Wandelreise per Fahrrad

Vom 1. August bis 10. September findet eine Fahrrad-Wandelreise durch Deutschland statt. Los geht’s an den Alpen, besucht werden Akteure und Akteurinnen des Wandels auf dem Weg in den Hohen Norden Deutschlands mit Endstation Rügen. Veranstalter ist das GEN, das Global Ecovillage Network. Weitere Infos und Anmeldung hier: GEN Wandelreise

https://gen-deutschland.de/projekt/wan-wandelreise/

Warum ein aktives Grundeinkommen?

Es gibt viele Initiativen zu einem bedingungslosen Grundeinkommen. Was hat mich dazu bewogen, ein bedingungsvolles oder aktives Grundeinkommen für ein Übergangssystem hin zu einer geldlosen Welt als ideale Lösung anzusehen?

Unter bedingungsvoll verstehe ich, dass jeder Mensch, der das kann (und nicht aus welchen Gründen auch immer verhindert ist), sich mit eineinhalb bis zwei Stunden am Tag an fünf Tagen pro Woche mit einer Tätigkeit seiner Wahl  einbringt. Wer aus seiner eigenen Motivation heraus schon etwas macht, bekommt dies angerechnet. Ansonsten können sich die Menschen etwas aus einem Pool von zu verrichtenden Tätigkeiten raussuchen. Und das nach einer gewissen noch zu definierenden Zeitspanne immer wieder neu.

Es gibt für dieses Modell mehrere Gründe:

  • Es gibt immer irgendwelche Arbeiten, die zu verrichten sind, damit wir in einer angenehmen und sauberen Umgebung leben. Wer würde das bei einem bedingungslosen Grundeinkommen tun?
  • Menschen fühlen sich viel besser, wenn sie etwas zum großen Ganzen beitragen können, als wenn sie nichts tun. Sie werden dafür von anderen wertgeschätzt, ihr Leben erhält einen Sinn, eine Struktur und eine Aufgabe.
  • Viele Menschen tun etwas, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen ohne dass ihnen die Tätigkeit Spaß macht und ohne dass sie ihnen entspricht. Viele stehen nicht mehr hinter dem, was sie tun, haben innerlich schon gekündigt, werden vielleicht sogar dadurch krank. Beim bedingungsvollen Grundeinkommen können sie neue Wege gehen, neue Dinge ausprobieren, lernen, wachsen, schauen, was ihnen wirklich Spaß und Freude macht, was vielleicht ihre Bestimmung ist etc. Sie sind von dem Zwang, ihren Lebensunterhalt zu verdienen befreit und helfen nicht noch weiter mit, ein System aufrecht zu erhalten, das unsere Lebensgrundlagen und den Planeten zerstört.
  • Die Menschen bekommen dadurch genug Zeit, um für ihr leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht zu sorgen, indem sie täglich etwas dafür tun, sich gesund zu erhalten durch ausreichende Bewegung in der Natur, gesunde Ernährung, die zuzubereiten wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ein Fertiggericht aufzuwärmen… Dadurch können sie gesund leben und brauchen keine Suchtmittel mehr.
  • Außerdem hat dann jeder Mensch noch genug Zeit, sich um hilfsbedürftige Menschen zu kümmern und sie zu versorgen. Viele Menschen brauchen dann nicht mehr in Heimen ein weniger erfreuliches Leben zu fristen und können im trauten Kreis ihrer Familie bleiben.  
  • Die Bürokratie, die jetzt die Menschen mit finanziellem Unterstützungsbedarf einteilt in Hartz-IV-Empfänger, Empfänger von Grundsicherung, Arbeitslosengeld, Erwerbsminderungsrente, Krankengeld etc. würde vereinfacht werden,  bzw. gäbe es gar nicht mehr. Den Menschen blieben zum Teil menschenunwürdige Behandlungen erspart, sie dürften sich frei bewegen und hätten nicht die Auflage, an einem Ort bleiben zu müssen und nur drei Wochen im Jahr wegzudürfen, jedes Geldgeschenk angeben zu müssen etc. wie das derzeit bei Hartz-IV der Fall ist oder schmerzhafte Untersuchungen über sich ergehen zu lassen, um aufgrund einer Krankheit oder Behinderung Geld zu erhalten.
  • Es entspricht dem Gesetz des Ausgleichs, einem hermetischen Gesetz, das auf der Erde herrscht, nachdem wir alles auszugleichen haben. Das ist aus meiner Sicht einer der möglichen Gründe, warum das bedingslose Grundeinkommen noch nicht eingeführt wurde und für mich einer, etwas zu entwerfen, was in Einklang mit den Naturgesetzen steht.

Ich freue mich auf weitere Ideen und Feedback in den Kommentaren, die leider nur bei WordPress angemeldeten Leser*innen offenstehen. Wer mitwirken möchte, dass diese Idee Wirklichkeit wird, kommt gerne in die Telegram-Gruppe https://t.me/+dJ0RxdrNvjcwZjIy

Mir geht es jetzt darum, das erstmal im kleinen für ein paar Menschen als Prototyp zu kreieren und zu schauen, wie es ihnen damit geht. Ob sie sich besser wie früher fühlen, es ihnen gesundheitlich besser geht, sie glücklicher, zufriedener und erfüllter fühlen.

Bitte lest auch den dazugehörigen vorherigen Beitrag Wie können wir ein bedingungsvolles Grundeinkommen finanzieren?

Und hier ist ein Artikel wie es den Menschen erging, die ein Grundeinkommen für ein Jahr von der Plattform MeinGrundeinkommen erhalten haben.

https://www.mein-grundeinkommen.de/magazin/1000-grundeinkommen-gewinnerinnen-wichtigste-erfahrungen?name=fb-bild-comment-220122&fbclid=IwAR1QsZLFMN5XZwoxHGlzM25bNh1Hg9Bt6DJkiw0cP0uDWOywIeGbst1g9AAIeGbst1g9AA

Wie können wir ein aktives Grundeinkommen finanzieren?

Ich sehe derzeit zwei realistische Möglichkeiten:

1. Durch Crowdfunding

Wie bei „mein Grundeinkommen“. Sie verlosen jetzt das 1000. Grundeinkommen. Da wäre die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen und zu fragen wie sie es gemacht und geschafft haben.

Ich habe mit jemandem gesprochen, der sagte, ich bräuchte 10.000 E-mail-Adressen, um 15.000 Euro für eine Person und ein Jahr lang Grundeinkommen über Crowdfunding zu erhalten.

Ich habe allerdings keine 10.000 E-mail-Adressen. Ihr?

2. Wie die Urchristen

Meine Idee kommt aus der Erfahrung her, nach dem Evangelium leben zu wollen und ich möchte gerne anderen Menschen die Möglichkeit geben, nach dem Evangelium zu leben, ohne ins Kloster oder in eine Sekte zu gehen oder auf der Strasse leben zu müssen, wenn sie weder das eine noch das andere wollen. Wenn sie in ihren Gedanken und in ihrem Glauben her frei und undogmatisch sein wollen.

Das heißt, Menschen die sehr viel Geld haben, könnten andere, die wenig haben unterstützen. Wichtig ist mir, dass dies freiwillig geschieht. Bisher mussten Menschen, die ins Kloster oder in eine Sekte gingen, ihr Geld komplett abgeben.

Hier wissen die Menschen, dass sie anderen Menschen die Möglichkeit geben, frei von der Notwendigkeit, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen zu leben und aus dieser Freiheit heraus zu leben. Dass sie Menschen unterstützen, die nicht genug haben, so wie es in der Apostelgeschichte (s. Apostelgeschichte 2,44) beschrieben steht.

Diese Menschen, die anderen Geld geben würden sich, um mit Jesu Worten zu sprechen, einen Schatz im Himmel verdienen.

Was seht Ihr noch für Möglichkeiten?

Wer sich an der Realisierung beteiligen möchte und mithelfen, ein bedingungsvolles Grundeinkommen ins Leben zu rufen, kann gerne in die Telegram-Gruppe kommen https://t.me/+dJ0RxdrNvjcwZjIy

Ich freue mich auf die gemeinsame Realisierung eines bedingungsvollen Grundeinkommens, bei dem jede Person, die das kann, sich mit eineinhalb bis zwei Stunden am Tag an fünf Tagen pro Woche mit einer Tätigkeit ihrer Wahl an der Kreation einer anderen Welt beteiligt.

Wie ich das sehe, könnten wir jederzeit mit einem Crowdfunding beginnen, um erstmal für ein paar Menschen ein Grundeinkommen erhalten. Es müsste nur jeder sich für sein eigenes Grundeinkommen einsetzen.

Eine andere Möglichkeit, die ich nicht so sehr in Betracht ziehe, weil sie mir weniger realistisch erscheint, wäre, die Behörden zu überzeugen, die Gelder dafür bereitzustellen, um einigen Menschen die Möglichkeit zu geben, frei und glücklich zu leben. Dazu müsste sie jemand überzeugen, dass es für sie sinnvoll wäre.

 

 

 

 

 

Gründung eines Immobilienpools um eigentumbefreit zu leben

Übrigens: Was mir vorschwebt und womit ich schon lange zugange bin ist

Ein neues und anderes System – ein alternatives „System“, in dem man nach einer anderen Lebensart und -weise leben kann. Ich habe das hier schon mal rudimentär beschrieben.

– mit dem man aus dem herrschenden System aussteigen kann und der drohenden zukünftigen Enteignung, von der schon gesprochen wird, entgehen. Oder seine Immobilie, deren Kredite man nicht mehr abzahlen kann, zu retten.

– mit dem man nach dem Evangelium leben kann, in dem es auch heißt „Wer mir nachfolgen will, der verzichte auf alles, was er hat“ ohne ins Kloster zu gehen, in eine Sekte oder auf der Strasse leben zu müssen

Das habe ich vor etwa zehn Jahren mal als Möglichkeit entworfen, als ich eine Möglichkeit gesucht habe, meinen Wagen so anzumelden, dass er nicht mir gehört. Ich habe damals nichts gefunden.

Für mich ist das gerade jetzt aktuell, weil es eine Möglichkeit wäre, zu leben, ohne die Zahl des Tieres annehmen zu müssen (die mit der Impfung kommt) und ohne die wir zukünftig nichts mehr kaufen und verkaufen können.

Die Idee ist, dass Menschen freiwillig ihre Immobilien in Form von Häusern, Wohnungen und Grundstücken in einen Pool von Immobilien einbringen. Damit können sie selbst eigentumbefreit leben. Diejenigen, die an dem Kreis teilnehmen, haben das Recht, nach Möglichkeit an einem Ort ihrer Wahl ihren Bedürfnissen entsprechend zu leben.

Das heisst, sie werden wahrscheinlich da wohnen bleiben wo sie sind, wenn sie bisher in ihrem eigenen Besitz leben.

Es gehört dann der Gemeinschaft, aber sie kommen zumindest für die Zeit des Übergangs in eine geldlose Welt für die Unkosten auf (alle anfallenden Nebenkosten und Restaurierung)

Die Immobilien, die zur Verfügung stehen, werden von uneigennützigen Menschen nach persönlichen Gesprächen vergeben.

Es gibt für jeden Menschen das Recht auf eine Bleibe je nach seinen Bedürfnissen.

Und es gibt Möglichkeiten für Menschen, als Gäste unterzukommen, die reisen. Diese können freiwillig etwas dafür spenden.

Ich bin jetzt wieder dabei, dies auszuarbeiten und wer immer sich berufen fühlt, mitzuhelfen, das auf die Welt zu bringen oder seinen Teil nach dem kürzlich nochmal beschriebenen Colibri-Prinzip dazu beizutragen oder seine Immobilie einzubringen, der möchte sich bei mir unter info@silvia-fischer.de melden, damit es sich jetzt verwirklicht. Ich halte die Zeit für gekommen.

Für Interessent*innen habe ich eine Telegram-Gruppe eingerichtet

😃🙏💜🦋💜🙏😃

Übrigens freue ich mich über jegliche Hilfe und Unterstützung. Finanziell gerne per Paypal paypal.me/anderewelt oder https://www.patreon.com/anderewelt

Wege in eine andere Welt – Sichtweise 1: Selbstverantwortung und Information

Ein Gastbeitrag von Helmut – mit einem pragmatischen Ausweg, C.-Sanktionen zu umgehen


Achtung –  Nix für Gutmenschen 

Wir leben in einer noch eigenartigeren Zeit als vor 2020. Da durften wir alle, im erlaubten Rahmen, noch ein bisschen Freiheit spielen. „Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot, Meine Frau, Mein Ferienhaus, meine Urlaubssuite“ – gab es mal sinngemäß eine Sparkassen-Werbung. Wir wurden darauf konditioniert, „viel Haben“ als Freiheit zu interpretieren und bis zum Umfallen dafür zu Arbeiten. Diese vermeintliche Freiheit beschränkte sich auf Materielles.

Und – war es da schon Augenwischerei? Ja. – Haben wir begriffen, dass das schon damals ein weiterer Spielzug derer war, die uns jetzt dauerhaft MundNasenSchutz-uniformieren wollen? Nein!

Warum geht das so einfach?
Eine Antwort auf diese Frage ist: Weil wir (die meisten Menschen) mitmachen!
Eine einfache Antwort und verdammt unbequem, wie fast alle einfachen Antworten.
Sie erinnern uns an unsere abgegebene Eigenverantwortung.

Warum lassen wir das mit uns machen? Eine Antwort auf diese Frage ist:
Weil wir uns in einer juristisch geprägten Welt nicht bzw. nur einseitig informieren. Und wenn, dann lassen wir uns (vor gefiltert) informieren. Das heißt, wir überlassen es Anderen zu entscheiden worüber wir informiert werden sollten. Gebetsmühlenartig!

Das blöde an der Sache ist, schon seit der Schulzeit: Jede Information unterliegt einer Hol-pflicht.
Oder hat dir irgend jemand den Lehrer an das Kinderbettchen gebracht um dir lesen, rechnen
oder anderes Wissen beizubringen.
Nöö – du musstest dir dein Wissen über Buchstaben oder Zahlen etc. holen – in der Schule.
Am Anfang war es „freiwillig“, weil die kindliche Neugier noch überwiegt. Später, je nach Schulfach, langweilig bis anstrengend. Und irgendwann hinterfragen auch Kinder den Sinn.
Mehr oder weniger offensichtlich. Wofür ist das Gut? Wofür brauche ich das? Und so weiter.
Kinder haben noch einen Sinn für Selbstverantwortung und die Konsequenzen ihres Tuns.
Für Erwachsene könnte es eine Selbstverpflichtung sein, sich ALLE verfügbaren Informationen
vor lebenswichtigen Entscheidungen zu holen. Ja, das kann ein bisschen unbequem sein.

Die jetzige Zeit zeichnet sich durch die Zuspitzung der oben erwähnten Holpflicht aus.
Wir werden noch einseitiger „informiert“ und wenn echte Information eloquent verpackt daher kommt, dann hören die meisten gar nicht mehr hin, obwohl sie auch dafür die Verantwortung haben. Vor einigen Tagen erzählte die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, doch tatsächlich im Fernsehen (moma) „… dass die Impfstoffe mittlerweile  an Milliarden von Menschen getestet worden sind,
in einem großen Feldversuch …“
WIE BITTE? An Menschen getestet? … Feldversuch? Konnten die das wissen?

Wenn sie sich die verfügbaren Informationen geholt hätten – Ja!
Die Impfstoffe sind auf Basis von EU-Verordnungen für Studien – BEDINGT – zugelassen.
Wer „freiwillig“ unterschreibt – stimmt zu! – Ist also auch selbst verantwortlich und haftet.
BRD-Führung und Länderfürsten versuchen dieses „freiwillig“ durchzudrücken.
ABER: An einer EU-Studie teilzunehmen, kann keiner verpflichtet werden. Auch das ist der BRD-Führung bekannt. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen sich gerne schnell bedienen lassen.
Mit Informations-Fast-Food – egal wie „nährstoffarm“ er ist.
In Fr. Eskens Satz liegt übrigens zudem noch eine semantische Verdrehung: Die Impfstoffe wurden nicht an Menschen getestet, sondern an juristischen Personen, denn das sind wir mit der Anmeldung im Geburtsregister durch unsere Eltern. Hast Du das gewusst? Nein? 
OK – Du willst das jetzt nicht glauben. Ändert nichts – Dumm gelaufen.

Ich weiß es auch nur, weil ich das mit der Holpflicht für Informationen verstanden habe und die Angst-Propaganda inzwischen immer leichter zu durchschauen ist.
Es gibt in dieser juristisch geprägten Welt, viele Informationen die uns nicht unbedingt vorenthalten werden. Über diese Informationen wird nur nicht öffentlich gesprochen.

Sie werden z.B. im „Bundesgesetzblatt“ nieder geschrieben und dort kann sie sich ja jeder – holen. Oder sie werden in den Verordnung der EU niedergeschrieben – dort kann sie sich ja jeder – holen.
Wer sich die Informationen nicht holt, hat in der Regel ein schlechte Argumentationsgrundlage. Wegmeditieren geht auch schwer – dafür müssten individuelle Ängste bearbeitet und aufgelöst sein.
Unbequem.

Gibt es alternative Wege in die von Vielen gewünschte andere Welt? JA.

Gut ist in der aktuellen Situation, dass es weitere im Alltag nutzbare Möglichkeiten gibt z.B. die seit 2013 aktive Weltanschauungsgemeinschaft https://www.wissenundweisheit.com . Mitglieder von Weltanschauungsgemeinschaften haben einen anderen Rechtsstatus als „Otto normal Verbraucher“.
Darüber wird in der Öffentlichkeit auch nicht gesprochen oder geschrieben.
Angstmache ist offensichtlich wichtiger.
Weiter ist es unter diesen Umständen ganz gut, dass schon seit 2014/15 Menschen auf dem Weg sind, die die wichtigen juristischen Hintergrund-Informationen gesammelt und allgemein-verständlich aufbereitet haben. Die gelegentlich deutliche Kampf-Rhetorik ist dem aktuellen Geschehen und der allgemeinen Bequemlichkeit geschuldet. Hören kannst du die Informationen direkt im  https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/ oder als Podcast Kurzüberblick (20 min.) https://youtu.be/3I6kj6MsDvo. Lesen kannst du das Alles (mit Quellenangaben), wenn sie wieder Online geschaltet sind unter https://www.verfassunggebende-versammlung.com/. Derzeit sind die Seiten aus Sicherheitsgründen abgeschaltet.
Die Brisanz der zusammengetragenen Informationen wird nur verstärkt. Finden kann sie dennoch jeder weiter, es ist nur ein bisschen aufwändiger – das Internet vergisst nichts.

Hol dir die gesammelten, nachprüfbaren Informationen doch einfach Selbst verantwortlich.
Viel Spaß beim Lesen oder Hören. Wenn sich weitere Fragen ergeben, kann eine Telefon-Konferenz (Fragerunde 45 min.) organisiert werden.

In Teil 2 „Wege in eine andere Welt – Ausgangspunkt“ werden weitere Aspekte beleuchtet.

© Helmut a.d.F. Konrad – Der Text kann unter Angabe der Quelle weitergegeben werden.

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