Juchuuu! Mein Reisetagebuch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ wird auf der Leipziger Buchmesse am Stand des Selfpublisher-Verbands ausgestellt und ich werde dort ein Meet & Greet am Samstag, den 29. April 2023 von 14:45 bis 15:30 Uhr veranstalten. Ihr könnt also das Buch dort kaufen und signieren lassen.
Kommt zahlreich! Ich freue mich auf Euch!
Wer nicht kommen kann, bekommt das Buch hier: https://amzn.eu/d/hhH0zHk
#leipzigerbuchmesse, #indieautor, #selfpublishingauthor, #selfpublisherverband, #bookstagramdeutschland
Blog
Fotos und Videos von meiner ersten Lesung in Kassel
Meine erste öffentliche Lesung mit allgemeinem Publikum und 23 Zuschauer*innen fand am 5.5.24 im schönen Stadtcafé in Kassel statt. Die Lesung kam wunderbarerweise durch die Autorengruppe Nordhessen zustande, in der ich seit letztem Sommer Mitglied bin. Wir haben dort als Gruppe die Möglichkeit, dass alle zwei Monate ein Autor/eine Autorin von uns an einem Sonntagabend im Stadtcafé liest und es entpuppte sich als fantastische Möglichkeit für mich, endlich mit öffentlichen Lesungen und nicht nur Veranstaltungen im Internet zu starten.
Mit von der Partie war Philipp Hoffmann, ein bekannter fast blinder Kasseler Straßenmusiker, der ebenso mal auf der Straße gelebt hat und alte Landstreicherlieder zu meinen Texten spielte.
Wir waren ein gutes Gespann, fand nicht nur ich, sondern auch die Zuschauer! Es hat mir sehr viel Freude bereitet, denn ich erzähle gerne von der Zeit, in der ich in Frankreich fast ohne Geld auf der Straße gelebt habe und lese auch gerne aus meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ vor.
Wer nicht dabei sein konnte, kann hier einen Einblick bekommen in unsere erste gemeinsame Veranstaltung, die Philipp bei sich im Kanal veröffentlicht hat. Ich habe jetzt eine Playlist „Silvia Fischer auf anderen Kanälen“ dazu eingerichtet, wo Ihr weitere Videos mit mir finden könnt.
Inzwischen hatte ich die zweite Lesung in einem Nachbarschaftstreff am 15.5.24 mit Senior*innen in Kassel, die auch über die Autorengruppe Nordhessen zustande kam und die mir auch sehr viel Freude bereitet hat. Ich nehme deshalb gerne entweder kleinere oder auch größere Lesungen und Gespräche sowie Vorträge zum Thema Leben ohne oder mit wenig Geld mit oder ohne Philipp Hoffmann entgegen.
Ab jetzt gibt’s die Möglichkeit, mir einen Kaffee zu spendieren:
Herzlichen Dank!
Mein eigenen Videokanal mit mitlerweile über neunzig Videos findet Ihr übrigens hier:
https://www.youtube.com/@silviafischer8780
Abonniert ihn und/oder hier den Blog gerne!
Mehr von mir lesen und meine anderen Social Media Kanäle einsehen, könnt Ihr neben vagabundenblog.wordpress.com auf silvia-fischer.de.
Erste Live-Lesung am 5.5.24 um 19 Uhr im Stadtcafé Kassel
Ein lange gehegter Wunsch von mir wird wahr:
Ich mache
am Sonntag, den 5. Mai 2024 um 19 Uhr
eine öffentliche Live-Lesung im Stadtcafé in der Treppenstraße in Kassel. Mit von der Partie ist Philipp Hoffmann, ein bekannter Straßenmusiker aus Kassel. Ich werde aus dem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ vorlesen aus der Zeit, in der ich ohne Geld in Südfrankreich gelebt habe.
Lasst Euch entführen in eine andere Art zu leben, eine andere Lebensart und hört Vagabundenlieder von Philipp Hoffmann.
Der Eintritt ist frei!
Bücher können im Anschluss an die Lesung und Erzählungen handsigniert werden.
Die Lesung kam zustande durch meine Mitgliedschaft in der Autorengruppe Nordhessen, wo sich gerade ganz viel tut.
Am 7. Juni gibt’s nämlich ab 18 Uhr ein Lesefest in der Kesselschmiede in Kassel, bei der ich auch mit einem Stand und einer Lesung aus meinem neuen Buch „Mein wundervolles Leben mit kaum Geld“ vertreten sein werde.
Im Rahmen des Thalia Story Teller Awards habe ich nämlich im März diesen Jahres drei neue Bücher bei Story.one veröffentlicht:
– „Mein wundervolles Leben mit kaum Geld„, das Nachfolgebuch meines Roadmovies „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ von einer Zeit, in der ich im Wagen, sprich einem halb ausgebauten LKW am Fuß der Pyrenäen in Südfrankreich, dem sogenannten Hippieland gelebt habe
– „Living For Free„, die Übersetzung meines Roadmovies „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ von dem Jahr, in dem ich mit 88,- Euro im ganzen Jahr gelebt habe und
– „Geldbefreit leben Living For Free„, eine zweisprachige Edition englisch-deutsch von meinem Leben ohne Geld.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz könnt Ihr die Bücher bei jeder Buchhandlung oder Online-Buchhandlung bestellen. Autorenfreundlich geht das beim Shop Autorenwelt, den ich unten verlinke.
Jetzt brauche ich zweimal 100,- Euro, um die englischen Bücher bei Story.one für die ganze Welt bestellbar zu machen. Wenn Ihr mir dabei helfen wollt, das Geld zusammen zu bekommen, spendet gerne an PayPal.me/anderewelt oder https://www.patreon.com/anderewelt!
Es sei Euch ganz herzlich gedankt!
Das erste Buch vom Leben ohne Geld findet Ihr hier https://amzn.eu/d/hhH0zHk oder als pdf-Datei auf silvia-fischer.de zum downloaden nach dem Motto: „Gebt, was Ihr von Herzen geben wollt oder nehmt es als Geschenk“
Autorenfreundlich bestellen könnt Ihr die Bücher hier (da bekomme ich ein bisschen mehr Prozente):
mein-wundervolles-leben-mit-kaum-geld
geldbefreit-leben-living-for-free
#Lebenohnegeld #Frugalist #freegan #Nomadin #nomadiclife #livingwithoutmoney #storyone
Mein wundervolles Leben mit kaum Geld
Hier habe ich innerhalb einer Woche drei Bücher im Rahmen des Thalia Storyteller Awards veröffentlicht, die schon lange vor sich hinschlummerten. Zum einen habe ich eine Fortsetzung des Euch vielleicht schon bekannten Buches „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ veröffentlicht. Ich habe mir damals einen Wagen zugelegt, den mein damaliger Freund Raphael zu verkaufen hatte. Und da ich noch Geld hatte, aber nichts zum Wohnen, habe ich kurzerhand ja dazu gesagt und ihn ihm abgekauft und dann zwei Jahre darin gelebt. Mein Buch „Mein wundervolles Leben mit kaum Geld“ erzählt vom Anfang meines Wagenlebens, in dem ich dazu übergegangen war, nicht mehr ohne, sondern mit wenig Geld zu leben. Hier findet Ihr die Abenteuer, die mir damit passiert sind:
Mein wundervolles Leben mit kaum Geld
Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch bei story.one auf recht leichte Art und Weise herausgegeben habe, aber jetzt bin ich doch mit einigen finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, da ich hundert Euro zahlen muss, damit das Buch weltweit bestellbar ist. Ja, der große Vorteil ist, dass man es in jeder Buchhandlung und Online-Buchhandlung bestellen kann, aber kostenfrei eben nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für alle anderen Länder sind erstmal hundert Euro zu zahlen. Falls Ihr mir damit helfen wollt, das Geld zusammen zu bekommen, könnt Ihr das gerne durch Spenden an PayPal.me/anderewelt oder
https://www.patreon.com/anderewelt
Denn da ich noch ein Buch auf englisch und eines zweisprachig englisch-deutsch von der Zeit ohne Geld herausgegeben habe, sind es bei drei Büchern dann schon 300,- Euro.
Ich freue mich sehr, wenn Ihr bereit seid, mich da zu unterstützen und es sei Euch ganz herzlich gedankt!
Das erste Buch vom Leben ohne Geld findet Ihr als Taschenbuch oder Hardcover hier https://amzn.eu/d/hhH0zHk (das Hardcover kann übrigens auch in jeder Buchhandlung bestellt werden) oder als pdf-Datei auf silvia-fischer.de zum downloaden nach dem Motto: „Gebt, was Ihr von Herzen geben wollt oder nehmt es als Geschenk“. Man kann es auch als richtiges e-book für 2,99 Euro bei den großen Online-Buchhandlungen kaufen.
Mehr lesen über die drei Bücher, könnt Ihr hier:
https://www.story.one/de/author/silvia-fischer
Ein Video habe ich auch anlässlich der drei neuen Bücher gemacht und freue mich, wenn Ihr es Euch anschaut
Autorenfreundlich bestellen könnt Ihr mein neues Buch „Mein wundervolles Leben mit kaum Geld“ hier (Mein Favorit, denn da bekomme ich ein bisschen mehr Prozente):
Und nun viel Spaß beim Lesen!
Wie immer freue ich mich über Kommentare, Likes, neue Abonnent*innen und konstruktives Feedback!
#Lebenohnegeld#Frugalist#freegan#Nomadin#nomadiclife#livingwithoutmoney #storyone
Mein Jahresbericht 2023 einmal anders
Dass ich einen Jahresrückblick in der Zeit zwischen den Jahren mache und schaue, was im Jahr alles so passiert ist, ist für mich normal. Aber diesmal begann ich schon früher, einmal zusammenzustellen, was mir so Interessantes aus dem Jahre ’23 einfiel. Und diesmal hatte ich eine besondere Idee, was ich mit den Punkten, die aufgeschrieben hatte, machen könnte: sie auf bunte Post-it’s schreiben und in Gruppen zuordnen.
Schaut im Video, was daraus geworden ist. Ich jedenfalls war von meinem Einfall und dem, was dabei herauskam ganz begeistert und andere, denen ich das Ergebnis zeigte auch. Und wie gefällt es Euch?
Die Ebene des freien Gebens und Nehmens
Schreiben als Selbsthilfe
Schon viele Jahre lang möchte ich weitergeben, was das Schreiben für mich bedeutet. Es ist für mich eine Art von Selbsthilfe. Ich kann Euch das Schreiben wärmstens empfehlen, denn es ist nahezu kostenlos und tut niemandem weh… Dabei kann es uns im Leben sehr viel helfen. Ich selbst kann mir ein Leben ohne zu Schreiben jedenfalls nicht vorstellen. Bei mir sind mehrere Bücher auf die beschriebene Art und Weise entstanden. Eines habe ich bisher veröffentlicht, die anderen warten noch auf einen Kennerblick, der mir mitteilt, ob es Sinn machen würde, das ein oder andere Buch herauszugeben oder zu überarbeiten. Wenn Ihr Interesse habt, testzulesen und mir Feedback zu geben, gebt mir gerne unter SilviaFischer@gmx.com Bescheid.
Da der Text mit sechs DIN-A4-Seiten etwas lang für einen Blogbeitrag ist, gebe ich ihn als pdf-Datei zum Download weiter.
Neues Video „Wer ich bin und was ich so mache…“
Meine weiteren Internetseiten und Social Media Kanäle findet Ihr auf https://linktr.ee/SilviaFischer
Zehn Grad minus
Das Buch gibt’s hier: https://amzn.eu/d/hhH0zHk
Warum ich nie erwachsen werden wollte
Ich wollte nie erwachsen werden,
weil die Erwachsenen sich oft zerstritten und sich dann spinnefeind waren,
während wir Kinder uns nach fünf Minuten wieder versöhnten
Ich wollte nie erwachsen werden,
weil Erwachsene grundsätzlich nie Zeit für einen hatten,
während wir Kinder uns fast immer Zeit füreinander nahmen
Ich wollte nie erwachsen werden,
weil ich den Eindruck hatte, ich wäre den Erwachsenen zu viel und lästig,
während wir Kinder uns selten zu viel wurden
Ich wollte nie erwachsen werden,
weil die Erwachsenen immer so ernst waren und selten lachten,
während wir Kinder lustig waren und Spaß machten, wann wir nur konnten „Warum ich nie erwachsen werden wollte“ weiterlesen