In meinem heute gedrehten zweieinhalb minütigen Video findet Ihr zwei Tricks, die mir vor allem auf dem Pyrenäenweg, dem fünften Jakobsweg in Frankreich unglaublich geholfen haben.
In meinem heute gedrehten zweieinhalb minütigen Video findet Ihr zwei Tricks, die mir vor allem auf dem Pyrenäenweg, dem fünften Jakobsweg in Frankreich unglaublich geholfen haben.
Heute habe ich ein zweieinhalb minütiges Video mit zwei Tricks erstellt, die beim Bergaufschieben eines Fahrrads sehr hilfreich sein können. Mir zumindest waren sie das, als ich mit meinem Fahrrad auf dem Pyrenäenweg, dem fünften Jakobsweg in Frankreich unterwegs war.
Es hat schon fast Tradition in der Wandelbewegung, sich an Pfingsten zu treffen, um sich über Ideen zum gesellschaftlichen Wandel auszutauschen. So auch dieses Jahr. Und diesmal wieder live.
Auf https://2022.wandellab.org/ findet Ihr eine genauere Beschreibung, was geplant und angedacht ist. Am Pfingsttreffen, das früher von den makersforhumanity, kurz m4h vom Initiator Joy Lohmann, einem Recyclingkünstler aus Hannover ausgerichtet wurde, hat sich einiges geändert. Es sind neue Mitgestalter*innen bei der Organisation hinzugekommen wie Helmut Wolmann von Ideen hoch 3, der früher auch schon eigene Treffen rund um den Wandel ausgerichtet hat. Außerdem findet dieses Jahr das Treffen an mehreren Orten statt: in Berlin, Leipzig und Dannerod bei Homberg (Ohm).
Ich selbst werde nach Dannenrod gehen, weil es näher für mich ist, kleiner, somit familiärer und sicher gemütlicher. Dort kann man auch jetzt noch etwas mitgestalten.
Das Programm in Berlin ist sehr umfangreich und könnt Ihr hier einsehen: https://2022.wandellab.org/category/beitraege/berlin/.
Vielleicht sehen wir uns in Dannenrod… Das würde mich sehr freuen 😀💜🤗
Hier ist eine Beschreibung vom Dannenroder Treffen:
P.S. Ich bin selbst verhindert, dort hinzufahren und habe von einem Freund gehört, dass er die Veranstaltung in Dannerod verlassen musste, weil er sich als Symphatisant der Anastasia-Bewegung geoutet hat.
Für mich ist das ein schwerer Schlag gegen die Wandelbewegung. Selbst hier werden die Menschenrechte wie das Recht auf Meinungsfreiheit und das Verbot von Diskriminierung missachtet. Wir leben in einer traurigen Zeit.
Heute möchte ich Euch ganz herzlich zum Barfußlaufen einladen und dazu, den Ballengang auszuprobieren, der meiner Erfahrung nach binnen Sekunden glücklich macht!
Mein Kilometerstand vorgestern nachdem ich eine Wohnung, die ich vier Jahre und drei Monate innehatte am 31.3.22 übergeben hatte, um endgültig in ein neues Leben zu starten: 222222!
Auf der Fahrt dachte ich: „Jetzt fahre ich nach Hause „. Es war nämlich so, dass ich bei der Wohnung, die ich vor einem Jahr bezogen habe, gleich den Eindruck hatte „jetzt bin ich angekommen!“
Und das, nachdem ich 1991 weggegangen bin aus meiner Heimat. 30 Jahre später bin ich in mein Heimatbundesland zurückgekehrt.
Nach vielen Jahren im inner- und außereuropäischen Ausland, nach einer angefangenen und dann abgebrochenen Weltreise, um im Ausland zu leben und zu arbeiten.
Wenn ich es heute nochmals leben dürfte, dann würde ich es anders machen. Heute würde ich entweder in Nepal bleiben, meinem absoluten Lieblingsland auf Erden oder ich würde die Weltreise weiterführen, aber auf keinen Fall würde ich das moderne Sklavensystem bedienen.
Na ja, nachher sind wir immer schlauer und so darf ich mir die vielen Entscheidungen, die nicht so förderlich waren für mich verzeihen, genau wie jede andere Person eingeladen ist, das zu tun.
Wir haben es damals nicht besser gewusst oder wir haben die Erfahrung gemacht wie es ist, gegen die innere Stimme oder gewisse Warnhinweise anzugehen und zu meinen, wir wüssten es besser.
Erst dann, wenn wir damit auf die Schnauze gefallen sind, lernen wir, dass nichts kostbarer ist, als diese Hinweise, als unsere Intuition, als ein gesundes Unterscheidungsvermögen und wir tun mitunter alles, um dieses wieder zurückzuholen und unsere Schwäche zur Stärke zu machen.
Hier ein Video mit einem 10-sekündigen Statement warum ich beim Selfpublisher-Verband dabei bin
Ursprüngliche Natur und naturnahe Wälder gehören absolut geschützt. Ihre Fauna und Flora ist einzigartig und von unschätzbarem Wert. Wir haben als Menschen die dringliche Aufgabe, diese Art von naturnahen Wäldern besonders zu schützen, da sie rar geworden sind.
Sie sind für uns Menschen Orte der Regeneration, die wir dringend brauchen. Es sind Orte, an denen wir die Natur beobachten können wie sie wirklich ist und an der wir in Zukunft abschauen können wie wir andere Wälder naturnah wachsen lassen können.
Es sind Orte, an denen wir ein Stück Heilung finden können von unseren Krankheiten, die wir bekamen, weil wir gegen unsere eigene Natur gehandelt haben. Heilung, deren wir dringend bedürfen.
Es ist immens wichtig, solche Art von naturnahen Wäldern, die es kaum noch gibt, unter absoluten Schutz zu stellen. Ein Eingriff ist und wäre ein nie wieder gutzumachender Fehler.
Naturschutzbehörden, die eine Genehmigung für den Bau der Windkraftanlagen im Reinhardswald erteilt haben, ist meiner Meinung nach die Genehmigung zu entziehen, sich in Zukunft Naturschutzbehörde zu nennen, denn sie haben darauf hingewirkt, die Natur zu zerstören statt sie zu schützen. Außerdem ist die Demokratie gar keine Demokratie, sondern eine Durchsetzung von Interessen der Konzerne. Schon alleine deshalb sind die Genehmigungen meiner Ansicht nach ungültig.
Germanen waren Bäume heilig. Es wird Zeit, dass wir unser altes Erbe antreten und Bäume wieder heiligen. Es wird Zeit für eine Abkehr von Freveltaten gegen die Natur für niedere, das heißt wirtschaftliche Interessen.
Es wird Zeit für eine Abkehr vom enormen Hunger nach Energie hin zu einer moderateren und gesünderen Lebensweise, in der wir weniger Strom konsumieren, aber dafür mehr in die Natur gehen. Genau in solche Art von Wäldern wie der Reinhardswald einer ist. Indem wir uns mit der Natur verbinden, sind wir mit uns selbst verbunden und dann wären wir zu solchen Freveltaten wie der Zerstörung des Reinhardswaldes gar nicht mehr fähig.
Denn wenn wir die Natur zerstören, zerstören wir einen Teil von uns selbst.
Daneben gäbe es noch viele Argumente, vom kulturellen Erbe der Gebrüder Grimm angefangen, nach denen dieser Wald Märchenwald genannt wird, von der Artenvielfalt her, die dort herrscht und nach der in Zukunft der Reichtum eines Landes bemessen wird, der Ruhe, die dadurch zerstört wird, um nur einige zu nennen. Ein Eingriff in den Reinhardswald ist durch nichts zu rechtfertigen. Alleine der Gedanke ist eine Absurdität!
Im Namen von Mutter Natur
Silke David
Hier möchte ich auf ein neues vielversprechendes Projekt hinweisen: es heisst Mitmach-Region.
Die Vision ist, dass auf hundert Mitmach-Konferenzen Menschen zusammenkommen, um gemeinsam Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit ihrer Region zu übernehmen. Dadurch entstehen Mitmach-Regionen, in denen nachhaltige Lösungen für zentrale Themen wie Landwirtschaft, Energie, Mobilität und Finanzen vor Ort umgesetzt werden.
Jede(r) der oder die Interesse hat kann sich mit Namen und E-Mail-Adresse anmelden, um bei der Bewegung für regionalen Wandel im deutschsprachigen Raum dabei zu sein.
Initiiert wurde die Initiative von der Schweisfurth Stiftung, Wirundjetzt, der Be the change Stiftung und den pioneers of change.
Der Auftakt- und erste Mitmach-Call findet am 15.3.22 um 20 Uhr statt. Er steht unter dem Motto „Global denken, lokal handeln und ist ein interaktiver Workshop für alle, die dort, wo sie leben , einen Unterschied machen wollen.
Wer dabei sein will und schauen wie oder ob er oder sie sich zum Beispiel als Regional-Moderator*in, Regionalpionier*in oder Mitmacher*in dort einbringen möchte, melde sich also schnell vorher noch an.
Der zweite Info-Call wird am 22.3.22 um 18:30 Uhr per Zoom stattfinden zum 100 Mitmach-Regionen Begleit-Programm.
Mich selbst spricht das Konzept sehr an und ich bin gespannt, was daraus wird. Ich habe mich auf jeden Fall angemeldet und wünsche mir sehr, dass mein Wohnort eine Mitmach-Region wird. Du auch?
Alle Infos zum Projekt findet Ihr auf Mitmach-region.org
Der 6. Pioneers of change Online-Summit ist gestartet. Vom 10. bis 24. März 2022 diesmal unter dem Motto „Brücken bauen für eine menschliche Zukunft“ – #BuildingBridges. Daneben gibt es ein ausführliches Community-Programm mit 50 Angeboten, an dem ich fast auch teilgenommen und etwas zum Thema anders leben mit wenig Geld angeboten hätte, wäre nicht mein Computer kaputt.
Die Interviews sind kostenlos für jeweils 48 Stunden freigeschaltet. Ihr meldet Euch mit Eurer E-mail-Adresse an und bekommt die Zugangsdaten zugeschickt. Diesmal sind 40 namhafte Speaker dabei wie zum Beispiel die Holocaust-Überlebende Edith Eva Eger, von der ich mir gerade das sehr inspirierende Interview angeschaut habe oder der Achtsamkeitslehrer Jon Rabat-Zinn, die Expertin für kollektive Traumata Kosha Joubert und viele weitere erfolgreiche Akteure und Akteurinnen des Wandels hin zu einer besseren Welt.
Wie immer gibt es das zugehöriges Kongress-Paket, um die Interviews dauerhaft zu sehen reduziert statt 147 Euro für derzeit 87 Euro oder für Menschen mit kleinem Geldbeutel sogar für nur 64 Euro.
Wenn du dich mit diesem Link anmeldest, werden Bäume in Kenia gepflanzt und für mich mitgezählt:
https://pioneersofchange-summit.org/?baumpflanz-nr=44279&n=Violette&r=#share
Viel Spass und Inspirationen damit!
Möge der Wandel dadurch so richtig in Schwung kommen!
In eigener Sache:
Übrigens freue ich mich über jegliche Hilfe und Unterstützung.
Finanziell gerne per Paypal paypal.me/anderewelt oder https://www.patreon.com/anderewelt
Mitwirken unter info@silvia-fischer.de
Mein Gedicht „Imagine “ über den Traum von einer besseren Welt auf französisch. Das Video ist in der Höhle von Maria Magdalena/Marie Madeleine in Rennes le château entstanden.
Es ist Teil meines Buches vom Leben ohne Geld, in dem ich in tagebuchartigen Blogbeiträgen in meinem Vagabundenblog damals die Zeit beschrieben habe, in der ich ohne Geld gelebt habe.
Ich würde mich sehr freuen, wenn das Buch auf französisch übersetzt und veröffentlicht werden würde. Ich bin dankbar für jeden Hinweis, was mich dem Ziel näherbringen könnte.
Ein Teil spielt im Haute vallée de l’Aude, ein anderer Teil in Aix en Provence, da ich jahrelang auf den Spuren von Marie Madeleine gelebt habe. Nach dem Jahr ohne Geld noch viele Jahre mit so wenig Geld wie möglich reisend vor allem in Frankreich.
Das Buch gibt’s jetzt auf meiner neuen Webseite http://silvia-fischer.de zum Download zu Konditionen, zu denen ich damals gelebt habe: jede(r) gibt, was er von Herzen geben möchte oder nimmt es als Geschenk! 😀
Es ist ein Beispiel, dass ein anderes Leben ausserhalb des Systems möglich ist.