Video andere Welt

Im Sommer habe ich bei den Wandelgesprächen das Projekt andere Welt vorgestellt, das ich hier auf dieser Webseite vertrete und habe insbesondere die anotherworld.site genauer beschrieben. Ich stelle das Video als Aufzeichnung davon mal hier rein, um allen Interessent*innen die Möglichkeit zu geben, möglichst schnell einen Eindruck über die Inhalte hier auf dieser Webseite zu bekommen.

Es kamen danach wertvolle Impulse von den anderen, zum Beispiel nach dem Ziel des Ganzen, das bisher noch nicht so deutlich wurde.

Das Ziel ist übrigens ein nicht ganz kleines, nämlich, eine andere Welt aufzubauen.

Dafür suche ich noch Team-Mitglieder, Mitstreiter*innen, Helfer- und gegenseitige Unterstützerinnen, die Lust haben mitzuhelfen, eine andere Welt aufzubauen…

Und nun viel Spaß beim Anschauen!

Vorstellung der Internetseite anotherworld.site

In eigener Sache

Übrigens: ich freue mich sehr über jegliche Art von Unterstützung!

finanziell gerne per Paypal paypal.me/anderewelt

oder https://www.patreon.com/anderewelt

Mitwirkung: einfach eine mail schreiben (siehe Kontakt)

Wandelgespräche

Beyond Corona – wie wir die Krise als Chance nutzen können

Beim For future summit, bei dem ich als Vertreterin von another world teilgenommen habe, haben wir uns auch auf meine Initiative hin ein neues Format gefunden, uns auch über die Kongresse der Wandelbewegung hinaus auszutauschen: durch regelmässig einmal pro Woche bis auf weiteres Montags stattfindende Wandelgespräche.

Letzten Montag fand das erste Wandelgespräch um 10:30 Uhr vormittags auf Zoom statt und es waren ca. zehn Leute anwesend. Den Call habe ich zusammen mit Manuela Kuhar gehostet, auf deren Website wandelgespraeche.de Ihr weitere Informationen auch über die kommenden Treffen findet. Es ging zum einen um den inneren und zum anderen um den äusseren Wandel. Wir gingen den Fragen nach „Was will ich wirklich wirklich?“, die auch eine gute Frage ist, um sie sich jeden Tag zu stellen sowie „Was wünschst du Dir von den Wandelgesprächen und was bringst du mit?“

Es war eine auffallend bunt gemischte Runde mit prominenten Leuten wie Öff öff von der Schenker-Bewegung und Dylan von NextScientists for Future.

Die nächsten Wandelgespräche findet am Montag, den 15. Juni 2020 um 19 Uhr statt, so dass diesmal auch Menschen dabei sein können, die morgens verhindert sind. Es soll jeweils einmal morgens und einmal abends im Wechsel stattfinden und alle, die aktiv am Wandel mitwirken möchten, sind herzlich dazu eingeladen.

 

Eine Raupe wird zum Schmetterling

 

2. Wandelgespräch am Montag, 15.6.2020 um 19 Uhr

Thema: Wie entsteht Veränderung?

Was motiviert uns selbst zu (positiven) Veränderungen im Leben?
Und welche praktischen Schlüsse und Handlungsimpulse können wir daraus für unsere Beziehungen und äußere Wirksamkeit ziehen?

Wir nutzen diesmal das „Austauschraum“-Format, um eine Gesprächs- und Verbindungsqualität zu kultivieren, die geprägt ist von den Qualitäten des Zuhörens, des Spürens und der Ambiguitätstoleranz (dem Annehmen von Widersprüchen bzw. verschiedenen Sichtweisen).

 

Das Konzept der Wandelgespräche

Wir sehen inneren und äußeren Wandel als untrennbar an.
Wir werden mit verschiedenen Formaten experimentieren, die Herz und Verstand zusammenbringen: Es wird Raum für tiefes Zuhören und menschliche Begegnungen geben, sowie auch Themenräume rund um äußeren Wandel.
Die Wandelgespräche sind keine Diskussions- oder Arbeitstreffen – doch sie können die Grundlage für Projekte und Synergien legen. Die Grundüberzeugungen und Werte, auf denen die Wandelgespräche beruhen, sind hier zusammengefasst. 

Organisatorisches und Ablauf: Wir treffen uns abwechselnd vormittags und abends (um 10:30 bzw. um 19:00); die Gesamtdauer ist jeweils maximal 2 Stunden.
Möchtest du mitmachen? Dann melde dich einfach auf wandelgespraeche.de an, und du bekommst die Zugangsdaten und sonstige Infos zugeschickt.

3. Wandelgespräch am Montag, 22.6.2020
um 10:30 Uhr!

Thema:
Was macht Handeln wirksam?

Wir freuen uns auf euch!

Manuela, Maria, Silke und das wachsende Team der Wandelgespräch-Hosts

oder https://www.patreon.com/anderewelt

Mitwirkung: einfach eine mail schreiben (siehe Kontakt)

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Noch eine Vision der Zukunft in Zeiten von Corona

Beim Wandel-Newsletter von Bobby Langer, den ich im Übrigen auch sehr empfehlen kann zu abonnieren und den ich äusserst gerne lese, bin ich auf eine weitere Zukunftsvision gestossen, die ich hier auf der Seite teilen möchte.

Sie ist von Dr. Dieter Höntsch, trägt den Titel “ Eine lebenswerte
Zukunft für alle Menschen „
und umfasst die Problemfelder der heutigen Zeit, nachhaltige und zukunftsweisende Ziele und umzusetzende Einzelmassnahmen. Vieles deckt sich mit dem, was wir hier auf der anotherworld.site auch an anderer Stelle beschrieben und uns auf die Fahnen geschrieben haben wie Abkehr von der Wegwerf- und Konsumgesellschaft, Grundeinkommen, umsichtiger Umgang mit Rohstoffen und gesunde Ernährung als Themenfelder. Aber lest selbst wohin wir nach Dr. Höntsch eigentlich steuern sollten:

WEITBLICKE_Zukunft

Weitere Infos auf der Webseite www.dr-hoentsch-trainings.de.

Liebe in den Zeiten von Corona

Der beste Schutz gegen Corona ist Vertrauen

Wer mich kennt, weiß, dass ich viele Jahre ohne Krankenversicherung gelebt habe. Genau gesagt waren es sieben Jahre.

Haben wir keine Krankenversicherung, dann lernen wir, wie wir uns am besten vor Krankheiten schützen, damit sie uns erst gar nicht ereilen. Und der beste Schutz vor jeder Krankheit ist, keine Angst vor ihr zu haben. Denn durch Angst ziehen wir das leicht an, wovor wir Angst haben. Der beste Schutz vor Corona ist also, wie vor anderen Krankheiten auch, keine Angst davor zu haben. Doch was tun, wenn wir nicht vom Virus, sondern von der Angst davor infisziert wurden, die ganz leicht dadurch entstehen kann, dass wir mit anderen reden, die selbst Angst davor haben oder indem wir in den Medien davon erfahren?

Erstens ist es gut, sich vor allem zu schützen, was unsere Angst schürt. Und wenn sie dann doch da ist, konstruktiv mit ihr umzugehen, indem wir uns ganz bewusst immer dann, wenn wir Angst spüren, ins Vertrauen gehen. Einfach immer, wenn wir in uns fühlen, dass da Angst ist, innehalten. Sich sagen „ja, da ist Angst“ und sich dann ganz bewusst fürs Vertrauen zu entscheiden. Sich sagen „ja, da ist Angst, aber ich entscheide mich fürs Vertrauen“. Und schon ist Vertrauen da. Und wenn immer noch Angst da ist, die Übung solange wiederholen, bis das Vertrauen überwiegt und in uns verankert ist. Und dies immer wieder tun, denn der Corona-Angst-Virus scheint sehr hartnäckig zu sein ;).

Du kannst darüber hinaus noch mehr tun, wenn Du das möchtest. Nämlich, Dich täglich für eine Zeitlang mit positiven Dingen beschäftigen, mit Sachen, die Dir gut tun: Waldspaziergänge unternehmen, mit dem Fahrrad fahren, Beten, Meditieren, Yoga üben, in der Bibel lesen, Tanzen… Egal was, die Hauptsache ist, dass es Dir gut tut. Am allerallerbesten zwei Stunden an jedem Tag. Dann wirst Du bald ein ganz anderer Mensch sein und keine einzige Substanz mehr brauchen, um Dich besser zu fühlen, denn dann findest du alles, was Du brauchst. Das wurde uns nämlich so nie wirklich weitergegeben.

Ein Arzt nennt das Ausgleich. Einen Ausgleich brauchen wir alle, denn ohne ihn werden wir krank. Bekommen Burnout oder etwas anderes. Uns viel zu bewegen ist auch ein superguter Schutz vor den meisten Erkrankungen und wunderbar für die Umwelt. Ich jedenfalls bewege mich in der Regel jeden Tag zwei Stunden und bin damit vor den meisten Krankheiten geschützt. Das allerdings auch erst seit ich selbst einmal Burnout hatte und weiß, wie und was das ist.

Was noch ein guter Schutz ist: Sich immer für das Positive zu entscheiden. Für das Vertrauen und die Liebe – und gegen die Angst. Man sagt, es gibt zwei Wege: den der Liebe und den der Angst. Und wir dürfen uns in jedem Moment neu für den Weg der Liebe entscheiden.

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Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung
CC BY-NC-ND

Ein Grund zu Feiern

Die anotherworld.site hat jetzt ein Logo!

Und sogar eines, das sich bewegt!

noch dazu dreisprachig!


Und zwar seit dem 20.2.2020!

Die Story dahinter ist, dass ich letztes Jahr für ein paar Monate im Südschwarzwald war und auch oft bei BaselWandel zu Gast war. Und dort habe ich Reklame gemacht für meine Internetseite.

Und auf einmal vor nicht allzu langer Zeit meldete sich Karen Trachsel, die das Logo für BaselWandel gemacht hat bei mir und fragte, ob sie etwas für mich tun könnte. „Ich habe in der nächsten Zeit noch etwas Freiraum“, meinte sie.

Und stellt Euch vor, dann hat sie mir in Zusammenarbeit mit mir dieses wunderschöne Logo gezaubert und ich war sehr begeistert davon. Das war auch so ein Traum von mir, der in Erfüllung ging – ein eigenes Logo!

Hier noch einmal unbewegt:

 another world Logo

Sie hat das gemacht ohne auch nur etwas dafür zu wollen, aber natürlich möchte ich ihr gerne etwas dafür geben. Wenn Ihr also Lust habt, Ihr etwas dafür zu spenden, dass sie mir das Logo gemacht hat, dann bitte unter beiliegendem Spendenbutton mit Zusatz „für Karen“.

Ein ganz grosses Dankeschön an Karen

und wenn Ihr spendet auch an Euch!

 

andere Welt Logo klein

Plan zur Rettung der Erde

Gesetz zum Schutz ursprünglicher Natur

Es ist die Zeit gekommen, dass die gesamte Menschheit per Regel und Gesetz an allen Orten der Welt dafür Sorge zu tragen hat, dass ursprüngliche oder ursprünglich wirkende Natur – also auch urwald- und primärwaldähnliche Gebiete und andere naturnahe Regionen – absolut geschützt sind.

Die Menschheit müsste sich dazu bereit erklären, ab sofort alle Orte zu schützen, an denen Natur zu finden ist, die bisher noch nicht von Menschen angetastet wurde. Ab sofort ist nur noch da anzubauen und Erde, Bodenschätze et cetera zu nutzen, wo Menschen im Laufe der Zeit schon in die Schöpfung eingegriffen haben.

Menschen, die gegen dieses Gesetz verstoßen, wären dazu in einer entsprechenden Art und Weise zu verurteilen, dass sie sich zukünftig nach Möglichkeit daran halten.

Das würde alle Menschen, Organisationen, Betriebe und Firmen betreffen, die an der Zerstörung der ursprünglichen Natur direkt oder indirekt beteiligt waren und sind.

Es ist einfach nicht mehr statthaft, die Schöpfung wegen Geld und Profit zerstören. Es ist deshalb notwendig, zu drastischen Maßnahmen zu greifen, um eine weitere Zerstörung zu verhindern. Jegliche Schändung der Natur ist in Zukunft zu ahnden.

Denn wir sind in der neuen Zeit, die nun angebrochen ist angehalten, im Einklang mit der Natur zu leben. Deshalb ist diese vor allen anderen Interessen von jetzt an absolut zu schützen.

 

Andere Welt Treffen

Durch was zeichnen sich Andere Welt Treffen aus ?

Andere Welt Treffen wie wir sie bisher durchgeführt haben, haben eine gewisse Form, die wichtig ist, beizubehalten und die ich deshalb hier weitergeben möchte.

Zuerstmal eine Eingangsrunde.

Am Besten, alle sitzen (mit oder ohne Tisch) im Kreis. Nach der Begrüssung stellen sich reihum die verschiedenen Teilnehmer*innen vor und gehen kurz in zwei bis drei Sätzen auf die Fragen ein :

« Wie bin ich da ? Wie geht es mir ? »

und

« Was bringe ich mit ? »

Es ist sinnvoll, im Bedarfsfall die Zeit auf fünf Minuten pro Person zu beschränken.

Die Idee ist, dass jede Person da sein darf wie sie ist, unabhängig von ihren Befindlichkeiten, d. h. auch wenn es ihr nicht ganz so gut geht. Es geht darum, die Menschen da abzuholen wo sie sind und vor allem menschlich, d. h. mitfühlend miteinander zu sein und Verständnis füreinander zu haben.

Nach der Willkommensrunde wird entweder ein(e) Moderator(in) bestimmt oder es wird aufgrund der geringen Grösse der Gruppe entschieden, das Treffen unmoderiert zu gestalten, was auch von Vorteil sein kann.

Ausserdem ist es sinnvoll , zu fragen, welche  Person die Inhalte des Treffens zusammenfassen möchte, um andere, die nicht teilgenommen haben zu informieren. Die Zusammenfassung kann locker sein und nicht so detailliert wie ein Protokoll.

Über den ganzen Treffen steht die Frage :

« Was können wir tun ? »

Im Anschluss an die Eingangsrunde wird anhand der Themen, die da sind und die unter der Frage « Was bringe ich mit ? « schon eingebracht wurden am Besten soziokratisch, das heisst unter Einbeziehung aller beteiligten Menschen der Reihe nach die Frage gestellt, welches Thema oder welche Themen gemeinsam besprochen werden möchten.

Störungen haben Vorrang. Das heisst, wenn eine Störung da ist, wird dieser erst einmal nachgegangen und sie wird im Gespräch gemeinsam ausgeräumt.

Dann werden die Themen, die da sind eines nach dem anderen besprochen. Bei Dingen, bei denen eine Entscheidung ansteht ist es gut, die Meinung aller soziokratisch abzufragen, damit jede Person Gehör gefunden hat und am Entscheidungsprozess aktiv beteiligt ist.

Eventuell wird schon ein nächstes Treffen vereinbart.

Circa zehn Minuten vor Abschluss wird die Abschlussrunde eingeleitet. In der Abschlussrunde wird wie in der Eingangsrunde reihum kurz auf die Fragen eingegangen :

« Wie bin ich jetzt da ? Was nehme ich mit ? »

Es geht darum, die gemeinsam verbrachte Zeit zu würdigen, sich dafür zu bedanken und Impulse für die Zukunft zu setzen, wobei wohlgemerkt nur diejenigen etwas sagen, die dies auch wirklich möchten. Es ist also absolut freiwillig.

Wer Interesse hätte, solche Treffen durchzuführen kann sich gerne an mich wenden, auch wer Interesse an einem Zoom-Call in dieser Form hätte, denn ich überlege, einen solchen zu starten.

 

Be.come – ein Kurs der Pioneers of change

Startet den 1. Oktober 2020!

Es bleibt nur noch wenig Zeit, um sich zu entscheiden. Aber: erfahrungsgemäss gibt es auch noch Späteinsteiger. Deshalb nochmal fast schon ein Aufruf, den Kurs zu belegen. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen, denn er ist wirklich lebensverändernd, wenn man ihn wirklich mitmacht. Ich selbst kam dadurch dazu, meinen Lebenstraum zu verwirklichen und ein Buch zu veröffentlichen mit dem Titel „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (s. vagabundenblog.wordpress.com), was mir vorher nur vage im Kopf herumschwebte.

Der Be.come-Kurs hat bei mir einschlagend gewirkt, indem ich wirklich vom Grübeln ins Handeln gekommen bin. Ich sehe es rückblickend auch so, dass ich auf eine andere Stufe, nämlich die der Realisation meiner Selbst gekommen bin. Ganz plötzlich befinde ich mich auch in meinem sonstigen Leben in Kontakt mit anderen Menschen, die ebenfalls Potentialentfaltung betreiben. Ich fühle mich mit diesen Menschen richtig wohl und nach vielen Jahren des Suchens endlich Zuhause angekommen. Was gibt es Schöneres?

Das wünsche ich natürlich allen anderen Menschen auch. Ich weiss aus Erfahrung, dass man auch etwas später noch einsteigen kann, falls Ihr Euch nicht wirklich bis zum 1. Oktober entscheiden könnt. Wenn Ihr Euch mit mir darüber austauschen möchtet, um herauszufinden, ob der Kurs das Richtige für Euch ist, schreibt bitte einen Kommentar oder eine e-mail. Auch mit Martin Kirchner könnt Ihr sprechen, was ich ebenfalls sehr empfehlen kann, um Klarheit zu bekommen. Ausserdem gibt es eine 14-Tage Geld zurück Garantie, falls der Kurs nicht den eigenen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

Ausserdem ist noch zu erwähnen, dass man den Kurs dann eventuell nochmal auf Spendenbasis wiederholen kann, was ganz super ist und was ich danach sehr gewinnbringend genutzt habe, denn es ergaben sich durch den Wiederholungskurs wertvolle Bekanntschaften und ein reger Austausch, der auch nach dem Kurs noch anhält. Und hier nochmal mein Artikel über den Kurs:

Ausprobiert

Bericht einer Teilnehmerin über Be.come,

einen Kurs der Pioneers of change

Zwei verschiedene Leute hatten mich auf die Pioneers of change aufmerksam gemacht und nachdem ich einmal ein Regionaltreffen im Namen der Pioneers of change veranstaltet hatte, stiess ich wieder auf den Be.come-Kurs, den die Pioneers of change anbieten, um ins Tun zu kommen und seinen eigenen Weg zu finden. Den Kurs hatte ich eigentlich schon ein Jahr vorher machen wollen, aber erstmal aus verschiedenen Gründen darauf verzichtet. Dann stand ich wieder vor der Frage – wie jetzt manche andere vor der Frage stehen.

Ich kannte jemanden, der den Kurs gemacht hatte und rief ihn am Tag der Anmeldefrist an. Er sagte: „Der Kurs ist auf jeden Fall sein Geld wert. Eigentlich ist er mehr wert, denn es ist wie ein Coaching. Aber da es für die Wandelbewegung ist, wird er zu diesem Preis angeboten. Mich hat er weitergebracht und wir haben jetzt noch eine begleitende Weggemeinschaft. Ich würde den Kurs an Deiner Stelle machen. Ich glaube, das ist das Richtige für dich.“

Also alles in allem war ich dann überzeugt, dass es der richtige Weg für mich ist und ich meldete mich in den letzten Minuten vor Anmeldeschluss an.

Dann fing der Kurs auch gleich mit verschiedenen Videos zum Thema Potentialentfaltung an, die dazu dienen, sich seiner selbst ein ganzes Stück weit – mehr wie gewohnt – gewahr zu werden. Zu sehen, wo man steht und wie man da hingekommen ist – durch die Suche nach dem roten Faden und Wendepunkte im Leben, nach Gaben und Talenten, uns begleitende Beziehungen, die uns vielleicht gar nicht mehr förderlich sind… Vom Grübeln ins Handeln zu kommen ist ein Hauptmotto des Kurses – und wie ich noch darstellen werde hielt der Kurs – zumindest bei mir, was er verspricht.

Zu den Videos in den im einzelnen sieben Modulen kamen Live-Zoom-Calls mit zum Teil bekannten Persönlichkeiten wie Geseko von Lübke, Christian Felber und Vivian Dittmar. Nach den inspirierenden Interviews konnten die Teilnehmer*innen des Kurses Fragen stellen, die ihnen auf dem Herzen lagen – was eine schöne Interaktion darstellte.

Zu Beginn eines jeden Zoom-Calls gab es eine Zeit zum Ankommen mittels einer Kurzmeditation und eine Eingangssrunde reihum zum Abholen aller Teilnehmer*innen da, wo sie sind. Auch das ist sehr sympathisch und ganz im Sinne der neuen Zeit.

Begleitend wurden zu verschiedenen Zeiten Weggemeinschaftsgruppen in Form von gemeinsamen Zoom-Calls angeboten. Wir durften uns auch einen Buddy suchen, um mit ihm einzelne Aufgaben anzugehen, was bei mir persönlich allerdings beim ersten Kurs weniger gut funktionierte. Erst beim zweiten Durchlauf hatte ich diesbezüglich Glück.

Ausserdem gab es überall bei den Lernaufgaben die Möglichkeit, Kommentare zu senden, die für alle Teilnehmer*innen sichtbar waren, was die Gruppenzugehörigkeit und den Austausch förderte und daneben noch ein Forum für gemeinsame Themen.

Das einzige, was mir nicht gefiel von allen Modulen war die Arbeit zum Thema Geld, aber das ist sowieso ein ganz besonderes und auch nebenbei bemerkt mein Spezialthema, da ich selbst ja ein Jahr ohne Geld gelebt habe und viele Jahre mit so wenig Geld wie möglich. Meiner Ansicht nach ist das Problemfeld nicht in einem so kurzen Modul annähernd befriedigend behandelbar. Sowieso kann man auch einfach einmal anderer Meinung sein und die des anderen stehen lassen.

Ich persönlich bin die gesamten ersten Wochen, wenn nicht fast Monate hinter dem doch recht intensiven und straffen Programm hinterhergehechelt. Was war ich dankbar, als ich bei der dritten Integrationswoche relativ gegen Ende des Kurses endlich aufgeholt hatte, um in etwa beim Stand der anderen zu sein. Es empfiehlt sich also wirklich, sich wöchentlich eine bestimmte Zeit, das heisst so drei bis vier Stunden dafür zu reservieren. Und sowieso gibt es solch eine Fülle von Videos, sogar noch zusätzlich in dem Bonusprogramm als Aufzeichnungen von früher, dass es gar nicht so einfach ist, die Zeit zu finden, um sich alle Videos anzuschauen.

Fazit: Der Be.come-Kurs ist – mit ganz kleinen Einschränkungen, auf die ich jetzt an dieser Stelle gar nicht näher eingehen will, weil sie zu vernachlässigen sind – ganz im Sinne der Wandelbewegung. Er ist von seinem Preis her auf jeden Fall sein Geld wert; noch dazu gibt es einen Rabatt für weniger Betuchte und hat es bei mir persönlich wirklich geschafft, mich ins Tun zu bringen.

Meine Situation war nämlich die, dass ich schon fünf Bücher geschrieben und davon drei im Internet veröffentlicht hatte ohne jemals auch nur eine Rückmeldung zu bekommen. So fragte ich mich, was ich mit diesen Büchern mache und ob ich überhaupt etwas damit mache. Ich war gerade in Südfrankreich, da wo eines der Bücher entstanden ist. Plötzlich sind ganz viele Menschen aufgetaucht, um mir bei diesem Projekt zu helfen genau da, wo ich Hilfe und Unterstützung brauchte. Es war echt phantastisch.

Ich überlegte auf dem Weg mit dem Fahrrad in die Bibliothek, dass ich so etwas wie einen Schreibcoach brauche, der mir da hilft. Da kam ich in die Bibliothek und mir fiel eine Visitenkarte in die Hände, auf der „écrire“ stand. „Ecrire“ heisst schreiben und es war ein Autor und Schreibcoach, der nur 16 Kilometer von mir entfernt wohnte und mit dem ich gleich ein Treffen ausmachte. Hinfort begleitete er mich wöchentlich zu einem absoluten Sonderpreis, – also einer eher symbolischen Aufwandsentschädigung – für die nächste Zeit. Er vermittelte mich an einen Künstlerverein in der Stadt, in der eine Deutsche arbeitete, die lange schon in Frankreich lebte.

Ich traf mich zwei Mal für drei Stunden mit ihr, erklärte ihr meine Situation und was für Bücher ich geschrieben hatte. Sie meinte gleich, sie würde das Buch vom Leben ohne Geld veröffentlichen. „Das ist jetzt hype“.

Dann ging ich eines Samstags auf den Markt und traf einen Autor, der einen Stand hatte und sein Buch verkaufte. Er erklärte mir genau wie er das gemacht hat und empfahl mir, das auch so zu machen wie er.

Ausserdem vermittelte mir mein Schreibcoach einen Verein für Autoren, die ihre Bücher selbst veröffentlichen möchten, der mir wiederum zwei deutsche Autoren vermittelte, die in der Gegend leben und mit denen ich telefonieren konnte, um Erfahrungen auszutauschen… Beide habe ich später persönlich kennengelernt. Die eine bei einer Buchmesse, bei der sie teilnahm und den anderen dieses Jahr beim Segeln! Ich war plötzlich also auch mit ganz anderen Menschen, nämlich Schriftstellern wie ich in Kontakt.

Der Kurs hält also, was er verspricht – zumindest bei mir war das absolut der Fall. Und das ist unbezahlbar.

Eine weitere eindeutige Folge des Be.come-Kurses war, dass ich einen weiteren Kurs der Pioneers of change nämlich Art of Hosting besucht habe, um zu lernen, Treffen professioneller zu veranstalten. Und daraus wiederum sind die Wandelgespräche entstanden, die wir in einem kleinen Team nun seit Pfingsten regelmässig jeden Montag im Wechsel einmal morgens und einmal abends durchführen. Wer sich davon angesprochen fühlt und am inneren wie äusseren Wandel interessiert ist, kann sich gerne unter Wandelgespräche anmelden und daran teilnehmen.

Auch entstand ein persönlicher Austausch mit einer weiteren Teilnehmerin im Bereich emotionaler Entladung wie ihn Vivian Dittmar in ihren diversen Büchern beschreibt, der für mein emotionales Gleichgewicht und Reinigung von emotionalen Altlasten sehr förderlich war.

Was ich vermisst habe und wo meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, war dabei, Unterstützer*innen oder Helfer*innen für diese Webseite zu finden und ein bisschen mehr Austausch mit den gesamten Kursteilnehmer*innen zu haben. Das waren eigentlich die Hauptgründe, warum ich den Kurs gemacht habe.

Aber: im Anschluss an den Kurs habe ich ein Mentoring-Programm der Pioneers of change auf deren Facebook-Gruppe entdeckt und kam dann nachträglich doch noch ein wenig auf meine Kosten, indem ich dort jemanden gefunden habe, der meine Website mal von einem professionellen Blickwinkel aus betrachtet. Auch dafür bin ich sehr dankbar. Und: beim Wiederholungskurs kam ich diesbezüglich wesentlich mehr auf meine Kosten. Dort gibt es bei heute einen wesentlich intensiveren und reichhaltigeren Kontakt und Austausch zwischen den Kursteilnehmerinnen, der noch weiter fortbesteht und den ich nicht mehr missen möchte.

Ausserdem gab es bei einigen Teilnehmer*innen wie auch bei mir das intensive Bedürfnis nach einem allgemeinen Forum und nach einer weiterführenden Plattform, um sich auch über den Kurs hinaus auszutauschen und zu vernetzen. Denn nach dem Kurs fängt der richtige Wandel ja erst an. Da würden sich so manche Teilnehmer*innen eine allgemeine Wandelplattform, auf der man/frau sich weiterhin treffen könnte wünschen. Wenn die Pioneers of change da in Zukunft auch noch etwas anbieten könnten, wo sich die Teilnehmer*innen weiterhin treffen und austauschen könnten, wäre die Sache perfekt. Sie denken in der Tat schon seit ein paar Jahren darüber nach und scheinbar wird dieser Traum bald Wirklichkeit. Ich freu mich schon drauf!

Insgesamt gesehen ein Kurs, den ich unbedingt jedem Menschen weiterempfehle! Denn mit der Potentialentfaltung ist es so wie vor Kurzem jemand zu mir sagte, der das bei jemand anderem gemacht hat: die eigenen Traumata lösen sich wie nebenbei. Das ist auch meine wunderbare Erfahrung damit.

Hier ist der Link, um sich anzumelden: Be.come-Kurs.

Ihr helft mir mit der Anmeldung über diesen Link, den Kurs „Lead the change“ mitzumachen, den ich schon seit Jahren gerne machen würde!

Vom Grübeln ins Handeln zu kommen ist ja auch eine der Voraussetzungen dafür, eine andere Welt zu kreieren – so wie sie uns vorschwebt. Und zwar ohne dabei in Aktionismus zu verfallen, sondern um stets mit uns selbst in Verbindung zu bleiben und aus dieser inneren Verbindung mit uns selbst nach aussen zu gehen.

What did we do?

Jahresrückblick der Gruppe „andere Welt“

Wie das normal am Jahresende oft der Fall ist, haben auch wir mal einen Jahresbericht erstellt und da bei uns ja vieles anders ist als normal kommt er erst jetzt – nach reiflicher Überlegung, ob er überhaupt an diese Stelle gehört. Wir haben uns dafür entschlossen, um anderen Menschen einen Eindruck zu geben, was wir konkret im letzten Jahr gemacht haben. Das kann ja wiederum eine Anregung für andere sein…

Wir trafen uns seit Frühjahr vergangenen Jahres, zunächst einmal um über Zukunftsvisionen zu sprechen, aber auch über die mögliche Gründung einer Stiftung oder eines Vereins und was wir sonst gerne tun möchten, um die Welt ein Stück besser zu machen. Dabei kamen unterschiedliche Wünsche zum Vorschein:

Car-Sharing/ Teil-Auto

Eine der Teilnehmerinnen hatte den Wunsch, ihr Auto zu teilen. Die Verwirklichung ließ nicht lange auf sich warten. Drei beziehungsweise für ein paar Monate vier Frauen teilten sich ihren Kleinwagen miteinander und machten erste Erfahrungen, wie es ist, ein Auto gemeinsam zu nutzen. Wir teilten uns dabei Steuer und Versicherung und gaben jede pro Monat noch etwas für eventuelle Reparaturen hinzu, was sich allerdings mit dem tatsächlichen Bedarf an Reparaturkosten noch nicht wirklich deckte und deshalb vom Konzept her noch verbesserungsbedürftig ist. Es war dann schon ziemlich aufwendig jeweils miteinander abzusprechen, wer wann das Auto für wie lange hat und wohin er oder sie damit fährt. Aber insgesamt war es eine gute Lösung.

Gemeinschaftsgarten

Da die Gruppe sich insgesamt einen Gemeinschaftsgarten wünschte, wurden verschiedene Angebote in Würzburg und Umgebung eingeholt und angeschaut, um herauszufinden, was wir in etwa haben wollen. Ein Garten davon wurde näher ins Auge gefasst und gemeinsam besichtigt, war jedoch zu teuer und zu laut, da direkt an einer Bahnlinie und an einem Autobahnzubringer gelegen. Der Vermieter war leider nicht dazu bereit, uns mit dem Preis soweit entgegen zu kommen, dass es für alle TeilnehmerInnen passte. Drei sprangen gleich ab, weil ihnen zehn Euro im Monat zu viel waren und sie selbst auch ein kleines Gartenstück zum Anbau bei ihrer Wohnung zur Verfügung hatten.

Hambacher Forst

Mehrere TeilnehmerInnen der Gruppe beteiligten sich an Petitionen und einige nahmen an Demonstrationen sowohl am Hambacher Forst selbst als auch vor Ort in Thüngersheim teil, wo mehrere Hektar Wald neben einem Naturschutzgebiet dem Abbau von Muschelkalk weichen sollte . Zwei Leserbriefe zum Thema wurde ebenfalls verfasst und und in der lokalen Zeitung veröffentlicht.

Neue Internetseite anotherworld.site

Die Initiatorin der Gruppe baute diese neue Internetseite anotherworld.site auf, die ihren Fokus auf Zukunftsvisionen hat, aber auch  Aktuelles wie Berichte über Konferenzen zur Wandelbewegung, Wettbewerbsausschreibungen, Hinweise auf Demos oder Petitionen im Bedarfsfall einen Platz finden.

Teilnahme an Konferenzen und Treffen zum Thema Wandel

Die Initiatorin der Gruppe nahm an verschiedenen Treffen teil:

  • an der „Utopie-Konferenz“ an der Leuphana Universität in Lüneburg ebenso wie an einem
  • Treffen der Wandel-Bewegung makersforhumanity (m4h) zu Pfingsten in Ferropolis und einem
  • Wandel-Campus bei Frankfurt am Main.

Alle Konferenzen waren sehr anregend und führten zu einem fruchtbaren Austausch der Teilnehmer*innen. Über einen Teil der Konferenzen wurde berichtet.

Public relations

Kontakte wurden zu verschiedenen Personen und Institutionen geknüpft:

Zum Haus des Stiftens in München, die uns eher davon abrieten, eine Stiftung zu gründen.

Bobby Langer von Ökoligenta folgte der Einladung, zum Gruppentreffen zu kommen und lud die Initiatorin der Gruppe ein, für die nächsten Monate  bei seinem Gemeinschaftsgarten mitzuwirken. Sie freute sich sehr, auf diese Weise ein wenig gärtnern zu können.

Da die Gruppe einen eigenen Gemeinschaftsgarten wünschte, wurden Kontakte aufgenommenzum Gartenamt, Verband der Kleingärtner und zum Klimaschutzbeauftragten der Stadt, der unter anderem für die Förderprogramme für Urban Gardening Projekte zuständig ist. Von seiner Seite aus wurden Workshops zusammen mit zwei anderen Urban Gardening Projekten der Stadt vorgeschlagen.

Weitere Kontakte wurden vor Ort zu der Urban Gardening-Gruppe genannt Stadtgärtner geknüpft, zum Hochschulprojekt Campusgarten und zu Frankfurter Urban Gardening Projekten durch Teilnahme an einer Veranstaltung der dortigen vhs, bei der sich acht Gemeinschaftsgärten des Rhein-Main-Gebiets vorstellten. Der zuvor schon telefonisch entstnadene Kontakt zum Projekt Tortuga in Frankfurt vertieften wir anschließend. Eine Zusammenarbeit wurde insofern von Transition Town Frankfurt angeboten, als dass wir uns als Gruppe an sie mit unserem Gemeinschaftsgarten-Projekt anschließen dürften, wenn wir dies möchten.

Erstellung eines gemeinsamen Papiers

Die Teilnehmer*innen der Gruppe entschlossen sich, sich als Initiative zu sehen und erstellten zusammen ein Gemeinschaftspapier mit gemeinsamen Wünschen für eine andere Welt. Das Papier wurde dann auf anotherworld.site veröffentlicht. Als erstes Gemeinschaftspapier stellt es schon fast einen Meilenstein dar.

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Was ist bei uns anders gewesen?

Wie eine Transition Town Initiative dies auch macht, haben wir am Anfang und Ende der Treffen in der Regel eine Anfangs- und eine Schlussrunde gemacht, in der jede(r) kurz auf die Fragen eingehen konnte „Wie bin ich da? Wie geht es mir?“ und „Was erwarte ich vom heutigen Treffen?“ beziehungsweise am Ende des Treffens „Wie geht es mir jetzt?“ und „Wie fand ich das Treffen?“ Das, um die Menschen da abzuholen wo sie sind und ihnen zu zeigen, dass es uns nicht egal ist, wie es dem anderen geht und dass auch dasein darf, wem es einmal nicht so gut geht.

Ansatzweise haben wir mit der Soziokratie gearbeitet, wenn es uns dienlich schien, um die Meinung aller zu einem Thema abzufragen. Da jede(r) einbringen durfte, was er oder sie wollte, hat einer der Teilnehmer in der Lokalpresse erschienene Zeitungsartikel vor allem zum Thema Klimawandel und Umwelt referiert und die Gruppe damit auf dem Laufenden gehalten, was in den Medien berichtet wurde.

Im Sommer haben wir aber auch ganz schön gefeiert. Gründe fanden wir genug!

Pioneers of change

Wer immer sich für den Wandel interessiert, für den ist es wert, die Plattform der Gruppe Pioneers of change kennen zu lernen. Zuerst waren sie in Wien beheimatet, mitlerweile gibt es aber auch einen Ableger in Berlin.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für ein Online summit, der von 7. – 17. März 2019 stattfindet und zu dem man sich schon anmelden kann. Wer sich zum Newsletter anmeldet, bekommt den Link zum kostenlosen E-book „Wege in die Zukunft“ mit Zukunftsinitiativen zum Mitmachen und Nachmachen.

Insgesamt will Pioneers fo change Menschen inspirieren und begleiten, um auf den Weg  in ihre sinnvolle Gestaltungskraft zu gelangen. Dazu gibt es einen LERNgang, der jeweils im Herbst beginnt und Menschen zu einem Changemaker ausbilden lassen können, was allerdings nicht umsonst ist, sondern etwas mehr als nur ein wenig kostet. Dafür werden die Pioneer*innen des Wandels umfassend unterstützt sowie gecoacht, erhalten ein Jahr lang in neun Modulen eine Ausbildung, um ihre Ideen zu verwirklichen und umzusetzen, sei es in Organisationen, als Selbständige*r oder mit einem Projekt.

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Kostenlos ist allerdings ein sehr zu empfehlender Online-Kurs mit Titel „Welt im Wandel„, der von Vivian Dittmar und Martin Kirchner als Online-Symposium erstellt wurde.  In vielen kurzen Videos wird häppchenweise auf die Probleme in unserer Welt aufmerksam gemacht und wir ermutigt, unseren Beitrag dazu leisten.

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Momentan werden auch ganz aktuell neue Regionalgruppen gebildet wofür Regionalgruppenleiter*innen gesucht werden und Menschen, die sich dazu berufen fühlen, willkommen sind. Wer sich dies vorstellen kann, trägt sich als Gastgeber*in ein,  bekommt Unterstützung in der Online-Academy, und kann an Workshops, Treffen ebenso wie an Video-Calls teilnehmen, um für diese Aufgabe gewappnet zu sein. In einer Liste und in einer Landkarte können alle an einem Gruppentreffen Interessierten schauen, wo es schon Regionalgruppen gibt, um daran teilzunehmen.

Aktuell kann sich jede/r beteiligen mit Ideen für gemeinsame kollektive Aktionen zum online summit, die Veränderung bewirken können.  Ist das nicht wunderbar?

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Die Webseite ist also sehr vielseitig, es gibt noch viel mehr wie nur das Beschriebene zu entdecken (wie zum beispiel einen Blog) und es lohnt sich auf jeden Fall für alle Wandelbewegte einmal vorbeizuschauen bei den pioneers of change!

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