Liebe. Wer tauschen will, suche sich einen anderen Platz. Wir geben, teilen, helfen, hegen und pflegen uns gegenseitig mit Gaben von Zeit und Dingen ebenso wie F�higkeiten und Talenten.

1.3 Um die Idee von H.e.l.f.a. weiter zu verbreiten, benennt jede Gruppe einen oder mehrere Botschafter, die Interessierte informieren und Fragen beantworten.

2. Innerhalb einer Gruppe sind alle prominent.

2.1 Einhundert Menschen in einer Gruppe inklusive Familienmitgliedern bilden eine relativ gute Gr��e, um dem Anspruch des gegenseitigen Kennens und Sch�tzens noch gerecht zu werden. Sp�testens wenn die Gruppe in Richtung zweihundert Mitglieder anw�chst, wird sie geteilt.

2.2 Um die Prominenz eines Jeden und das Gruppenwohl zu gew�hrleisten, soll es pro Gruppe um die f�nf Moderatoren geben, die jedes Jahr neu gew�hlt werden. Die Moderatoren fungieren als Mittler innerhalb der Gruppe und als Sprachrohr nach Au�en.

2.3 Die Gruppen untereinander pflegen den Kontakt �ber die Moderatoren, um sich in Rat und Tat zu erg�nzen. So wird �berregionales Geben und Nehmen m�glich.

3. Die Regeln sind f�r uns Helfas und nicht die Helfas f�r die Regeln.

3.1 Regeln sind grunds�tzlich klar und einfach zu formulieren, mit einem Start- und einem Enddatum zu benennen und mit einem Positiv- und einem Negativ-Beispiel zu veranschaulichen.
3.2 Die Gruppen k�nnen f�r sich weitere Regeln aufstellen. Hierbei empfiehlt es sich eindeutig und deutlich zu sein sowie unter der Pr�misse �weniger ist mehr� wohltuend zu formulieren.

Wir freuen uns auf Dich!

Wie Du ganz konkret mitmachen kannst, findest Du auf der�Webseite, am Ende vom Abschnitt �Unsere Regeln�.

Be.come – ein Kurs der Pioneers of change

Es bleibt nur noch wenig Zeit, um sich zu entscheiden. Genauer bis zum Mittwoch, den 28. April 2021.

Aber: erfahrungsgem�ss gibt es auch noch Sp�teinsteiger. Deshalb hier fast schon ein Aufruf, den Kurs zu belegen. Ich kann ihn uneingeschr�nkt empfehlen, denn er ist lebensver�ndernd, wenn man ihn wirklich mitmacht.

Ich selbst kam dadurch dazu, meinen Lebenstraum zu verwirklichen und mein Buch mit dem Titel „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (s. vagabundenblog.wordpress.com) als Taschenbuch und e-book zu ver�ffentlichen, das zehn Jahre lang seinen Dornr�schenschlaf vo sich hinschlummerte. Es ist �brigens vor allem dazu geeignet ins Vertrauen zu f�hren f�r alle Menschen, die Angst haben, was passiert, wenn sie nicht mehr am „normalen“ gesellschaftlichen Leben teilnehmen und nicht mehr in jedes Gesch�ft gehen k�nnen, um einzukaufen.

Be.come

ein Kurs der Pioneers of change

Zwei verschiedene Leute hatten mich damals auf die Pioneers of change aufmerksam gemacht und nachdem ich ein ein Regionaltreffen im Namen der Pioneers of change veranstaltet hatte, stiess ich auf den Be.come-Kurs, den die Pioneers of change anbieten, um ins Tun zu kommen und seinen eigenen Weg zu finden. Den Kurs hatte ich eigentlich schon ein Jahr vorher machen wollen, aber erstmal darauf verzichtet. Dann stand ich wieder vor der Frage – wie jetzt manche andere vor der Frage stehen.

Ich kannte jemanden, der den Kurs gemacht hatte und rief ihn am Tag der Anmeldefrist an. Er sagte: �Der Kurs ist auf jeden Fall sein Geld wert. Eigentlich ist er mehr wert, denn es ist wie ein Coaching. Aber da es f�r die Wandelbewegung ist, wird er zu diesem Preis angeboten. Mich hat er weitergebracht und wir haben jetzt noch eine begleitende Weggemeinschaft. Ich w�rde den Kurs an Deiner Stelle machen. Ich glaube, das ist das Richtige f�r dich.�

Also alles in allem war ich dann �berzeugt, dass es der richtige Weg f�r mich ist und ich meldete mich in den letzten Minuten vor Anmeldeschluss an.

Dann fing der Kurs auch gleich mit verschiedenen Videos zum Thema Potentialentfaltung an, die dazu dienen, sich seiner selbst ein ganzes St�ck weit – mehr wie gewohnt – gewahr zu werden. Zu sehen, wo man steht und wie man da hingekommen ist – durch die Suche nach dem roten Faden und Wendepunkte im Leben, nach Gaben und Talenten, uns begleitende Beziehungen, die uns vielleicht gar nicht mehr f�rderlich sind… Vom Gr�beln ins Handeln zu kommen ist ein Hauptmotto des Kurses � und wie ich noch darstellen werde hielt der Kurs – zumindest bei mir, was er verspricht.

Zu den Videos in den im einzelnen sieben Modulen kamen Live-Zoom-Calls mit zum Teil bekannten Pers�nlichkeiten wie Geseko von L�bke, Christian Felber und Vivian Dittmar. Nach den inspirierenden Interviews konnten die Teilnehmer*innen des Kurses Fragen stellen, die ihnen auf dem Herzen lagen – was eine sch�ne Interaktion darstellte.

Zu Beginn eines jeden Zoom-Calls gab es eine Zeit zum Ankommen mittels einer Kurzmeditation und eine Eingangssrunde reihum zum Abholen aller Teilnehmer*innen da, wo sie sind. Auch das ist sehr sympathisch und ganz im Sinne der neuen Zeit.

Begleitend wurden zu verschiedenen Zeiten Weggemeinschaftsgruppen in Form von gemeinsamen Zoom-Calls angeboten. Wir durften uns auch einen Buddy suchen, um mit ihm einzelne Aufgaben anzugehen, was bei mir pers�nlich allerdings beim ersten Kurs weniger gut funktionierte. Erst beim zweiten Durchlauf hatte ich diesbez�glich Gl�ck.

Ausserdem gab es �berall bei den Lernaufgaben die M�glichkeit, Kommentare zu senden, die f�r alle Teilnehmer*innen sichtbar waren, was die Gruppenzugeh�rigkeit und den Austausch f�rderte und daneben noch ein Forum f�r gemeinsame Themen.

Das einzige, was mir von allen Modulen nicht gefiel, war die Arbeit zum Thema Geld, aber das ist sowieso ein ganz besonderes und auch nebenbeibemerkt ja mein Spezialthema, da ich selbst ja ein Jahr ohne Geld gelebt habe und viele Jahre mit so wenig Geld wie m�glich. Meiner Ansicht nach ist das Problemfeld in einem so kurzen Modul nicht ann�hernd befriedigend behandelbar. Sowieso kann man auch einfach einmal anderer Meinung sein und die des anderen stehen lassen.

Ich pers�nlich bin die gesamten ersten Wochen, wenn nicht fast Monate hinter dem doch recht intensiven und straffen Programm hinterhergehechelt. Was war ich dankbar, als ich bei der dritten Integrationswoche relativ gegen Ende des Kurses endlich aufgeholt hatte, um in etwa beim Stand der anderen zu sein. Es empfiehlt sich also wirklich, sich w�chentlich eine bestimmte Zeit, das heisst so drei bis vier Stunden daf�r zu reservieren. Und sowieso gibt es solch eine F�lle von Videos, sogar noch zus�tzlich im Bonusprogramm als Aufzeichnungen von fr�her, dass es gar nicht so einfach ist, die Zeit zu finden, um sich alle Videos anzuschauen.

Fazit: Der Be.come-Kurs ist – mit ganz kleinen Einschr�nkungen, auf die ich jetzt an dieser Stelle gar nicht n�her eingehen will, weil sie zu vernachl�ssigen sind – ganz im Sinne der Wandelbewegung. Er ist von seinem Preis her auf jeden Fall sein Geld wert; noch dazu gibt es einen Rabatt f�r weniger Betuchte und hat es bei mir pers�nlich wirklich geschafft, mich ins Tun zu bringen.

Meine Situation war n�mlich die, dass ich schon f�nf B�cher geschrieben und davon drei im Internet ver�ffentlicht hatte ohne jemals auch nur eine R�ckmeldung zu bekommen. So fragte ich mich, was ich mit diesen B�chern mache und ob ich �berhaupt etwas damit mache. Ich war gerade in S�dfrankreich, wo eines der B�cher entstanden ist. Pl�tzlich sind ganz viele Menschen aufgetaucht, um mir bei diesem Projekt zu helfen genau da, wo ich Hilfe und Unterst�tzung brauchte. Es war echt phantastisch.

Hier ein paar Details: Ich �berlegte auf dem Weg mit dem Fahrrad in die Bibliothek, dass ich so etwas wie einen Schreibcoach brauche, der mir hilft. Da kam ich in die Bibliothek und mir fiel eine Visitenkarte in die H�nde, auf der „�crire“ stand. „Ecrire“ heisst schreiben und es war ein Autor und Schreibcoach, der nur etwa 15 Kilometer von mir entfernt wohnte und mit dem ich gleich ein Treffen ausmachte. Hinfort begleitete er mich w�chentlich zu einem absoluten Sonderpreis, – also einer eher symbolischen Aufwandsentsch�digung – f�r die n�chste Zeit. Er vermittelte mich an einen K�nstlerverein in der Stadt, in der eine Deutsche arbeitete, die lange schon in Frankreich lebte.

Ich traf mich zwei Mal f�r drei Stunden mit ihr, erkl�rte ihr meine Situation und was f�r B�cher ich geschrieben hatte. Sie meinte gleich, sie w�rde das Buch vom Leben ohne Geld ver�ffentlichen.

„Das ist jetzt hype“, sagte sie.

Dann ging ich eines Samstags auf den Markt und traf einen Autor, der einen Stand hatte und sein Buch verkaufte. Er erkl�rte mir genau wie er das gemacht hat und empfahl mir, das auch so zu machen wie er.

Ausserdem vermittelte mir mein Schreibcoach einen Verein f�r Autoren, die ihre B�cher selbst ver�ffentlichen m�chten, der mir wiederum zwei deutsche Autoren vermittelte, die in der Gegend leben und mit denen ich telefonieren konnte, um Erfahrungen auszutauschen… Beide habe ich sp�ter pers�nlich kennengelernt. Die eine bei einer Buchmesse, bei der sie teilnahm und den anderen dieses Jahr beim Segeln! Ich war pl�tzlich also auch mit ganz anderen Menschen, n�mlich Schriftstellern in Kontakt.

Der Kurs h�lt also, was er verspricht � und das ist unbezahlbar.

Eine weitere eindeutige Folge des Be.come-Kurses war, dass ich einen weiteren Kurs der Pioneers of change n�mlich Art of Hosting besucht habe, um zu lernen, Treffen professioneller zu veranstalten. Und daraus wiederum sind die Wandelgespr�che entstanden, die wir in einem kleinen Team nun seit Pfingsten regelm�ssig jeden Montag durchf�hren. Wer sich davon angesprochen f�hlt und am inneren wie �usseren Wandel interessiert ist, kann sich gerne unter Wandelgespr�che anmelden und daran teilnehmen.

Auch entstand ein pers�nlicher Austausch mit einer weiteren Teilnehmerin im Bereich emotionaler Entladung wie ihn Vivian Dittmar in ihren diversen B�chern beschreibt, der f�r mein emotionales Gleichgewicht und Reinigung von emotionalen Altlasten sehr f�rderlich war.

Was ich vermisst habe und wo meine Erwartungen nicht erf�llt wurden, war dabei, Unterst�tzer*innen oder Helfer*innen f�r diese Webseite zu finden und ein bisschen mehr Austausch mit den gesamten Kursteilnehmer*innen zu haben. Das waren eigentlich die Hauptgr�nde, warum ich den Kurs gemacht habe.

Aber: im Anschluss an den Kurs habe ich ein Mentoring-Programm der Pioneers of change auf deren Facebook-Gruppe entdeckt und kam dann nachtr�glich doch noch ein wenig auf meine Kosten, indem ich dort jemanden gefunden habe, der meine Website mal von einem professionellen Blickwinkel aus betrachtet. Auch daf�r bin ich sehr dankbar. Und: beim Wiederholungskurs kam ich diesbez�glich wesentlich mehr auf meine Kosten. Dort gibt es bei heute einen wesentlich intensiveren und reichhaltigeren Kontakt und Austausch zwischen den Kursteilnehmerinnen, der noch weiter fortbesteht und den ich nicht mehr missen m�chte.

Ausserdem gab es bei einigen Teilnehmer*innen wie auch bei mir das intensive Bed�rfnis nach einem allgemeinen Forum und nach einer weiterf�hrenden Plattform, um sich auch �ber den Kurs hinaus auszutauschen und zu vernetzen. Diesem Wunsch einiger Teilnehmer*innen kamen die Pioneers of change vor ein paar Monaten nach, indem sie den Wandel-Campus ins Leben riefen, auf dem ehemalige Kursteilnehmerinne der Pioneers of change sich vernetzen k�nnen.

Insgesamt gesehen ist Be.come ein Potentialentfaltungskurs, den ich unbedingt jedem Menschen weiterempfehle! Denn mit der Potentialentfaltung ist es so wie vor Kurzem jemand zu mir sagte: „Die eigenen Traumata l�sen sich wie nebenbei.“ Das ist auch meine wunderbare Erfahrung damit.

Hier ist der Link, um sich anzumelden: Be.come-Kurs.

Vom Gr�beln ins Handeln zu kommen, ist ja auch eine der Voraussetzungen daf�r, eine andere Welt zu kreieren – so wie sie uns vorschwebt. Und zwar ohne dabei in Aktionismus zu verfallen, sondern um stets mit uns selbst in Verbindung zu bleiben und aus dieser inneren Verbindung mit uns selbst nach aussen zu gehen. Wenn Ihr Euch f�r den Kurs entscheidet, w�nsche ich Euch viel Freude damit! Und eines Tages begegnen wir uns dann im Wandel-Campus!

Der Kurs kostet normal 497,- Euro und f�r Menschen mit kleinem Geldbeutel 397,- Euro und es gibt eine 14-Tage bedingungslose Geld-zur�ck-Garantie

In eigener Sache

�brigens: ich freue mich sehr �ber jegliche Art von Unterst�tzung!

finanziell gerne per Paypal paypal.me/anderewelt

Mitwirkung: einfach eine mail schreiben (siehe Kontakt)

Neue F�nf-Sterne-Rezension

Zum Welttag des Buches ist eine neue Rezension mit f�nf Sternen erschienen, die ich gerne weitergeben m�chte, um potentiellen Leser*innen die Entscheidung zu erleichtern, ob sie das Buch gerne lesen m�chten.

Rezensionsexemplare gebe ich �brigens jederzeit gerne kostenfrei als e-book oder auch als Taschenbuch ab, wenn Ihr mir Eure E-mail-Adresse an SilviaFischer@gmx.com mitteilt.

Und hier die bei Amazon erschienen Rezension:

Karen Laubinger-Jorks 5,0 von 5 Sternen 

lebensechte Geschichten, die Zuversicht und Vertrauen vermitteln

Rezension aus Deutschland vom 20. April 2021

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als Silvia Fischer im Rahmen eines Kongresses (�Pioneers of Change�) daraus vorgelesen und �ber die Hintergr�nde berichtet hat. Besonders angesprochen hat mich die Botschaft der Autorin, dass man auch ohne Geld und Wohnung gl�cklich sein kann und dass die Angst vor materiellen Verlusten, die in unserer zivilisierten Welt g�rt, sich eigentlich in Luft aufl�sen k�nnte.

Die aus der puren Lebendigkeit gegriffenen (wenn auch nach allgemeinem Verst�ndnis nicht ganz allt�glichen) Alltagsgeschichten, die das in Tagebuchform geschriebene Buch bereith�lt, lassen den Leser die Zeit zwischen August 2009 und April 2010 miterleben, in der die Autorin zwischen verschiedenen L�ndern Europas hin- und herpendelte.

Silvia Fischer gibt sehr pers�nliche Einblicke in ihre verschiedensten Begegnungen mit Menschen sowie in ihre Gedanken- und Gef�hlswelt. Durch all diese kleineren und gr��eren Abenteuern schafft sie es, dem Leser Zuversicht, Mut und Lebensfreude zu vermitteln. Und f�r mich pers�nlich die wichtigste Botschaft: Wir d�rfen dem Fluss des Lebens vertrauen! Denn es wird immer jemand oder etwas zu uns kommen, der uns weiterhilft.

Und hier gibts das Buch:

Link zu Amazon

Mein erster Podcast

Seit vielen Monaten spiele ich mit dem Gedanken, einen Podcast zu machen, aber ich war so sehr mit der Technik besch�ftigt beziehungsweise habe mich von ihr abschrecken lassen und jetzt ist auch ein Rauschen zwischendurch zu h�ren, aber immerhin habe ich es hinbekommen, zum ersten Mal einen etwa neun Minuten langen Podcast-Beitrag aufzunehmen.

Angesichts der aktuellen Lage der Corona P(l)andemie – wie manche Leute sagen – f�hlte ich mich berufen, ein paar Worte dar�ber aus meiner Sicht dazu zu verlieren. Es ist so die Quintessenz meiner eigenen Wahrheit zu dem Ganzen; man/frau k�nnte auch sagen: „was ich glaube“ in dem ganzen Gewirr von Statements, Meinungen, Nachrichten etc…

Das zu dem, was gerade ist, w�hrend wir uns weiterhin daf�r stark machen, eine andere Welt zu kreieren.

Und hier der PODCAST zum Anh�ren:

WAS IST MEINE WAHRHEIT ? oder WAS ICH GLAUBE…

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Wir sagen nein!

Wir positionieren uns als Vertreter einer anderen Welt und sagen nein zu den Coronamassnahmen wie:

Maskenpflicht � weil Masken nichts bringen, eher gesundheitsgef�hrdend sind, besonders im Falle von FFP2-Masken, die Umwelt belasten, wenn sie weggeworfen werden, eine Maskenpflicht gegen den freien Willen verst�sst, welches die Grundbedingung menschlichen Lebens auf Erden ist

PCR-Test � weil er nachgewiesenermassen nicht verl�sslich ist.

Ausgangssperre � weil es eine Massnahme des Krieges und in keiner Hinsicht gerechtfertigt ist.

Impfung � weil speziell die Corona-Schutzimpfung unter anderem in die DNA des Menschen eingreift, ausserdem Giftstoffe enth�lt und damit eine K�rperverletzung darstellt. Als Menschen haben wir laut Menschenrechtskonvention das Recht auf k�rperliche Unversehrtheit. Ein Impfzwang w�rde ebenfalls gegen den freien Willen, der wie schon oben gesagt die Grundbedingung des menschlichen Lebens auf der Erde darstellt und f�r alle verbindlich zu respektieren ist, verstossen. Korrekterweise m�ssten alle Menschen �ber alle m�glichen Nebenwirkungen inklusive m�glicher Todesfolge infolge der Impfung unterrichtet werden.

Als Vertreter einer Welt, die dem Wohle aller dient, fordern wir freien und ungehinderten Zugang aller Menschen, die sich nicht dem Massnahmekatalog der Regierungen aller L�nder unterwerfen m�chten, an alle Orte und in alle L�nder dieser Erde

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Neues Interview

Hiermit m�chte ich Euch zu meinem neuen Interview mit dem Coach Philipp Kessler aus der Schweiz einladen, das �ber die Plattform Gradido zustandegekommen ist. Gradido ist ein Alternativsystem und w�re einen eigenen Eintrag wert… Einige Sachen davon sind in dieser Form neu, so dass es sich lohnt, es anzuschauen, auch wenn Ihr meine anderen Interviews schon kennt.

Es sind auch schon gute Kommentare dazu angekommen wie „wow, ganz tolles interview, gratuliere“ (zu Philipp Kessler)

Einer meiner vielen Tr�ume…

Ein sehr lange gehegter Traum von mir ist ein Kollektiv besonders von Frauen, die zusammen Kleiderupcycling machen. Stellt Euch vor, es g�be vielleicht dazu eine Werkstatt, die zur Verf�gung steht und zwar in einem M�rchen- und Erlebnispark, der zur Zeit stillgelegt ist und wieder zum Leben erweckt werden soll. Genaueres m�chte ich jetzt allerdings noch nicht verraten, da es noch nicht ganz spruchreif ist.

Aber gestern kam die Ausschreibung eines Fashion Awards (ja auf englisch) zu mir, f�r den ich mich gerade beworben habe. Er heisst sustainablefashionmatterz.com. Man kann dort noch bis zum 31.3.2021 mit Projekten rund um nachhaltige Mode und Kleidung teilnehmen.

Ich poste das hier, weil ich ja fr�her lange Zeit Kleidung gesammelt und sie auf Flohm�rkten gratis angeboten habe. Die Leute gaben mir daf�r, was sie wollten. Meistens einen Euro pro Kleidungsst�ck. Ich habe mir dann �berlegt, wie man die Kleidung aufwerten k�nnte und kam auf die Idee, die Kleidungsst�cke upzucyceln.

Ich habe damit vor vielen Jahren auch angefangen, als ich noch in meinem Wagen lebte. Ich habe die Second Hand Kleidungsst�cke damals vor allem mit Perlen verziert. Es hat mir sehr viel Freude gemacht.

Dann habe ich leider, weil ich bei einer Gemeinschaft Teil werden wollte und diese meinen Wagen nicht wollte, durch ungl�ckliche Umst�nde alles verloren. Ich habe gar nicht wirklich dar�ber geschrieben, denn ich habe sehr darunter gelitten. Ich habe wirklich bis auf meine B�cher, die ich selbst geschrieben und bei jemandem damals in Frankreich untergestellt hatte, absolut alles verloren.

Meinen Wagen, der mein Zuhause war, meine Kleidung, meine K�chenutensilien, einfach komplett alles. Erst heute wurde mir das wieder bewusst. Ich habe versucht, dar�ber hinwegzusehen, aber es war ein sehr schwerer Schlag f�r mich gewesen. Und mit der Gemeinschaft hat es dann auch nicht geklappt…

Also stand ich alleine da und bin weitergereist. Gereist und gereist. Bis ich vor dreieinhalb Jahren aufgeh�rt habe zu reisen. Angehalten habe. Und jetzt verwirklichen sich so langsam meine Tr�ume. Und diesen Traum m�chte ich gerne mit Euch teilen: meinen Traum von einem Kollektiv oder einer Gemeinschaft, die Kleider upcycelt.

Ich finde es deshalb toll, weil es kreativ ist (man kann aus jedem Kleidungsst�ck ein kleines Kunstwerk machen), personalisiert (ich m�chte, dass die Kleidung individuell mit Namen gekennzeichnet wird damit die Leute wissen, von wem es ist), individualisiert (kein Kleidungsst�ck ist wie das andere), aufgewertet (sie ist auf einmal viel mehr Wert), einen neuen Tr�ger oder Tr�gerin bekommt, statt weggeworfen wird, nicht neu von Kinder- oder armen Frauen- oder M�nnerh�nden in ausbeuterischen Verh�ltnissen gen�ht wird wie dies bei der Mehrzahl unserer Kleidung der Fall ist, sondern: mit Liebe gemacht (handmade with love – wie es auf dem Stempel steht).

Ein Kollektiv von Menschen (M�nner k�nnen nat�rlich auch teilnehmen insofern sie dies wirklich w�nschen), die menschlich miteinander umgehen, die Verst�ndnis f�reinander haben, die einander zuh�ren, sich f�reinander interessieren, aneinander und miteinander wachsen, ihre Potentiale entfalten wollen, ihre Konflikte gewaltfrei miteinander angehen…

Und hier zeige ich Euch mal meine bisherigen Kreationen und wer weiss, vielleicht ist ja unter Euch – meinen lieben Leser*innen – jemand dabei, der oder die einen �hnlichen Traum hat und mitmachen m�chte. Seid herzlich willkommen!

Ein neues und anderes System Update

Vielleicht hat der ein oder andere die Erstfassung meines neuen und anderen gesellschaftlichen Systems, das ich entwickelt und im April letzten Jahres ver�ffentlicht habe, gelesen. Ich habe es zusammen mit einer sehr engagierten Person, der ich sehr zu Dank verpflichtet bin �berarbeitet und freue mich, es hiermit f�r alle in neues Fassung ver�ffentlichen zu k�nnen:

In eigener Sache

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Veranstaltung heute!

Im Rahmen des Pioneers of change Online Summits mache ich heute,

Freitag, den 12.3.21 um 17 Uhr

eine Veranstaltung zum Thema

anders leben – Leben ausserhalb des Systems.

Mit Lesung aus meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld

und anschliessendem Gespr�ch.

Hier k�nnt Ihr Euch anmelden.















https://pioneersofchange-summit.org/?baumpflanz-nr=44279

Dabei werden zwei B�ume gepflanzt: einen f�r mich und einen f�r Euch!


Link zu Amazon

Als E-Book gibt’s es beim Ecobookstore, Thalia, Hugendubel und anderen Online-Buchhandlungen

Von wegen Impfzwang

Ein Gesetz zur Zwangsimpfung w�re ein Gesetz, das gar nicht rechtens sein kann, denn wir haben den freien Willen auf der Erde. Der freie Wille ist die Bedingung, die vom Sch�pfer des Himmels und der Erde f�r diesen Planeten verf�gt wurde und die Einhaltung dieser Bedingung ist f�r alle Menschen vorgegeben. Es gibt keinen einzigen Menschen auf diesem Planeten, der dieser Bedingung nicht unterstellt w�re und es gibt auch keinen einzigen Menschen, der diese Bedingung einem anderen Menschen entziehen darf.

Zur Erkl�rung: Nach den g�ttlichen Gesetzen, die auf dem Planeten Erde herrschen und an die sich jeder Erdenb�rger zu halten hat, ob er dies will oder nicht, ist das �Gesetz des freien Willens�. Es gibt keine Erlaubnis, dieses Gesetz auszuhebeln. Keine Erlaubnis von Gott, dem Sch�pfer des Himmels und der Erde. Das ist die Bedingung, zu der wir auf der Erde leben. Und zwar alle Menschen. Kein Mensch auf diesem ganzen Planeten hat das Recht, einen anderen an der Aus�bung des freien Willens zu hindern. Insofern ist ein Gesetz des Impfzwanges vom Sch�pfer dieses Planeten her verboten.

Und daran ist auch nichts zu r�tteln. Jegliche Forderungen gegen einen Menschen, der gegen dieses von Menschen gemachte, au�erhalb der g�ttlichen Ordnung stehende, Recht verst��t, ist ebenfalls grobes Unrecht. Jegliche Restriktionen gegen Menschen, die ihren eigenen K�rper oder den ihrer Kinder vor den negativen Folgen einer Impfung sch�tzen wollen, sind ebenfalls nicht erlaubt, weil wir diesen freien Willen haben, der Restriktionen gegen Menschen, die ihren freien Willen aus�ben nicht erlaubt. Sie m�ssen unter den Bedingungen, die auf der Erde herrschen das gleiche Recht haben wie Menschen, die sich anders entscheiden.

Impfpflicht ist ein Versto� gegen diese Grundbedingung f�r menschliches Leben auf der Erde und wer gegen diese vors�tzlich verst��t, geh�rt daf�r zur Rechenschaft gezogen, denn vom Sch�pfer her hat er sich das Recht, f�r andere zu wirken, ohne sich an dieses oberste Gesetz zu halten, selbst entzogen. Er hat sich eines schweren Versto�es schuldig gemacht.

Dass es so etwas wie Impfpflicht in der heutigen Zeit �berhaupt noch gibt, ist ein R�tsel. Dass Menschen sich das Recht herausnehmen, �ber den menschlichen K�rper anderer Menschen zu verf�gen, ja alleine diese Idee ist eine vollkommene Absurdit�t. Und dass diejenigen auch noch Strafe zahlen sollen, die ihren K�rper vor sch�dlichen Eingriffen sch�tzen, grenzt an absoluten Superwahnsinn. Wir haben hier eine vollkommen falsche Welt.

Das Recht auf Unversehrtheit

Daneben gibt es noch andere Verst��e gegen weitere Menschenrechte, zum Beispiel gegen das �Recht auf Unversehrtheit� des Menschen. Jeder Mensch hat vom Universum her das Recht auf Unversehrtheit und dieses wird durch Impfzwang grob verletzt.

Aus unserer Sicht stellt eine Impfung eine grobe vors�tzliche K�rperverletzung dar. Ein Gesetz zu einer Pflicht der Impfung dient einzig und alleine dem Wohle der Pharmaindustrie und nicht dem Wohle aller. Es verst��t gegen das neue Paradigma, das jetzt G�ltigkeit hat, n�mlich zum Wohle aller zu handeln. Es verst��t gegen die neuen und universalen Gesetze, die jetzt auf der Erde herrschen. Alle daran beteiligten Menschen geh�ren aus unserer Sicht f�r die vors�tzliche K�rperverletzung wider besseren Wissens und Gewissens zur Verantwortung gezogen.

Impfungen und ihre Inhaltsstoffe

Doch nun zu den Impfungen schlechthin. Es tut jeder Mensch gut daran, das Internet dazu zu nutzen, einmal nach den Substanzen zu recherchieren, die sich in so einer Impfung befinden und �berhaupt zu beleuchten, was es damit auf sich hat. Er wird auf eine Reihe von Substanzen sto�en, die der Gesundheit nicht zutr�glich sind. Stoffe, die den K�rper �ber Geb�hr negativ belasten wie zum Beispiel Aluminium oder Quecksilber.

Erstaunlicherweise nahmen die Krankheitsf�lle in den meisten L�ndern n�mlich nach den Impfungen enorm zu. Es ist beispielsweise erwiesen, dass die Zahl der Autisten nach Einf�hrung der Impfungen enorm zugenommen hat. Viele Menschen tragen dauerhafte Impfsch�den davon und m�ssen den Rest ihres Lebens mit Einschr�nkungen leben, einige Menschen sterben an der Impfung. Schon alleine deshalb geh�ren Impfungen aus unserer Sicht generell abgeschafft.

Ich kenne Menschen mit Impfsch�den, kenne pers�nlich Menschen, deren Kinder kurz nach einer Impfung verstorben sind. Fast kein Arzt w�rde sich selbst impfen lassen, weil er wei�, was sich in den Impfstoffen befindet. Im Grunde sind Impfungen K�rperbesch�digung. Als solche m�ssten sie auch angesehen und im Hinblick auf die Zukunft vollkommen vom Planeten verbannt werden. In Zukunft haben Impfstoffe auf dem Planeten Erde nichts mehr verloren. Dass sie heute noch da sind, hat mit den Interessen derer zu tun, die sich daran eine goldene Nase verdienen. Denen die k�rperliche Unversehrtheit von Menschen egal ist, die sich nicht darum scheren – im Gegenteil. Die noch mehr Geld damit verdienen, dass sie die auf die Impfungen hin erkrankten Menschen auch noch mit Medikamenten versorgen k�nnen.

Impfungen haben in der Neuen Zeit, die schon begonnen hat, nichts mehr zu suchen und was sich da einige herausnehmen, ohne Erlaubnis „von oben“, h�tte ihre Absetzung verdient. Denn sie arbeiten nicht f�r das Beste der Menschen, sondern f�r die m�chtigen Interessen der Pharmaindustrie. Es wird Zeit, sich das klar zu machen und „Nein“ zu sagen. „Nein, es ist nicht in Ordnung, was ‚Ihr‘ da macht. Es ist nicht in Ordnung, was ‚Ihr‘ mit unseren Kindern und jetzt im Falle von Corona mit der gesamten Bev�lkerung macht. Wir jedenfalls richten uns nicht danach, denn es ist au�erhalb der g�ttlichen Ordnung.

Und wir warnen hiermit jeden Menschen vor dieser speziellen Corona-Schutz-Impfung, die in die DNA der Menschen eingreift und die gar nicht lange genug auf Unbedenklichkeit hin erprobt wurde.

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