Ich hatte ihn bisher nur für Freunde und Bekannte, aber eine so geringe Verbreitung macht auf Dauer keinen Sinn, weshalb ich ihn hier bekannt geben möchte.
Der Kanal dient zum einen dazu, eine andere Welt zu kreieren (wir stecken damit noch in den Kinderschuhen, um nicht zu sagen in der Anfangsphase) und zum anderen, durch entsprechende Informationen das schlimmste in der vorherrschenden Welt zu verhindern…
Ihr werdet dort also bis auf Weiteres sehr stark ausgewählte Artikel aus dem riesigen Fundus von Artikeln finden, die zu mir kommen und die ich für wert halte zu teilen, neben meinen eigenen Texten und Beiträgen, die ich dort poste.
Es gibt noch eine zugehörige Austauschgruppe, wo Ihr selbst ausgewählte Beiträge posten könnt, die Ihr für sehr wichtig haltet. Um in dieser Gruppe Aufnahme zu finden, sich bitte bei mir melden.
Es gibt Kopien von Telegram mit einem weißen Rand bei Google und Apple, die Sicherheitslücken aufweisen. Deshalb ist am Besten, die App bei Telegram.org direkt runterzuladen.
Übrigens: Was mir vorschwebt und womit ich schon lange zugange bin ist
Ein neues und anderes System – ein alternatives „System“, in dem man nach einer anderen Lebensart und -weise leben kann. Ich habe das hier schon mal rudimentär beschrieben.
– mit dem man aus dem herrschenden System aussteigen kann und der drohenden zukünftigen Enteignung, von der schon gesprochen wird, entgehen. Oder seine Immobilie, deren Kredite man nicht mehr abzahlen kann, zu retten.
– mit dem man nach dem Evangelium leben kann, in dem es auch heißt „Wer mir nachfolgen will, der verzichte auf alles, was er hat“ ohne ins Kloster zu gehen, in eine Sekte oder auf der Strasse leben zu müssen
Das habe ich vor etwa zehn Jahren mal als Möglichkeit entworfen, als ich eine Möglichkeit gesucht habe, meinen Wagen so anzumelden, dass er nicht mir gehört. Ich habe damals nichts gefunden.
Für mich ist das gerade jetzt aktuell, weil es eine Möglichkeit wäre, zu leben, ohne die Zahl des Tieres annehmen zu müssen (die mit der Impfung kommt) und ohne die wir zukünftig nichts mehr kaufen und verkaufen können.
Die Idee ist, dass Menschen freiwillig ihre Immobilien in Form von Häusern, Wohnungen und Grundstücken in einen Pool von Immobilien einbringen. Damit können sie selbst eigentumbefreit leben. Diejenigen, die an dem Kreis teilnehmen, haben das Recht, nach Möglichkeit an einem Ort ihrer Wahl ihren Bedürfnissen entsprechend zu leben.
Das heisst, sie werden wahrscheinlich da wohnen bleiben wo sie sind, wenn sie bisher in ihrem eigenen Besitz leben.
Es gehört dann der Gemeinschaft, aber sie kommen zumindest für die Zeit des Übergangs in eine geldlose Welt für die Unkosten auf (alle anfallenden Nebenkosten und Restaurierung)
Die Immobilien, die zur Verfügung stehen, werden von uneigennützigen Menschen nach persönlichen Gesprächen vergeben.
Es gibt für jeden Menschen das Recht auf eine Bleibe je nach seinen Bedürfnissen.
Und es gibt Möglichkeiten für Menschen, als Gäste unterzukommen, die reisen. Diese können freiwillig etwas dafür spenden.
Ich bin jetzt wieder dabei, dies auszuarbeiten und wer immer sich berufen fühlt, mitzuhelfen, das auf die Welt zu bringen oder seinen Teil nach dem kürzlich nochmal beschriebenen Colibri-Prinzip dazu beizutragen oder seine Immobilie einzubringen, der möchte sich bei mir unter info@silvia-fischer.de melden, damit es sich jetzt verwirklicht. Ich halte die Zeit für gekommen.
Für Interessent*innen habe ich eine Telegram-Gruppe eingerichtet
Ein Gastbeitrag von Helmut – mit einem pragmatischen Ausweg, C.-Sanktionen zu umgehen
– Achtung – Nix für Gutmenschen
Wir leben in einer noch eigenartigeren Zeit als vor 2020. Da durften wir alle, im erlaubten Rahmen, noch ein bisschen Freiheit spielen. „Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot, Meine Frau, Mein Ferienhaus, meine Urlaubssuite“ – gab es mal sinngemäß eine Sparkassen-Werbung. Wir wurden darauf konditioniert, „viel Haben“ als Freiheit zu interpretieren und bis zum Umfallen dafür zu Arbeiten. Diese vermeintliche Freiheit beschränkte sich auf Materielles.
Und – war es da schon Augenwischerei? Ja. – Haben wir begriffen, dass das schon damals ein weiterer Spielzug derer war, die uns jetzt dauerhaft MundNasenSchutz-uniformieren wollen? Nein!
Warum geht das so einfach? Eine Antwort auf diese Frage ist: Weil wir (die meisten Menschen) mitmachen! Eine einfache Antwort und verdammt unbequem, wie fast alle einfachen Antworten. Sie erinnern uns an unsere abgegebene Eigenverantwortung.
Warum lassen wir das mit uns machen? Eine Antwort auf diese Frage ist: Weil wir uns in einer juristisch geprägten Welt nicht bzw. nur einseitig informieren. Und wenn, dann lassen wir uns (vor gefiltert) informieren. Das heißt, wir überlassen es Anderen zu entscheiden worüber wir informiert werden sollten. Gebetsmühlenartig!
Das blöde an der Sache ist, schon seit der Schulzeit: Jede Information unterliegt einer Hol-pflicht. Oder hat dir irgend jemand den Lehrer an das Kinderbettchen gebracht um dir lesen, rechnen oder anderes Wissen beizubringen. Nöö – du musstest dir dein Wissen über Buchstaben oder Zahlen etc. holen – in der Schule. Am Anfang war es „freiwillig“, weil die kindliche Neugier noch überwiegt. Später, je nach Schulfach, langweilig bis anstrengend. Und irgendwann hinterfragen auch Kinder den Sinn. Mehr oder weniger offensichtlich. Wofür ist das Gut? Wofür brauche ich das? Und so weiter. Kinder haben noch einen Sinn für Selbstverantwortung und die Konsequenzen ihres Tuns. Für Erwachsene könnte es eine Selbstverpflichtung sein, sich ALLE verfügbaren Informationen vor lebenswichtigen Entscheidungen zu holen. Ja, das kann ein bisschen unbequem sein.
Die jetzige Zeit zeichnet sich durch die Zuspitzung der oben erwähnten Holpflicht aus. Wir werden noch einseitiger „informiert“ und wenn echte Information eloquent verpackt daher kommt, dann hören die meisten gar nicht mehr hin, obwohl sie auch dafür die Verantwortung haben. Vor einigen Tagen erzählte die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, doch tatsächlich im Fernsehen (moma) „… dass die Impfstoffe mittlerweile an Milliarden von Menschen getestet worden sind, in einem großen Feldversuch …“ WIE BITTE? An Menschen getestet? … Feldversuch? Konnten die das wissen?
Wenn sie sich die verfügbaren Informationen geholt hätten – Ja! Die Impfstoffe sind auf Basis von EU-Verordnungen für Studien – BEDINGT – zugelassen. Wer „freiwillig“ unterschreibt – stimmt zu! – Ist also auch selbst verantwortlich und haftet. BRD-Führung und Länderfürsten versuchen dieses „freiwillig“ durchzudrücken. ABER: An einer EU-Studie teilzunehmen, kann keiner verpflichtet werden. Auch das ist der BRD-Führung bekannt. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen sich gerne schnell bedienen lassen. Mit Informations-Fast-Food – egal wie „nährstoffarm“ er ist. In Fr. Eskens Satz liegt übrigens zudem noch eine semantische Verdrehung: Die Impfstoffe wurden nicht an Menschen getestet, sondern an juristischen Personen, denn das sind wir mit der Anmeldung im Geburtsregister durch unsere Eltern. Hast Du das gewusst? Nein? OK – Du willst das jetzt nicht glauben. Ändert nichts – Dumm gelaufen.
Ich weiß es auch nur, weil ich das mit der Holpflicht für Informationen verstanden habe und die Angst-Propaganda inzwischen immer leichter zu durchschauen ist. Es gibt in dieser juristisch geprägten Welt, viele Informationen die uns nicht unbedingt vorenthalten werden. Über diese Informationen wird nur nicht öffentlich gesprochen.
Sie werden z.B. im „Bundesgesetzblatt“ nieder geschrieben und dort kann sie sich ja jeder – holen. Oder sie werden in den Verordnung der EU niedergeschrieben – dort kann sie sich ja jeder – holen. Wer sich die Informationen nicht holt, hat in der Regel ein schlechte Argumentationsgrundlage. Wegmeditieren geht auch schwer – dafür müssten individuelle Ängste bearbeitet und aufgelöst sein. Unbequem.
Gibt es alternative Wege in die von Vielen gewünschte andere Welt? JA.
Gut ist in der aktuellen Situation, dass es weitere im Alltag nutzbare Möglichkeiten gibt z.B. die seit 2013 aktive Weltanschauungsgemeinschaft https://www.wissenundweisheit.com . Mitglieder von Weltanschauungsgemeinschaften haben einen anderen Rechtsstatus als „Otto normal Verbraucher“. Darüber wird in der Öffentlichkeit auch nicht gesprochen oder geschrieben. Angstmache ist offensichtlich wichtiger. Weiter ist es unter diesen Umständen ganz gut, dass schon seit 2014/15 Menschen auf dem Weg sind, die die wichtigen juristischen Hintergrund-Informationen gesammelt und allgemein-verständlich aufbereitet haben. Die gelegentlich deutliche Kampf-Rhetorik ist dem aktuellen Geschehen und der allgemeinen Bequemlichkeit geschuldet. Hören kannst du die Informationen direkt im https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/ oder als Podcast Kurzüberblick (20 min.) https://youtu.be/3I6kj6MsDvo. Lesen kannst du das Alles (mit Quellenangaben), wenn sie wieder Online geschaltet sind unter https://www.verfassunggebende-versammlung.com/. Derzeit sind die Seiten aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Die Brisanz der zusammengetragenen Informationen wird nur verstärkt. Finden kann sie dennoch jeder weiter, es ist nur ein bisschen aufwändiger – das Internet vergisst nichts.
Hol dir die gesammelten, nachprüfbaren Informationen doch einfach Selbst verantwortlich. Viel Spaß beim Lesen oder Hören. Wenn sich weitere Fragen ergeben, kann eine Telefon-Konferenz (Fragerunde 45 min.) organisiert werden.
In Teil 2 „Wege in eine andere Welt – Ausgangspunkt“ werden weitere Aspekte beleuchtet.
Ein Video in deutscher Übersetzung der Geschichte „The Gathering of the tribe“ von Charles Eisenstein.
Der passende Film zu dieser Website, denn ich nannte sie andere Welt/anotherworld, weil es die Welt ist, die in unseren Herzen wohnt… Und weil wir auf die Erde kamen, um diese umzusetzen. Wer macht mit?
Diese Geschichte, die ich zum ersten Mal im Jahre 2006 in Brasilien las, ist ein Hauptprinzip für diese Webseite – die anotherworld.site. Es geht mir darum, meinen Teil zum großen Ganzen beizutragen. Da diese Geschichte gerade durch die sozialen Netzwerke geht, möchte ich sie nochmal mit Euch teilen.
Eine alte Legende besagt:
Es gab eines Tages ein großes Feuer im Wald. Alle Tiere flohen voller Angst in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer. Plötzlich sah ein Jaguar einen Kolibri über seinen Kopf hinwegfliegen, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog auf das Feuer zu! Was auch immer geschah, er änderte die Richtung nicht.
Wenige Augenblicke später sah der Jaguar ihn erneut vorbeifliegen, diesmal in dieselbe Richtung, in die der Jaguar ging. Er konnte dieses Kommen und Gehen beobachten, bis er beschloss, den Vogel danach zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.
„Was machst du, Kolibri?“, fragte er. „Ich fliege zum See“, antwortete er, „ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen.“ Der Jaguar lachte. ‚Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du dieses große Feuer mit deinem kleinen Schnabel allein löschen kannst?‘ ‚Nein‘, sagte der Kolibri, ‚ich weiß, dass ich das nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er bietet mir und meiner Familie Schutz. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen.‘
In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vögelchen und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Und wie durch ein Wunder schickten sie einen sintflutartigen Regenguss, der dem großen Feuer ein Ende bereitete.
Die indianischen Großmütter erzählten diese Geschichte ihren Enkelkindern und schlossen mit den Worten: „Willst du Wunder in deinem Leben anziehen? Dann erfülle deinen Teil.“
Und die Moral von der Geschichte: Niemand von uns kann alleine etwas bewirken, es erscheint uns unmöglich! Und doch sind wir Teil dieser Welt und müssen unseren Teil beitragen. Wenn wir das mit Hingabe tun, können wir Wunder bewirken. Wenn wir das gemeinsam tun, erhöhen wir die Chancen auf ein solches Wunder ins unendliche.
Gemeinsam erreichen wir soviel“
Anmerkung von mir:
Manchmal wünsche ich mir tatsächlich noch mehr, andere Colibris kennen zu lernen, die ihren Beitrag vielleicht darin sehen, die hier geposteten Inhalte weiterzugeben und zu verbreiten, ein offenes Ohr zu haben für die Fragen, die im Zusammenhang damit im Raum stehen und die mithelfen, sie durch ihre Sichtweise zu beantworten oder Entscheidungen zu treffen, etwas selber posten …
Es gibt so viel zu tun. Ich kann das auch alles nicht alleine und freue mich, weitere aktive tröpfchensammelnde Colibris kennenzulernen, um eine Alternative zum herkömmlichen System aufzubauen …
Übrigens hat der algerische Schriftsteller und Umweltaktivist Pierre Rabbhi, der wie ich eben erfahren habe vor einem Monat verstorben ist, in Frankreich eine Organisation namens Colibri gegründet, die zukunftsweisende Projekte unterstützen.
Meine Neujahrsansprache, die ich zur Jahreswende 2012/2013 gemacht habe, ist aktueller denn je, deshalb möchte ich sie an dieser Stelle posten.
Denn wir wollen ja gerne eine andere, schönere und bessere Welt kreieren, nur einige Menschen wollen etwas ganz anderes. Und das sehen wir gerade jetzt in dieser Zeit deutlicher als je zuvor…
Gerade läuft ein interessanter Online Kongress mit 30 hochkarätigen Speakern wie Dr. Gerald Hüther, Dieter Broers, Dr. Niko Paech, um über Visionen einer l(i)benswerten Stadt zu sprechen. Das darf natürlich auf dieser Seite, die Zukunftsvisionen gewidmet ist nicht fehlen.
Eine Freundin hat mich ganz begeistert darauf aufmerksam gemacht. Er begann am 25.12. und geht bis zum 6.1.22. Es lohnt sich also noch, einzusteigen und die Visionen von Menschen zu hören, wie sie unsere Zukunft erträumen. Auf dass sie dann bald Wirklichkeit werden.
Hier ein kleines Video von 16 Minuten zur Aufklärung, was hier gerade aus meiner Sicht läuft und wie wir ein Stück weit eine andere Welt kreieren können.
Aufklärung was gerade passiert und Ideen für eine andere Welt
Schreibt gerne in die Kommentare oder unter Kontakt, wenn Ihr Euch konkret und aktiv an der Umsetzung beteiligen wollt.
Auf meiner neuen Webseite silvia-fischer.de, wo es mein E-book vom Leben ohne Geld zum kostenfreien Download gibt, könnt Ihr Euch zu einem Newsletter eintragen und hier den Blog mit Neuigkeiten zur Kreation einer anderen Welt abonnieren.
Ihr gebt, was Ihr von Herzen geben wollt oder nehmt es als Geschenk!
So habe ich früher immer meine gefundenen Sachen auf Flohmärkten angeboten und ich freue mich sehr, dass ich es jetzt geschafft habe, das auch mit meinem e-book im Internet zu tun.
Ihr findet es hier auf der Startseite meiner neuen Internetseite silvia-fischer.de
Jetzt wieder mit dem früheren Cover von dem großartigen Fotografen Jean-Luc Fiant, der im Buch selbst als Raphael auftaucht.
Ein Mensch ohne Zuhause gab mir ja damals einen Weihnachtsmann als Talisman. Und der hat mich viele Jahre lang begleitet und ich habe für andere den Weihnachtsmann gespielt, weil ich oft Sachen hatte, die Leute, die ich kannte gut gebrauchen konnten.
Und sowieso war in meinem Jahr ohne Geld jeder Tag wie Weihnachten!🎁🎄🎁
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen!
Alles Liebe und eine schöne⭐🎄🌟 Weihnachtszeit… 🎄⭐🎄
In ihm sind alle bisherigen Gesetzestexte, die es bisher gab außer Kraft gesetzt bis auf zwei: die Menschenrechte und die zehn Gebote. Zu den Menschenrechten kommen zwei dazu: das Recht auf den freien Willen und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Religionsfreiheit ist bei uns Glaubensfreiheit. Alles, was diesen Gesetzen widerspricht, hat keinerlei Gültigkeit.
Jeder Mensch das Recht auf eine Wohnung oder andere Bleibe an einem Ort seiner Wahl je nach seinen Bedürfnissen, sofern eine vorhanden ist.
Menschen, die Immobilien besitzen können diese, wenn sie dies wollen in einen Pool von Immobilien und Grundstücken einbringen, der gemeinsam verwaltet wird. Von diesem Pool wird von uneigennützigen Menschen das Beste für die jeweiligen Interessenten herausgesucht.
Die Menschen zahlen keine Miete, sondern nur die laufenden Kosten sowie die Renovierung oder Restaurierung für eine Übergangszeit in eine geldlose Welt, in der alles frei ist und nichts mehr Geld kostet.
Wenn es möglich ist, gibt es auch noch einen Garten dazu, in dem jeder Obst und Gemüse selbst anbauen kann. Angebaut wird nur noch biologisch. Ansonsten gibt es überall Gemeinschatsgärten, in denen angebaut werden kann.
Das Geld, das es noch gibt, ist eine Tauschwährung ohne Zins und Zinseszins. Für eine Zeit des Übergangs in eine geldlose Welt bekommt jeder Mensch monatlich 1000 Anteile dieser Währung. Kinder bekommen die Hälfte.
Dafür bringt sich jeder Mensch, der dies kann und nicht aus welchen Gründen auch immer verhindert ist, sich mit eineinhalb bis zwei Stunden am Tag an fünf Tagen pro Woche mit einer Tätigkeit seiner Wahl, die er aus einem Pool von Tätigkeiten aussucht, ein.
Wer sowieso schon einer künstlerischen oder heilerischen Tätigkeit nachgeht, bekommt das angerechnet.
In der restlichen Zeit hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich möglichst gesund zu ernähren, sich ausreichend zu bewegen, für ihr leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht zu sorgen und hilfsbedürftigen Menschen wie Älteren, Kranken, Behinderten und Kindern zu helfen.
Für gemeinschaftliche Entscheidungen gibt es Räte, die sich durch uneigennützige Verhaltensweisen auszeichnen und für das Wohl aller sorgen.
Fahrzeuge werden miteinander geteilt und selbstverständlich werden andere Menschen, die in dieselbe Richtung wollen, mitgenommen. Öffentliche Verkehrsmittel sind kostenfrei.
Mit Papier wird sparsam umgegangen, da man möglichst wenig Bäume dafür fällen möchte. Deshalb gibt es keine Individualwerbung mehr und Küchenrollen, Toilettenpapier und Taschentücher sind nur noch aus Recyclingpapier.
Die Verpackungen werden komplett recycelt. Persönliche Profite werden in Unternehmen keine mehr geschlagen. Alles wird reinvestiert oder an die Mitwirkenden oder die Gemeinschaft verteilt.
Produkte werden nur noch nach entsprechenden Qualitätsstandards hergestellt. Der Einbau von Schwachstellen ist nicht mehr zulässig.
Geheilt wird erstmal mit Naturheilmitteln und nur, wenn diese nicht helfen mit schulmedizinischen Mitteln.
Tiere zu essen ist eher die Ausnahme wie die Regel, weil es ein Anliegen ist, kein Leid zu erzeugen.
Es werden nur noch biologisch abbaubare Wasch- und Reinigungsprodukte produziert und verwendet, um die Umwelt zu schonen.
22.12.2021
Übrigens freue ich mich über jegliche Hilfe und Unterstützung