Verfügung für die Neue Erde vom 8.12.2022

Auf der Neuen Erde

ist der Anbau, Einsatz und Verkauf gentechnisch manipulierter Substanzen und gentechnisch manipulierten Saatguts untersagt
Das gilt auch für Medikamente mit gentechnisch veränderten Substanzen

Verfügung vom 8. Dezember 2021

Silke Soares David

Verfügungen für die Neue Erde vom 26.11.2021

Verfügungen für die Neue Erde

Menschenrechte plus zwei

Die in der Menschenrechtskonvention beschriebenen Menschenrechte haben uneingeschränkte Gültigkeit.  Alle Regeln und Verordnungen, die gegen die Menschenrechte verstossen, haben keine Gültigkeit mehr.

Zu den bisherigen Menschenrechten werden zwei hinzugefügt:

1. Das Recht auf freien Willen

Das Recht auf den freien Willen ist das allerhöchste Recht und steht über allen anderen. Es ist das oberste Gebot für alles menschliche Leben auf der Erde.

Der freie Wille ist unantastbar.

Der freie Wille ist ohne jegliche Einflussnahme und Manipulation abzufragen und uneingeschränkt zu respektieren. Kein Mensch hat das Recht, diesem Willen zuwiderzuhandeln.

2. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit

Jeder Mensch auf der Erde hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Er hat das Recht, frei über seinen Körper und was mit ihm geschieht, zu bestimmen. Dieses Recht darf in keinster Weise und durch keine Kraft und Macht der Welt eingeschränkt werden.

Regeln und Gesetze, die eine Einschränkung dieses Rechts vorsehen, haben kein Gültigkeit.

Die europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte, die in Europa gelten, sind hier zu finden:

https://www.europewatchdog.info/wp-content/uploads/2014/11/EHCR.pdf

Die von den Vereinten Nationen 1948 beschlossenen Menschenrechte sind hier zu finden:

https://www.ohchr.org/EN/UD HR/Pages/Language.aspx?LangID=ger

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Das Baum-der-Seelen-Lied

An alle Boten des Friedens,
jetzt ist die Zeit des Neue Erde schmiedens.🎶💞

Ein sehr berührendes Lied kam gerade zu mir, das richtig Mut macht, die andere Welt, die in unseren Herzen wohnt, zu kreieren und weiter für die Neue Erde zu gehen! Das Lied geht gerade um die Welt. Teile es, wenn es Dir gefällt!

https://vimeo.com/637433843


🌿🌳Hier mehr Infos zur Friedensbaumstiftung:
friedensbaum.de

Ich suche übrigens noch tatkräftige Unterstützung für die Webseite und andere zukunftsweisende Projekte wie zum Beispiel mein anderes System. Falls Ihr Euch dazu berufen fühlt, bei der Kreation der Neuen Erde mitzuwirken, meldet Euch gerne! Ich freue mich auf Euch!

Falls Ihr mich finanziell für meinen Einsatz für eine bessere Welt unterstützen möchtet, könnt Ihr das hier:

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Mein zweiter Podcast zum Thema Demokratie

So, hiermit möchte ich meinen zweiten Podcast anlässlich der bevorstehenden Wahlen nochmals veröffentlichen, eine neue Form, mich mitzuteilen. Ihr dürft ihn gerne weitergeben.

Diesmal ist er zum Thema Demokratie und spiritueller Weg. Darin habe ich vergessen zu erwähnen, dass wer wählen geht, seine Stimme abgibt, also nicht behält und das noch dazu in einer Urne.

Noch dazu erneuert man durch seine Unterschrift bei der Wahl die Zustimmung zum herrschenden System.

Was ich gehört habe ist, dass eine Möglichkeit existiert, wenn weniger als 50% wählen gehen, die Wahl nicht gilt. Die Basis-Partei ist meiner Information nach gelenkte Opposition und wurde gegründet, um das System aufrecht zu erhalten.

Weiterhin habe ich gehört, dass im Grunde die Wahlen alle ungültig sind. Wer genaueres weiß, darf dies gerne durch einem Kommentar erläutern.

Ich freue mich über Kommentare und Feedback

Über Demokratie und den spirituellen Weg

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Zum Mitwirken gerne eine Mail an anotherworldsite@gmx.com senden

Mein Verständnis von Krankheit

Auf violettespirit.wordpress.com, meiner spirituellen Webseite, habe ich heute einen Artikel über mein Verständnis von Krankheit veröffentlicht, auf den ich die Leser*innen dieser Seite gerne hinweisen möchte. Es ist die Quintessenz aus vielen Jahren der Forschung über die Ursachen von Krankheiten und Möglichkeiten ihrer Heilung vor allem in der Zeit, in der ich ohne Krankenversicherung gelebt habe. Das waren immerhin sieben Jahre.

Möge der Artikel „Mein Verständnis von Krankheit“ der einen oder anderen Person helfen, in Frieden mit sich und ihrer Krankheit zu kommen, um wieder zu gesunden – ganz besonders in der heutigen Zeit.

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Heilung durch Bewegung

Viele Krankheiten rühren neben anderen Ursachen vor allem von ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel her.

Wollen wir von Krankheiten heilen oder erst gar nicht erkranken, so tun wir gut daran, uns täglich ausreichend zu bewegen. Als ausreichend sehe ich persönlich zwei Stunden an. Das stellt einen Ausgleich zu unseren sonstigen Tätigkeiten dar und sorgt nebenbei für unser leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht.

Am besten ist, wir bewegen uns in der Natur. Denn dadurch verbinden wir uns wieder mit unserem Ursprung, mit uns selbst und mit allem, was um uns herum ist. Wenn wir uns über die Natur mit uns selbst und mit dem Rest der Welt verbinden, dann zerstören wir die Natur nicht mehr. Das tun wir nur, weil wir nicht mit ihr verbunden sind.

Ich sehe die täglich zweistündige Bewegung in der Natur damit auch als ersten Schritt zur Heilung des Planeten, als wichtigsten Schritt, um in eine positive Zukunft zu schreiten und eine ganz andere Welt aufzubauen.

Wie manche schon vor mir gesagt haben, glaube auch ich, „der Mensch der Zukunft wird spirituell sein“. Mit täglicher Bewegung in der Natur schaffen wir die Grundlage einer eigenen Spiritualität, die nicht mehr von anderen abhängig ist.

Wir geben unserem Körper, was er braucht. Denn der Körper ist gemacht, um sich zu bewegen. Es klärt unsere Gedanken und bringt Ordnung in unsere Gefühlswelt.

Ich sehe Bewegung in der Natur als Allheilmittel an. Sowohl bei Krankheiten, die sich schon herausgebildet haben, als auch zur Vorbeugung.

Wie können wir Bewegung in unseren Tagesablauf einbauen?

Indem wir uns innerlich dazu entschließen und dann ganz aktiv dafür entscheiden. Indem wir die innere Entscheidung fällen: „Jetzt mache ich das ab heute täglich.“

Indem wir es auf der Prioritätenliste an die erste Stelle setzen. Die zweistündige Bewegung ist mir am Tag das Allerwichtigste. Alles andere kommt danach.

Jeder kann schauen, wann es für ihn oder sie am besten in den eigenen Tagesablauf reinpasst. Ideal ist sicher morgens und abends eine Stunde zu regelmäßigen Zeiten. Ich gehe traditionell zwei Stunden am Nachmittag oder Abend, oft bis zum Eintritt der Dunkelheit. Aber ich kam immer rechtzeitig zurück.

Bei mir ist es in der Familie väterlicherseits Usus gewesen, sich täglich zu bewegen. Wir haben daher eine lange Tradition. Mein Vater ging jeden Nachmittag spazieren und meine Großeltern fuhren bis ins hohe Alter fast jeden Tag und fast überall hin mit dem Fahrrad.

Ein Freund erzählte mir, dass die Bewegung in der Natur auch eine keltische Tradition gewesen sei. Und ich erinnere mich, dass auch Abraham einer war, der zu Gott hinging. Er lief.

Es dient also uns allen, hinzukommen zu unserem göttlichen Kern, dem Guten und der Liebe.

Auch dazu kann uns die tägliche Bewegung in der Natur ganz nebenbei verhelfen.

Und wir brauchen dadurch viel weniger Autofahren. Denn wenn wir uns erstmal zwei Stunden bewegen wollen, können wir ganz viele Autofahrten sparen. Und haben gleichzeitig was für unsere Gesundheit und gleichzeitig für unseren Planeten getan, der dadurch weniger mit Abgasen belastet wird.

Wenn wir genau hinschauen, können wir auch all unsere Drogen nach und nach sein lassen, denn wir finden das, was wir suchen, das, was wir so sträflich vermissen: den Kontakt zu uns selbst und zu unserem Schöpfer. Denn das ist der Grund für unsere Ablenkung durch (legale oder illegale) Drogen. Wir sagen ja auch, jemand sei suchtkrank. Auch dabei kann Bewegung in der Natur helfen.

Ich bezeichne es deshalb als Allheilmittel, denn es hilft fast für alles und wir bekommen dadurch eine gesunde Basis für unser Leben.

Falls Ihr in meiner Nähe seid oder ich in Eurer Nähe bin, können wir gerne zusammen in die Natur gehen.

Von Silvia Fischer

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Paradigmenwechsel hier und jetzt

Was heißt Paradigmenwechsel?

Paradigmenwechsel heisst, dass wir nicht mehr egoistische Beweggründe für unser Handeln haben, sondern dass wir stets zum Wohle aller Lebewesen handeln. Das heißt, dass wir nicht mehr das Geld verdienen in den Vordergrund stellen, sondern dass wir schauen, was für alle das Beste ist: für Mensch, Tier und Natur.

Dabei ist es auch so, dass Menschen, die Entscheidungen für andere treffen, keinerlei Profit daraus für sich schlagen. Entscheidungsträger können nur Menschen sein, die soweit in ihrem Bewusstsein entwickelt sind, dass sie uneigennützig handeln.
Sobald bekannt wird, dass ein Entscheidungsträger persönlichen Nutzen aus seiner Funktion zieht und sich oder seine Familie durch seine Funktion an entscheidender Schaltstelle persönlich bereichert, hat diese Person das Recht für andere außer seiner eigenen Familie zu entscheiden, verwirkt.

Das zählt auch für die Achtung des freien Willens. Die Achtung des freien Willens ist oberstes Gebot. Wer für andere entscheidet und den freien Willen missachtet, hat das Recht für andere zu Entscheiden ebenfalls verwirkt, da der freie Wille Grundbedingung des Lebens auf der Erde darstellt.

In Bezug auf den Menschen sind Entscheidungen unter Einhaltung der Menschenrechte zu treffen. Andere Entscheidungen, bei denen Menschenrechte verletzt werden, sind ungültig.

Solange ein Mensch ein Dach über dem Kopf, Essen und Kleidung hat, wird er in Zukunft nichts mehr Grosses tun, nur um Geld zu verdienen. Vor allem nicht, wenn dabei die Natur und Umwelt zerstört wird. Geld zu verdienen ist zukünftig überhaupt kein wirklicher Beweggrund mehr für das Handeln.

Wir befürworten ein bedingungsvolles Grundeinkommen, bei dem die Menschen sich eineinhalb bis zwei Stunden pro Tag an fünf Tagen pro Woche mit notwendigen freiwillig ausgesuchten Tätigkeiten in die Gemeinschaft einbringen, damit die Notwendigkeit, Geld zum Lebensunterhalt zu verdienen wegfällt. Es steht also nicht mehr wie früher Profitmaximierung im Vordergrund, sondern das Wohl aller.

Jede Entscheidung wir unter Berücksichtigung des Wohles nicht nur der Menschen, sondern auch der Tiere und Pflanzen getroffen. Es entscheiden Menschen in Räten, die sich überlegen, was das Beste für alle ist. Sie sehen, wie möglichst viele Pflanzen und Tiere an jedem Ort Lebensraum haben, um gut leben zu können.

Man denkt also bei jeder Entscheidung immer an die Tier- und Pflanzenwelt, deren Bewahrung unsere wahre Aufgabe als Menschen darstellt.
Die Fragen bei Entscheidungen werden beispielsweise sein: Was ist für uns Menschen notwendig?
Wie können möglichst viele Pflanzen und Tiere von unseren Entscheidungen profitieren und wie kann möglichst wenig Leid entstehen?
Denn entscheidend für unser bewusstes Handeln ist, dass möglichst wenig Lebewesen leiden und dass wir zum Wohle aller handeln.

Es werden also grundsätzlich nur noch Dinge getan, die positiv und aufbauend sind und weder beim Menschen noch beim Tier oder für die Pflanzenwelt einen Nachteil darstellen. Das heißt, es wird weder giftige Schädlingsbekämpfungsmittel geben, noch giftige Herbizide und auch keine chemischen Düngemittel, sondern nur noch biologische Alternativen, da alle die in der extensiven Landwirtschaft benutzten Mittel nicht zum Wohl aller beitragen.

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The new earth manifesto

Hier ist in gemeinsamem Wirken ein ganz wundervolles Manifest für unsere zukünftige Erde entstanden, das ich Euch unbedingt ans Herz legen möchte: thenewearthmanifesto.com.

Ganz nach dem Motto von Buckminster Fuller

Man kann Dinge niemals verändern,
indem man die bereits existierende Realität bekämpft.
Wenn du etwas verändern willst, erschaffe ein neues Modell,
welches das vorhandene obsolet macht und ersetzt

wurde hier ein neues Modell geschaffen, das uns als Vision für eine zukunftsfähige Welt dienen kann.

In verschiedenen Themenbereiche wie Gesundheit, Potentialentfaltung, Produktionskreisläufe/Wirtschaft, Lebensräume, Verwaltung, Recht, Geldsystem, Medien und oberster Leitsatz sind alle die kühnsten Träume, die Menschen wie wir in unseren Herzen tragen, auf wunderbare Art und Weise aufgeschrieben und vermittelt. Aber lest selbst…

Der oberste Leitsatz ist zum Beispiel:

Jede unserer Handlungen und jedes Gesetz sind immer
auf das Wohl allen Lebens ausgerichtet
– in Respekt, Mitgefühl und Achtsamkeit für die Erde und ihrer Vielfalt.
In Liebe – Wahrheit – Freiheit – Gleichwertigkeit – Geschwisterlichkeit – Frieden

Es ist ein Feuerwerk an Impulsen für die neue Zeit und ganz ähnlich wie meine eigenen Zukunftsvisionen, nur noch viel detaillierter beschrieben.

Verdanken können wir diese Initiative drei Frauen, die ihre Idee dazu mit Hilfe von weiteren Mitwirkenden umgesetzt haben: Coco, Catherine und Benedicte.

Und das Beste: man kann das Manifest auch selbst unterzeichnen. Derzeit haben schon über 9000 Menschen unterzeichnet.

Noch dazu gibt’s ein ganz schönes Video mit allen Punkten,  bei denen wir wieder ins Träumen und damit näher ans Manifestieren kommen: https://youtu.be/yqRWKkZw!aOo

Noch bis 1.2.22 um 18 Uhr läuft das Crowdfunding für eine zukünftige Vernetzungsplattform namens Living Earth, die ich auch unterstützt habe.

In eigener Sache

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H.e.l.f.a. – eine neue Idee breitet sich aus

Zum ersten mal hörte ich von H.e.l.f.a. in einem unserer Wandelgespräche. Dann wurde ich von jemandem in die Telegram Projekt Start Gruppe eingeladen und lernte ein wenig wie das neue System funktioniert. Menschen helfen sich gegenseitig ohne dass Geld eine Rolle spielt. Das passt ja wunderbar in mein Weltbild!

Danach werden die Teilnehmer*innen in Ortsgruppen organisiert. Da es noch keine Ortsgruppe von meinem Ort gab beantragte ich, eine neue zu errichten. Ein paar Tage später war es soweit und die Gruppe stand neu zur Verfügung. Heute sind dort 17 Mitglieder und wir haben uns letzten Samstag das erste Mal zu einem Lagerfeuer getroffen, was sehr schön war.

Ich ging am Anfang auch zu anderen Treffen in der nächstgrösseren Stadt und war von der H.e.l.f.a.-Idee ziemlich begeistert. Wir bildeten sogar für eine zeitlang eine Gruppe, merkten dann aber, dass uns die Kompetenzen bei Konfliktlösungsgesprächen fehlen, die wir uns noch aneignen möchten.

Auf jeden Fall ist es eine tolle Initiative, die ich weiterempfehlen kann und man lernt nette Leute kennen. Man kann mal fragen, wenn man Hilfe braucht und anderen zur Seite stehen, wenn sie Unterstützung brauchen.

Hier die Idee von der Theorie her (übernommen von dieneuezeit.mitananda.info):

Helfer engagieren sich liebevoll für andere

H.e.l.f.a. ist ein Zusammenschluss
von vielen regionalen Gruppen,
in welchen sich Menschen
durch Schenkung
gegenseitig
unterstützen

  • Jeder bietet seine Fähigkeiten, Begabungen, Dinge des täglichen Bedarfs den H.e.l.f.a. – Mitgliedern an.
  • Das H.e.l.f.a. – Projekt beinhaltet eine besondere Art von gegenseitiger Unterstützung ohne Gegenleistung.
  • In dieser Schenkungsgemeinschaft wird nicht verrechnet, bezahlt oder ausgeglichen, Geld ist überflüssig.
  • Jeder, der sich im H.e.l.f.a. – Projekt einbringen möchte, ist willkommen.
  • Dezentral und digital organisiert sowie analog durch den direkten Kontakt zu Deinen Mitmenschen gelebt.

Komm mit auf den Weg der Menschlichkeit, engagiere Dich für Deine Mitmenschen, erfahre eine wunderbare, individuelle Selbsthilfe.

Sei ein Gewinn für Deine regionale Gruppe, einer vertrauten Gemeinschaft. Wirke damit automatisch an einem großen Netzwerk mit.

Werde Teil einer neuen Bewegung, ohne Zwang und ohne Geld.Reiche uns Deine Hand voller Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Schaffe mit uns Vertrauen und eine Selbstverständlichkeit von Nächstenliebe.

Diese Geschenke können z.B. ein offenes Ohr, eine Übernachtungsmöglichkeit, Verpflegung, Werkzeuge, handwerkliche Unterstützung, Fahrzeuge, Kinderbetreuung usw. sein.

Mögliche „Nebenwirkung“ in H.e.l.f.a. – Gruppen ist das Wachstum von:

  • Mut und Trauen.
  • Menschlichkeit, Empathie, Offenheit und Harmonie.
  • Schaffensfreude und Talenten
  • Freiwilligkeit, Kreativität und Hilfsbereitschaft
  • Kooperation und dadurch Wohlstand und leichtes Leben für alle
  • Gemeinschaft und Dankbarkeit
  • Freiheit, Kraft und Gesundheit
  • Geist- und fantasiereiche Bildung durch MACHEN und TUN

Leitgedanken

H.e.l.f.a. – Mitglieder ENGAGIEREN sich LEIDENSCHAFTLICH für ANDERE. Sie leben und arbeiten miteinander statt gegeneinander. Sie kennen und vertrauen einander und übernehmen für ihre Freunde und das Leben Verantwortung.

Die H.e.l.f.a. – Idee ist entstanden, um Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich regional zu vernetzen, kennenzulernen und sich gegenseitig in vielen Bereichen zu unterstützen.

Wir bauen mit jeder Gruppe ein soziales Netzwerk auf, in dem alle Gegenseitigkeit und Zusammengehörigkeit erfahren. So durchbrechen wir die Vereinzelung und die Abhängigkeit vom Konsum.

Gemeinsam kann so eine faire Gesellschaft geschaffen werden, die viele Möglichkeiten bietet.

H.e.l.f.a. – Wie geht es? – Regeln

1. Jeder Helfa engagiert sich liebevoll und leidenschaftlich für andere.

1.1 Helfa ist frei von Politik. Bei uns können alle mitmachen, denn das H.e.l.f.a.-Projekt ist ein Produkt der Liebe. Wir sind ein Netzwerk für jegliche Art von Gruppierung, die das Leben bejaht. Die Gruppen sind in sich autark, so lange sie sich dem Grundprinzip des Helfens widmen = ALLEN HELFEN!!!

1.2 Helfen, Schenken sowie Annehmen sind Akte der bedingungslosen Liebe. Wer tauschen will, suche sich einen anderen Platz. Wir geben, teilen, helfen, hegen und pflegen uns gegenseitig mit Gaben von Zeit und Dingen ebenso wie Fähigkeiten und Talenten.

1.3 Um die Idee von H.e.l.f.a. weiter zu verbreiten, benennt jede Gruppe einen oder mehrere Botschafter, die Interessierte informieren und Fragen beantworten.

2. Innerhalb einer Gruppe sind alle prominent.

2.1 Einhundert Menschen in einer Gruppe inklusive Familienmitgliedern bilden eine relativ gute Größe, um dem Anspruch des gegenseitigen Kennens und Schätzens noch gerecht zu werden. Spätestens wenn die Gruppe in Richtung zweihundert Mitglieder anwächst, wird sie geteilt.

2.2 Um die Prominenz eines Jeden und das Gruppenwohl zu gewährleisten, soll es pro Gruppe um die fünf Moderatoren geben, die jedes Jahr neu gewählt werden. Die Moderatoren fungieren als Mittler innerhalb der Gruppe und als Sprachrohr nach Außen.

2.3 Die Gruppen untereinander pflegen den Kontakt über die Moderatoren, um sich in Rat und Tat zu ergänzen. So wird überregionales Geben und Nehmen möglich.

3. Die Regeln sind für uns Helfas und nicht die Helfas für die Regeln.

3.1 Regeln sind grundsätzlich klar und einfach zu formulieren, mit einem Start- und einem Enddatum zu benennen und mit einem Positiv- und einem Negativ-Beispiel zu veranschaulichen.
3.2 Die Gruppen können für sich weitere Regeln aufstellen. Hierbei empfiehlt es sich eindeutig und deutlich zu sein sowie unter der Prämisse “weniger ist mehr” wohltuend zu formulieren.

Wir freuen uns auf Dich!

Wie Du ganz konkret mitmachen kannst, findest Du auf der Webseite, am Ende vom Abschnitt “Unsere Regeln”.

Be.come – ein Kurs der Pioneers of change

Es bleibt nur noch wenig Zeit, um sich zu entscheiden. Genauer bis zum Mittwoch, den 28. April 2021.

Aber: erfahrungsgemäss gibt es auch noch Späteinsteiger. Deshalb hier fast schon ein Aufruf, den Kurs zu belegen. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen, denn er ist lebensverändernd, wenn man ihn wirklich mitmacht.

Ich selbst kam dadurch dazu, meinen Lebenstraum zu verwirklichen und mein Buch mit dem Titel „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (s. vagabundenblog.wordpress.com) als Taschenbuch und e-book zu veröffentlichen, das zehn Jahre lang seinen Dornröschenschlaf vo sich hinschlummerte. Es ist übrigens vor allem dazu geeignet ins Vertrauen zu führen für alle Menschen, die Angst haben, was passiert, wenn sie nicht mehr am „normalen“ gesellschaftlichen Leben teilnehmen und nicht mehr in jedes Geschäft gehen können, um einzukaufen.

Be.come

ein Kurs der Pioneers of change

Zwei verschiedene Leute hatten mich damals auf die Pioneers of change aufmerksam gemacht und nachdem ich ein ein Regionaltreffen im Namen der Pioneers of change veranstaltet hatte, stiess ich auf den Be.come-Kurs, den die Pioneers of change anbieten, um ins Tun zu kommen und seinen eigenen Weg zu finden. Den Kurs hatte ich eigentlich schon ein Jahr vorher machen wollen, aber erstmal darauf verzichtet. Dann stand ich wieder vor der Frage – wie jetzt manche andere vor der Frage stehen.

Ich kannte jemanden, der den Kurs gemacht hatte und rief ihn am Tag der Anmeldefrist an. Er sagte: „Der Kurs ist auf jeden Fall sein Geld wert. Eigentlich ist er mehr wert, denn es ist wie ein Coaching. Aber da es für die Wandelbewegung ist, wird er zu diesem Preis angeboten. Mich hat er weitergebracht und wir haben jetzt noch eine begleitende Weggemeinschaft. Ich würde den Kurs an Deiner Stelle machen. Ich glaube, das ist das Richtige für dich.“

Also alles in allem war ich dann überzeugt, dass es der richtige Weg für mich ist und ich meldete mich in den letzten Minuten vor Anmeldeschluss an.

Dann fing der Kurs auch gleich mit verschiedenen Videos zum Thema Potentialentfaltung an, die dazu dienen, sich seiner selbst ein ganzes Stück weit – mehr wie gewohnt – gewahr zu werden. Zu sehen, wo man steht und wie man da hingekommen ist – durch die Suche nach dem roten Faden und Wendepunkte im Leben, nach Gaben und Talenten, uns begleitende Beziehungen, die uns vielleicht gar nicht mehr förderlich sind… Vom Grübeln ins Handeln zu kommen ist ein Hauptmotto des Kurses – und wie ich noch darstellen werde hielt der Kurs – zumindest bei mir, was er verspricht.

Zu den Videos in den im einzelnen sieben Modulen kamen Live-Zoom-Calls mit zum Teil bekannten Persönlichkeiten wie Geseko von Lübke, Christian Felber und Vivian Dittmar. Nach den inspirierenden Interviews konnten die Teilnehmer*innen des Kurses Fragen stellen, die ihnen auf dem Herzen lagen – was eine schöne Interaktion darstellte.

Zu Beginn eines jeden Zoom-Calls gab es eine Zeit zum Ankommen mittels einer Kurzmeditation und eine Eingangssrunde reihum zum Abholen aller Teilnehmer*innen da, wo sie sind. Auch das ist sehr sympathisch und ganz im Sinne der neuen Zeit.

Begleitend wurden zu verschiedenen Zeiten Weggemeinschaftsgruppen in Form von gemeinsamen Zoom-Calls angeboten. Wir durften uns auch einen Buddy suchen, um mit ihm einzelne Aufgaben anzugehen, was bei mir persönlich allerdings beim ersten Kurs weniger gut funktionierte. Erst beim zweiten Durchlauf hatte ich diesbezüglich Glück.

Ausserdem gab es überall bei den Lernaufgaben die Möglichkeit, Kommentare zu senden, die für alle Teilnehmer*innen sichtbar waren, was die Gruppenzugehörigkeit und den Austausch förderte und daneben noch ein Forum für gemeinsame Themen.

Das einzige, was mir von allen Modulen nicht gefiel, war die Arbeit zum Thema Geld, aber das ist sowieso ein ganz besonderes und auch nebenbeibemerkt ja mein Spezialthema, da ich selbst ja ein Jahr ohne Geld gelebt habe und viele Jahre mit so wenig Geld wie möglich. Meiner Ansicht nach ist das Problemfeld in einem so kurzen Modul nicht annähernd befriedigend behandelbar. Sowieso kann man auch einfach einmal anderer Meinung sein und die des anderen stehen lassen.

Ich persönlich bin die gesamten ersten Wochen, wenn nicht fast Monate hinter dem doch recht intensiven und straffen Programm hinterhergehechelt. Was war ich dankbar, als ich bei der dritten Integrationswoche relativ gegen Ende des Kurses endlich aufgeholt hatte, um in etwa beim Stand der anderen zu sein. Es empfiehlt sich also wirklich, sich wöchentlich eine bestimmte Zeit, das heisst so drei bis vier Stunden dafür zu reservieren. Und sowieso gibt es solch eine Fülle von Videos, sogar noch zusätzlich im Bonusprogramm als Aufzeichnungen von früher, dass es gar nicht so einfach ist, die Zeit zu finden, um sich alle Videos anzuschauen.

Fazit: Der Be.come-Kurs ist – mit ganz kleinen Einschränkungen, auf die ich jetzt an dieser Stelle gar nicht näher eingehen will, weil sie zu vernachlässigen sind – ganz im Sinne der Wandelbewegung. Er ist von seinem Preis her auf jeden Fall sein Geld wert; noch dazu gibt es einen Rabatt für weniger Betuchte und hat es bei mir persönlich wirklich geschafft, mich ins Tun zu bringen.

Meine Situation war nämlich die, dass ich schon fünf Bücher geschrieben und davon drei im Internet veröffentlicht hatte ohne jemals auch nur eine Rückmeldung zu bekommen. So fragte ich mich, was ich mit diesen Büchern mache und ob ich überhaupt etwas damit mache. Ich war gerade in Südfrankreich, wo eines der Bücher entstanden ist. Plötzlich sind ganz viele Menschen aufgetaucht, um mir bei diesem Projekt zu helfen genau da, wo ich Hilfe und Unterstützung brauchte. Es war echt phantastisch.

Hier ein paar Details: Ich überlegte auf dem Weg mit dem Fahrrad in die Bibliothek, dass ich so etwas wie einen Schreibcoach brauche, der mir hilft. Da kam ich in die Bibliothek und mir fiel eine Visitenkarte in die Hände, auf der „écrire“ stand. „Ecrire“ heisst schreiben und es war ein Autor und Schreibcoach, der nur etwa 15 Kilometer von mir entfernt wohnte und mit dem ich gleich ein Treffen ausmachte. Hinfort begleitete er mich wöchentlich zu einem absoluten Sonderpreis, – also einer eher symbolischen Aufwandsentschädigung – für die nächste Zeit. Er vermittelte mich an einen Künstlerverein in der Stadt, in der eine Deutsche arbeitete, die lange schon in Frankreich lebte.

Ich traf mich zwei Mal für drei Stunden mit ihr, erklärte ihr meine Situation und was für Bücher ich geschrieben hatte. Sie meinte gleich, sie würde das Buch vom Leben ohne Geld veröffentlichen.

„Das ist jetzt hype“, sagte sie.

Dann ging ich eines Samstags auf den Markt und traf einen Autor, der einen Stand hatte und sein Buch verkaufte. Er erklärte mir genau wie er das gemacht hat und empfahl mir, das auch so zu machen wie er.

Ausserdem vermittelte mir mein Schreibcoach einen Verein für Autoren, die ihre Bücher selbst veröffentlichen möchten, der mir wiederum zwei deutsche Autoren vermittelte, die in der Gegend leben und mit denen ich telefonieren konnte, um Erfahrungen auszutauschen… Beide habe ich später persönlich kennengelernt. Die eine bei einer Buchmesse, bei der sie teilnahm und den anderen dieses Jahr beim Segeln! Ich war plötzlich also auch mit ganz anderen Menschen, nämlich Schriftstellern in Kontakt.

Der Kurs hält also, was er verspricht – und das ist unbezahlbar.

Eine weitere eindeutige Folge des Be.come-Kurses war, dass ich einen weiteren Kurs der Pioneers of change nämlich Art of Hosting besucht habe, um zu lernen, Treffen professioneller zu veranstalten. Und daraus wiederum sind die Wandelgespräche entstanden, die wir in einem kleinen Team nun seit Pfingsten regelmässig jeden Montag durchführen. Wer sich davon angesprochen fühlt und am inneren wie äusseren Wandel interessiert ist, kann sich gerne unter Wandelgespräche anmelden und daran teilnehmen.

Auch entstand ein persönlicher Austausch mit einer weiteren Teilnehmerin im Bereich emotionaler Entladung wie ihn Vivian Dittmar in ihren diversen Büchern beschreibt, der für mein emotionales Gleichgewicht und Reinigung von emotionalen Altlasten sehr förderlich war.

Was ich vermisst habe und wo meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, war dabei, Unterstützer*innen oder Helfer*innen für diese Webseite zu finden und ein bisschen mehr Austausch mit den gesamten Kursteilnehmer*innen zu haben. Das waren eigentlich die Hauptgründe, warum ich den Kurs gemacht habe.

Aber: im Anschluss an den Kurs habe ich ein Mentoring-Programm der Pioneers of change auf deren Facebook-Gruppe entdeckt und kam dann nachträglich doch noch ein wenig auf meine Kosten, indem ich dort jemanden gefunden habe, der meine Website mal von einem professionellen Blickwinkel aus betrachtet. Auch dafür bin ich sehr dankbar. Und: beim Wiederholungskurs kam ich diesbezüglich wesentlich mehr auf meine Kosten. Dort gibt es bei heute einen wesentlich intensiveren und reichhaltigeren Kontakt und Austausch zwischen den Kursteilnehmerinnen, der noch weiter fortbesteht und den ich nicht mehr missen möchte.

Ausserdem gab es bei einigen Teilnehmer*innen wie auch bei mir das intensive Bedürfnis nach einem allgemeinen Forum und nach einer weiterführenden Plattform, um sich auch über den Kurs hinaus auszutauschen und zu vernetzen. Diesem Wunsch einiger Teilnehmer*innen kamen die Pioneers of change vor ein paar Monaten nach, indem sie den Wandel-Campus ins Leben riefen, auf dem ehemalige Kursteilnehmerinne der Pioneers of change sich vernetzen können.

Insgesamt gesehen ist Be.come ein Potentialentfaltungskurs, den ich unbedingt jedem Menschen weiterempfehle! Denn mit der Potentialentfaltung ist es so wie vor Kurzem jemand zu mir sagte: „Die eigenen Traumata lösen sich wie nebenbei.“ Das ist auch meine wunderbare Erfahrung damit.

Hier ist der Link, um sich anzumelden: Be.come-Kurs.

Vom Grübeln ins Handeln zu kommen, ist ja auch eine der Voraussetzungen dafür, eine andere Welt zu kreieren – so wie sie uns vorschwebt. Und zwar ohne dabei in Aktionismus zu verfallen, sondern um stets mit uns selbst in Verbindung zu bleiben und aus dieser inneren Verbindung mit uns selbst nach aussen zu gehen. Wenn Ihr Euch für den Kurs entscheidet, wünsche ich Euch viel Freude damit! Und eines Tages begegnen wir uns dann im Wandel-Campus!

Der Kurs kostet normal 497,- Euro und für Menschen mit kleinem Geldbeutel 397,- Euro und es gibt eine 14-Tage bedingungslose Geld-zurück-Garantie

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Übrigens: ich freue mich sehr über jegliche Art von Unterstützung!

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