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Mensch und Person in Zeiten von Corona

Habe gerade eine Frau besucht, die ich Anfang Februar in einer Gemeinschaft kennengelernt hatte, in der ich damals zu Besuch war. Sie erzählte mir davon, dass sie einen Strafzettel für Parken ohne Parkschein bekommen hatte.

„Ich habe mehrmals Widerspruch eingereicht und dann kam der Fall vor Gericht. Ich habe dann damit argumentiert, dass ich ein Mensch bin und der Strafzettel an eine Person ging, die ich aber gar nicht bin. Ich kenne so eine Person, die so heisst, die bin ich aber nicht. Ich bin ein Mensch“ hat sie argumentiert. Und dann wäre statt einer Zahlungsaufforderung über 60 Euro nur eine über 10 Euro gekommen, die sie jedoch auch nicht bezahlt hat. „Und jetzt kam schon zwei Monate nichts mehr. Ich habe mich auf das göttliche Recht berufen und das steht über den Gesetzen.“

Dann leitete mir heute jemand diesen Link weiter, der das Ganze erklärt. Ich möchte ihn Euch bekannt machen, denn damit kann man sich von allen Gesetzen sozusagen frei machen. Sogar noch heute. Und vor allem in der Zeit von Corona!

https://revealthetruth.net/2018/09/17/mensch-und-person-mal-anders-betrachtet/

Danke Johannes Anunad, den ich persönlich kenne für diesen Artikel, der jetzt in dieser Zeit für uns alle wieder äusserst interessant werden könnte.

Mir selbst war das so nicht bekannt. Ich kannte nur die Sache mit der Personenstandserklärung, die ich vor vielen Jahren auch mal gemacht habe bis mir das Terrain zu unsicher wurde …

Ich weiss nur, dass diese Mundschutzverordnung für mich keine Gültigkeit hat und hier habe ich den Beweis dafür bekommen. Das finde ich wunderbar und möchte ich natürlich mit Euch teilen.

 

 

E-book gratis! Jetzt im ganzen Monat Mai!

Huchuu! Ich habe es geschafft, mein e-book „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ auf kostenlos zu stellen und freue mich sehr darüber, es Euch, also all meinen interessierten Leser*innen hiermit für den ganzen Mai kostenfrei anbieten zu können.

Es gibt viele Grunde warum mich das besonders freut:

  • weil es dem Spirit, also dem Geist des geldlosen Lebens entspricht. Weil ich ja auch nicht nur ein Jahr alles umsonst hatte, sondern eigentlich viele Jahre fast alles umsonst zu mir kam, denn ich lebte viele Jahre mit 150,- Euro durchschnittlich pro Monat. Und das Gefühl möchte ich natürlich weitergeben. Wie ist das Gefühl, wenn ich etwas umsonst bekomme? Gratis, als Geschenk. Wie geht es mir damit? Was löst es in mir aus?
  • weil ich ein ganze zeitlang lang Sachen, die ich gefunden habe ohne etwas dafür zu bezahlen auf Flohmärkten angeboten habe und die Leute haben mir dafür gegeben, was sie wollten. Die meisten gaben mir einen Euro pro Kleidungsstück, andere mehr und manche stopften sich eine Tüte voll und gingen damit weg. Das war dann erstmal ein komisches Gefühl und ich musste lernen damit umzugehen.
  • Und ich halte es hier mit diesem e-book genauso wie damals: wer etwas dafür geben möchte aus freiem Herzen, einem Menschen geben möchte, der jahrelang nichts hatte ausser einem Rucksack vorne und einem Rucksack hinten und der durch die Lande gezogen ist und einen Blog gemacht hat und daraus dieses Buch, der überlege sich einfach: was möchte ich so einem Menschen geben? Möchte ich diesem Menschen etwas geben oder möchte ich es als Geschenk annehmen? Und sagen: „Ja, danke, ich möchte jetzt die Erfahrung machen wie es ist, dieses e-book als Geschenk anzunehmen und zu schauen, was macht das mit mir?“ Jede Person darf dies selbst entscheiden.
  • Denn genau das ist es, was das geldlose Leben ausmacht. Alles geschenkt zu bekommen. Das ist, was aus dem geldlosen Leben macht, als wäre jeden Tag Weihnachten. Und wenn man dieses Gefühl mal gehabt hat, dann möchte man es fast nicht mehr missen und es auch gerne weitergeben. Ich möchte es Euch auch gönnen. Dafür ist dieses Buch da. Wir sind hier auf der Ebene des Freien Gebens und Nehmens. Jede(r) gibt und nimmt wie er oder sie will und was sich für ihn oder sie richtig anfühlt.
  • Ich beginne mit dem kostenlosen e-book zum Tag der Arbeit. Arbeit heisst für mich etwas tun und Geld als Gegenleistung dafür zu bekommen. Lohnarbeit. Es ist nicht, dass ich nichts getan hätte, nur habe ich nichts getan wo ich Geld als Gegenleistung erhalten hätte. Sachen, für die es kein Geld gibt und die aber für mich viel erfüllender waren als Arbeit. Ich habe einfach Menschen geholfen.
  • Vielleicht kann jetzt in Zeiten von Corona so mancher diese wundervolle Erfahrung machen, dass die wahren Werte jenseits von Geld sind. Denn ich nehme seit Beginn von Corona eine wesentlich grössere Freundlichkeit und Menschlichkeit unter den Menschen wahr. Die Leute haben mehr Zeit, um sich miteinander zu unterhalten, sind weniger im Stress, sind entspannter, gelassener. Zumindest diejenigen Menschen, mit denen ich in Berührung komme seit Corona.
  • Warum im Mai? Weil es der Wonnemonat ist und ich in diesem Monat meinen 55. Geburtstag habe. Ich sehe es als Geschenk an mich selbst und alle anderen. Ein Geschenk an die Welt. Weil das Buch für die heutige Zeit geschrieben wurde und ich es gerne so vielen Menschen wie möglich hier und jetzt an die Hand geben möchte. Weil auch andere anfangen, Dinge wegen Corona kostenfrei anzubieten, was ich eine sehr schöne Geste finde …

Wo gibt es nun das e-book über das geldfreie Leben gratis ?

Zum einen bei allen Shops, die zur Tolino Allianz gehören, das sind Thalia, Hugendubel und zum Beispel der Ecobookstore als epub-Datei.

Spenden könnt Ihr, wenn Ihr dies wollt per paypal unter paypal.me/anderewelt

Als Taschenbuch ist „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ nach wie vor bei Amazon in Deutschland für 9,99 Euro erhältlich.

Ab Juni kann das e-book wieder für 2,99 Euro sowohl bei Amazon als auch bei den Online-Buchhandlungen der Tolino Allianz (Hugendubl, Thalia, Ecobookstore etc. s. oben) erstanden werden. Wer es gerne (aus welchen Gründen auch immer) kostenfrei hätte, wende sich bitte an mich.

Königinnengespräch

Meine lieben Leser*innen,

stellt euch vor, ich habe am Mittwoch, den 22. April mein erstes Video-Interview gegeben! Und noch dazu ein Königinnengespräch wie Andrea Breitenmoser es nannte, die es mit mir geführt hat.

Wir kennen uns aus einem Online-Kurs, den wir zusammen gemacht haben und jetzt treffen wir uns noch regelmässig wer will alle zwei Wochen mit den noch am Austausch interessierten Wegbegleiter*innen. Und als ich vor Kurzen mal alleine mit ihr im Zoom-Call war und sie fragte wie ich mein Buch „Der Vagabundenblog: vom Leben ohne Geld“ bekannter machen könnte, lud sie mich zu diesem Königinnengespräch ein. Es ist finde ich auch ganz schön geworden. Und wie gefällt es euch?

Es sind jedenfalls fast 35 Minuten rund um mein Lieblingsthema „Leben ohne Geld“!

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=-KSSlrq5pWY&w=560&h=315]

 

 

Ein neues und anderes System

Man ändert nie etwas, indem man die bestehende Realität bekämpft.
Um etwas zu ändern, baut man ein neues Modell, das das bestehende Modell überflüssig macht.“
Richard Buckminster Fuller,
Architekt, Konstrukteur, Visionär, Designer, Philosoph und Schriftsteller.

Ein neues System erblickt die Welt!

In Zeiten von Corona!

Ein neues und anderes System

Da ich selbst viele Jahre lang ausserhalb des Systems gelebt habe und damit ganz glücklich war, habe ich genug Zeit gehabt ein anderes System zu entwickeln. Doch wie sieht dieses konkret aus?

Gemeinschaftseigentum statt Privateigentum

Zuerst einmal gäbe es kein Privateigentum, sondern Gemeinschaftseigentum und zwar deshalb, weil zu viel Schindluder mit Besitz von Grund und Boden sowie Immobilien getrieben wurde.

Weil die Menschen nicht genug zu Essen anbauen konnten und deshalb vielerorts an Hunger starben. Weil Immobilienhaie Häuser aufkauften, sie herrichteten und wesentlich teurer verkauften oder vermieteten. Weil manche Menschen überhaupt keinen Wohnraum für sich zur Verfügung hatten… Die Gründe sind vielfältig. Dafür bekommt jeder Mensch das Recht auf eine für ihn geeignete Unterkunft, die seinen Bedürfnissen entspricht.

Recht eines jeden Menschen auf eine Unterkunft

Es wäre ein verbrieftes Recht eines jeden Menschen, irgendwo auf der Welt an dem Platz, an dem die Person gerne leben und wohnen möchte, einen Wohnraum für sich und seine Familie in Anspruch zu nehmen.

Ein Rat, dessen Teilnehmer*innen keine eigennützigen Interessen verfolgen, würde über die Vergabe von Wohnraum entscheiden. Im Grunde würde sich erst einmal nicht viel ändern, da davon ausgegangen werden kann, dass die Menschen an dem Ort ihrer Wahl jetzt schon leben. Wer Weiterlesen möchte über die verschiedenen Aspekte des neu zu kreierenden Systems kann dies mit der pdf-Datei

Ein neues und anderes System

tun.

Ich freue mich über Kommentare und Interessent*innen, die an diesem System teilnehmen, die Realisierung unterstützen und/oder daran mitwirken möchten.

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Warum ich so gelebt habe

Heute kam mir wieder eines ins Bewusstsein, das mich sicherlich unterbewusst sehr stark beeinflusst hat so zu leben. Und zwar habe ich mir als Kind oft ein Buch mit dem Titel „Kinder der Welt“ angesehen, das bei meinen Eltern im Buchregal stand. Mein Eltern hatten nur sehr wenige Bücher. Sie lasen eigentlich überhaupt nicht. Ich hingegen sehr viel.
Dieses eine Buch hatte es mir angetan. Und ganz besonders angetan haben es mir die Strassenkinder aus Südamerika. Sie hatten für mich etwas Wildes und unglaublich Anziehendes.

Als ich einmal in Nepal war, da hatte ich einen ganz besonderen Kontakt zu einem solchen Strassenkind. In den Strassen von Kathmandu. Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Er war noch ganz klein, aber sprach schon recht gut Englisch. Ich traf ihn oft auf der Strasse. Einmal wollte ich ihn einladen, in meinem Zimmer zu übernachten, aber mein Guesthouse, das Kathmandu Guesthouse liess das nicht zu. Stattdessen ging ich mit ihm in einen Laden und kaufte ihm an Fressalien alles, was er wollte. Auch Sachen, die ich selber nie essen würde. Einfach um ihm eine Freude zu machen.

Dann lebte ich sechs Jahre lang in Brasilien. Da machte ich weniger gute Erfahrungen mit Strassenkindern. Ich wurde mehrfach von ihnen bedroht. Immer an der roten Ampel. Einmal hatte ich vergessen das Fenster hoch zu machen. Ich kam von der Arbeit und dort machte man das Fenster runter, um mittels einem Schlüssel das Tor aufzumachen. Ich dachte noch auf der Fahrt, ach, was weht der Wind so schön durchs Fenster. Bei der Hitze war das sehr angenehm.

Und dann kam ich an einer der Hauptampeln der Stadt an einer ganz berühmten Ecke an der roten Ampel zu stehen. Zwei Stassenjungs kamen zu mir und einer rammte mir einen spitzen Gegenstand in die Seite. Ich wusste nicht, was es war, ob ein Messer oder etwas anderes. Ich hatte Angst. Er wollte Geld von mir, aber ich wollte ihm einfach nichts geben. Ich fand die Art und Weise wie er zu Geld kommen wollte nicht okay und verweigerte mich deshalb vollends. Ausserdem hätte er mir mein gesamtes Portemonnaie mit Karten darin wegnehmen können.
Zum Glück wurde es dann grün, aber ich zitterte wie Espenlaub, ja mehr noch, meine Beine waren ein einziges riesiges Zittern. Ich glaube, wir gingen danach noch ins Kino in der Nähe und ein Freund schaute, ob er den Jungen fand. Ich kann mich an die Details nicht mehr erinnern. Ich weiss nur, dass mir ab da die Angst im Nacken sass jedes Mal, wenn ich an diese Ampel kam.

Das zweite Mal, dass ich auf diese Weise überfallen wurde war an einem Sonntagmittag im Stadtzentrum. Das Zentrum war heruntergekommen und es war klar, dass es gefährlich war, aber doch nicht Sonntagmittag. Diesmal war es eine Glasscherbe, die mir der Junge durch den Spalt schob, den mein Fenster geöffnet war. Diesmal stand ich ganz vorne an der Ampel und auch hier wurde es grün und ich fuhr an ohne ihm etwas gegeben zu haben.

Danach sass mir die Angst noch mehr im Nacken. Ein weiteres Mal war es an der Ampel direkt neben meiner Arbeitsstelle wo ein Jugendlicher mich ansprach und auf meine Musikanlage zeigte. Ich tat so, als verstünde ich nichts.

Schliesslich gab es ein viertes Mal, aber es war diesmal ein Erwachsener und ich war auch nicht alleine im Auto, sondern zusammen mit einer Freundin. Es war schon gegen zehn Uhr abends in einer Seitenstrasse. Man hält abends normal nicht an in Sao Paulo. Man fährt langsam an die Kreuzung ran, wenn rot ist und wenn niemand kommt, dann fährt man durch. Es ist einfach zu gefährlich, anzuhalten.
Doch diesmal hatte jemand vor uns angehalten und es kam ein Mann mit einem riesigen Wackerstein neben mein Fenster und bedrohte uns. Diesmal war das Fenster ganz geschlossen und ich öffnete es auch nicht. Aber die Angst packte mich und ich war froh, dass wir auch hier unserem Angreifer dadurch, dass derjenige vor uns losfuhr entkamen. Er sah auch aus wie ein Mensch ohne Zuhause.

Es leben viele in Slums in südamerikanischen Städten und ich musste damals lernen, sie zu übersehen. Es wäre einfach zu schmerzhaft gewesen, ihnen mit Mitgefühl zu begegnen. Das sagte man mir schon am ersten Tag meines Daseins. Ich weiss nicht wie die buddhistischen Mönche das machen und auch nicht wie das Mutter Teresa in Kalkutta gemacht hat. Ich jedenfalls habe irgendwann zugemacht, aber trotzdem war da tief in mir eine Sehnsucht so zu leben wie die Strassenkinder leben. Und plötzlich war ich selber eins 😉

„Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ als E-book

Hallo liebe Leser*innen,

welche Freude ist es für mich, Euch heute mitteilen zu dürfen, dass mein Buch, das ich genau für diese Zeit geschrieben habe

Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld

jetzt nicht nur als Taschenbuch bei Amazon sondern auch als e-book erhältlich ist. Derzeit in grösseren Online-Bookstores, denn ich habe es auch bei Tolino Media veröffentlicht und damit ist es auch bei Thalia, Hugendubel und anderen Shops zu haben.

Hier nochmal der Klappentext:

Auf einmal verwirklichte sich Michelles grosser, lange gehegter Traum: ein Jahr lang ohne Geld zu leben – in Frankreich. Von ihrem abenteuerlichen und geradezu phantastischen Leben und ihren Begegnungen mit Menschen erzählt sie auf ihrem Vagabundenblog. Sie hat daraus ein Buch gemacht, um ihren Leser*innen die Möglichkeit geben, es überall zu lesen. Aber bitte nur häppchenweise, denn es ist prall gefülltes Leben! Für Michelle war das Jahr (fast) ohne Geld das glücklichste Jahr ihres Lebens. Das Buch ist nach dem Motto „nicht perfekt, aber lebendig“ entstanden und freut sich, wenn es auch unter diesem Motto gelesen wird.

Ich habe es sogar beim Ecobookstore, dem grünen Online-Buchhandel gefunden, bei dem es übrigens 40.000 gratis e-books gibt und Gelder an den Verein Rettet den Regenwald e. V. gespendet werden. Lieferungen von Büchern und Hörbüchern sind in Deutschland bei Ecobookstore versandkostenfrei und es ist somit eine Alternative für alle, die nicht bei Amazon kaufen möchten.

Gerne möchte ich auch etwas zur Botschaft meines Buches gerade in der heutigen Zeit von Corona sagen:

Meine Botschaft während der Zeit, in der ich so lebte war immer:

sei zufrieden mit dem, was Du hast„.

Und was ist die Botschaft des Buches an sich?

Man kann auch ohne Geld leben und (sogar sehr) glücklich sein

Leben ohne Geld ist wie jeden Tag Weihnachten

indirekt besagt dies auch „dass Konsum glücklich macht, ist eine Lüge“

Ich räume also auf mit dem Mythos des Glücklichseins durch Konsum und erzähle durch meine Geschichten, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Und vor allem jetzt in der aktuellen Zeit, in der es durchaus sein kann, dass uns ein Mikrochip durch eine (Zwangs)Impfung gegen Corona implementiert werden könnte, mit dem wir nur noch kaufen und verkaufen können so wie es in der Offenbarung des Johannes geschrieben steht:

„Und das zweite Tier verlangte, dass jeder – ob gross oder klein, reich oder arm, Freier oder Sklave – sich ein Zeichen auf die rechte Hand oder auf die Stirn prägen liess. Ohne dieses Zeichen, das entweder der Name des Tieres oder das Zahlensymbol seines Namens war, konnte niemand irgendetwas kaufen oder verkaufen. Man benötigt Weisheit, um das zu verstehen. Wer Verstand hat, der errechne die Zahl des Tieres.! Denn es ist die Zahl eines Menschen. Sie lautet sechshundertsechsundsechzig. (Street*bible, Offenbarung 13, 16 – 18)

Denn genau für diese Zeit jetzt wurde das Buch geschrieben: um allen Menschen sagen zu können „wir brauchen uns keine Zahl des Tieres implementieren zu lassen, denn wir können auch leben, ohne kaufen und verkaufen zu können.“

Nicht nur in der Bibel, sondern auch im Koran ist davon die Rede und auch darum geht es in meinem Buch, weshalb es das Buch für die heutige Zeit ist! Oder etwa nicht?

Leseprobe-Weihnachtsmann als Talisman…

 

Personenverzeichnis zum Vagabundenblog

Liebe Leserinnen und Leser,

hier findet Ihr das Personenverzeichnis-Vagabundenblog zum Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ als Word-Datei zum Download oder zum Ausdrucken, um Euch das Lesen des Buches wegen der vielen darin vorkommenden Personen zu erleichtern.

 

Buch vom Vagabundenblog

Der-Vagabundenblog_TitelseiteMein Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ ist ab sofort online bei amazon bestellbar! Ich kann es noch nicht glauben, aber angesichts der Tatsache, dass man jetzt nicht mehr alles einfach so in einem Laden kaufen kann, habe ich gedacht, jetzt ist einfach der Moment, dieses Buch zu veröffentlichen.

Um zu zeigen, dass man auch ein ganzes Jahr leben kann (fast) ohne irgendetwas zu kaufen. Und dass man damit sehr glücklich sein kann. Es war einfach der Moment zum Veröffentlichen, auch wenn das Buch alles andere als perfekt ist. Es ist einfach wie es ist, das Zeugnis meines Lebens ohne Geld im Jahre 2009 in Frankreich.

Meine Testleser waren nicht so recht zufrieden damit, hätten es sich anders gewünscht, zum Beispiel jemanden, der sie an der Hand nimmt, die Personen einführt und ich weiss nicht, was noch alles. Ich kann all diesen Wünschen schlicht- und einfach nicht gerecht werden. Nehmt es liebe Leser*innen bitte einfach  wie es ist! Ich habe es unter dem Motto „nicht perfekt, aber lebendig!“ geschrieben und veröffentlicht. Ein Buch, das sozusagen auf der Strasse entstanden ist kann natürlich nicht genau so sein wie eines, bei dem Autor immer im Warmen auf seinem Stuhl gesessen hat…

Ich freue mich jedenfalls riesig, dass ich geschafft habe, diesen Schritt zu gehen und natürlich über Euer hoffentlich – trotz aller Schwächen – wohlwollendes Feedback! Auf jeden Fall habe ich nachträglich noch ein Personenverzeichnis erstellt, das noch nicht eingebaut ist, aber das jede Person, die das Buch kauft, gerne downloaden kann (siehe nächster Blogbeitrag).

Auf jeden Fall ist es das Buch für die heutige Zeit!

Gib eine Beschriftung ein

 

Corona plus

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Das erste, was nach dem Bekanntwerden des Corona-Virus zu mir kam (ohne öffentliche Nachrichten zu hören oder zu lesen) war am 22.2.20 eine WhatsApp-Nachricht aus Frankreich. Ein Jordan Sather teilte auf twitter mit, dass die Weltgesundheitsorganisation und die Gates Stiftung unter den Finanzierern des Instituts Pirbright sind, die im Jahre 2015 das Patent für den Coronavirus eingereicht und 2018 erhalten haben.

Jemand anderes berichtete mir, dass der Virus auf einem Markt in China das erste Mal aufgetaucht ist, auf dem Wildtiere verkauft wurden. Was haben denn Wildtiere bitte schön auf einem Markt zu suchen? Wildtiere gehören doch in die Wildnis und nicht auf einen Markt. Kein Wunder, dass dann so Sachen passieren, wenn sich die Menschen herausnehmen, Dinge zu tun, die ihnen im Grunde eigentlich gar nicht zustehen. (Anm. d. Verf.)

Dann war eine Freundin bei mir zu Gast. Wir sprachen über das Desinfizieren, das jetzt überall propagiert wird. Sogar als ich in einer Armenküche essen war, hing gleich so ein Desinfiziergerät an der Wand am Eingang und ohne die Hände sofort zu desinfizieren,kam man gar nicht in den Essenssaal rein. „Desinfizieren Sie erst die Hände“ hiess es gleich, ob ich wollte oder nicht.

Sie erzählte mir folgendes: „Wenn man eine Fläche desinfiziert, dann ist sie erst einmal frei von Viren und Bakterien. Aber man hat herausgefunden, dass sich die negativen Bakterien viel schneller auf der leeren Fläche ansiedeln wie die positiven. Und so hat man am Ende nach dem Desinfizieren mehr negative Viren und Bakterien wie vorher.“

„Ausserdem sagten wir als Kind immer ‚Dreck reinigt den Magen’ und da ist was dran. Denn wenn wir mit geringen Mengen von Bakterien in Berührung kommen, dann entwickelt sich das Immunsystem entsprechend und bildet Antikörper. Deshalb ist eine gewisse Menge an Bakterien und Viren gesund. Fehlt dieser Kontakt dadurch, dass wir durch Desinfektionsmittel zu stark davon abgeschirmt sind, dann stecken wir uns, wenn wir dann plötzlich massiv in Kontakt damit kommen leichter an.“

„Gestern war auf facebook ein Bild von einem Asterixheft aus dem Jahre 1981. Da war auch schon die Rede von einem Coronvirus. So hiess nämlich der römische Wagenlenker bei Asterix und er trug sogar eine Maske. Schau mal.“

„Ich habe mich auch gefragt, warum die Leute von einem neuen Coronavirus sprechen. Und habe herausgefunden, dass der jetzige Virus nur einen halben DNA-Strang hat, also keine Doppelhelix. Und dann setzen sich an diesen halben Strang andere Gene von Viren wie zum Beispiel von SARS daran. Und gerade dort an dem Ort war 5G sehr stark, als der Virus ausgebrochen ist.“

An anderer Stelle hiess es, die Vögel fallen wegen 5G vom Himmel. „Ja, und sie behaupten immer noch, die Auswirkungen seien nicht erforscht.“

„Übrigens ist der Energieverbrauch von Handys für den CO2-Verbauch auch extrem mitverantwortlich. Das ist den meisten Leuten gar nicht bewusst.

Seit fünf Jahren werden von den USA alle möglichen militärischen Manövergeräte hierhergebracht, um im Mai diesen Jahres in Europa eine Militärdiktatur einzuführen.“

Ein paar Tage später erhielt ich die Bestätigung auf französisch, dass genau an dem Tag, in dem das Virus ausgebrochen ist, die Strahlung von 5G extrem hoch war. Es war gemessen worden und eine eindeutige Kurve zu sehen.

Dann telefonierte ich mit einer Freundin, die in einer katholischen Pfarrei arbeitet.

„Mit Corona hat der Teufel wieder voll zugeschlagen.“

„Ja, und fast alle arbeiten für ihn.“

Am Sonntag war ein Aufruf für eine bessere Welt zu meditieren und ein anderer dafür zu trommeln, weil die Prophezeihung der Maya besagt, dass sich wenn 8000 Menschen zusammen trommeln die Welt ändern wird. Ich beteiligte mich mit einer Freundin daran.

In der Stadt waren plötzlich weniger Menschen zu sehen. Aber die Menschen, mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich.

Ich telefonierte mit Raphael in Frankreich und er erzählte mir, dass dort schon die Bars und Restaurants geschlossen haben. „Zwei Engländer, die aus Ägypten zurückkamen haben den Virus zu uns ins Dorf gebracht. Jetzt haben wir schon 19 Fälle. Und die Sterblichkeitsrate durch den Virus ist bei uns viel höher als in Deutschland. Den Leuten hier ist das egal, was mit dem Virus ist. Sie glauben nicht daran. Ich hingegen bin da extrem vorsichtig. Nehme Mundschutz. Ich habe zwei im Krankenhaus gefunden wo ich war, um mich vielleicht die Tage am Fuss operieren zu lassen. Sonst gibt es keinen Mundschutz am Ort. Stell Dir das mal vor: es gibt keinen Mundschutz!“

Irgendjemand erzählte mir dann, dass diese für teures Geld unter der Hand verkauft werden.

Bei mir selbst war es so, dass ich überlegt hatte, nach Frankreich zu fahren, weil meine liebste Vermieterin, die ich je hatte im Alter von 94 Jahren verstorben war. Im Nachruf schrieb eine Frau, sie hätte 80 Jahre lang Yoga gemacht. Die Zeit im November letzten Jahres, die ich bei ihr wohnte war neben dem Jahr ohne Geld die glücklichste meines Lebens.

Und zwar deshalb, weil ich bei ihr einfach sein durfte wie ich bin. Sie hat noch nicht einmal gemeckert, weil ich so spät aufgestanden bin. Sie hat mich einfach angenommen wie ich bin.

Manchmal gingen wir zusammen spazieren und sie war jedes Mal dankbar. Sie bedankte sich für alles, was ich für sie tat und das war eine Wohltat. So machte es einfach unglaublich viel Spass, etwas für sie und das Haus zu tun. Und sie hatte noch so viele Pläne. Ursprünglich wollte sie nach Marokko fliegen im Winter und dann noch ein Buch über Yoga für die Augen schreiben. Das war ihr Projekt.

Ich habe dann erfahren, dass die Schlüssel für das Haus vor Kurzem ausgetauscht worden waren. Ich hatte nämlich Schlüssel mitgenommen nach Deutschland, damit ich rein kann, falls sie nicht da ist. Sie hatte diese Flausen Im Kopf gehabt im Winter das Haus zuzumachen, weil die Heizkosten so hoch sind. Sie heizte mit Strom.

So war sie nach England geflogen zu ihren Kindern und dann war sie ganz plötzlich verstorben.

An Weihnachten hatte sie entweder einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt gehabt und war in Frankreich ins Krankenhaus gekommen. Das Personal war gerade am Streiken weiss ich aus Erzählungen.

Dann kam sie raus und flog kurze Zeit später das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit nach England. Ich habe noch zwei Tage vor ihrem Tod mit ihr telefoniert. Da hörte sie sich noch ganz gut an.

Eine weitere Mitbewohnerin in dem wundervollen Haus wurde im Januar von der Familie aus dem Haus regelrecht rausgeschmissen, nachdem allerdings schon vor längerer Zeit angekündigt war, dass das haus im Winter für zwei Monate geschlossen werden soll.

Sie hat aber eine schöne Wohnung im selben Ort gefunden und ist glücklich damit.

Sie erzählte mir aber, das Haus stünde schon zum Verkauf. Ich fragte unsere Yogameisterin, ob ihre Familie gut mit ihr umgehen würde, aber sie beantwortete mir die Frage nicht und legte dann ganz schnell auf. Das passierte zwei Mal so.

Mein Gefühl bei der Sache ist, dass ihre Familie schon die Kontrolle über ihr Haus übernahm und dass sie gestorben ist, weil ihr Herz das nicht verkraftet hat. Denn im November war mit ihr noch alles in Ordnung.

Ich schreibe deshalb so ausführlich darüber, weil ich einen ganz grossen Fehler bemerke, den auch ich gemacht habe: den Fehler, zu denken, dass das Wohnen zu teuer ist. Mich hat dieser eine Gedanke neun Jahre ohne Wohnung beschert. Dieser eine Gedanke, es ist zu teuer, ich brauche sie nicht.

Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch ausdrücklich sagen, dass ich niemandem empfehle, seine Wohnung aufzugeben. Ich habe nie jemandem gesagt, mache es mir nach. Ich kann nur sagen, wenn es passiert, dass wir wohnungslos werden, dann ist da eine Macht im Universum, die uns immer wieder rettet, die uns immer wieder hilft. Manche nennen diese Macht Gott. Andere nennen sie anders.

Gestern Abend schaute ich nochmal in meinem Spam-Ordner nach, ob da etwas von Interesse drin ein könnte und entdeckte eine Mail auf englisch von einem bekannten Amerikaner, der früher in Deutschland lebte und jetzt in Frankreich. Und da fand ich eine Auflösung für das Rätsel, warum jetzt der Corona-Virus in die Welt gekommen ist und so schnell so drastische Massnahmen nach sich zieht, die ja durch nichts wirklich zu rechtfertigen sind. Eine Krankheit ist eine Krankheit, da braucht man keinen solchen Hype drum zu machen. Es geht um etwas anderes. Und zwar um etwas, was ursprünglich der Grund für diesen Blog war.

Ich habe schon seit geraumer Zeit aufgehört, mich mit Theorien zu beschäftigen, die sich mit den üblen Machenschaften der herrschenden hinter den Kulissen auseinandersetzen. Ich habe gemerkt, dass mir gar nicht guttut. Ich beschäftige mich lieber mit positiven Dingen. Aber ich sehe, dass die Pläne ja doch umgesetzt werden, auch wenn ich mich nicht mehr damit beschäftige.

Es ging in der mail darum, dass der Plan ist, die Menschen zu impfen und dabei einen Mikrochip mit einzupflanzen ohne dass die Leute es wissen. Deshalb dieser ganze Hype. So wie es in der Apokalypse beschrieben steht. In meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ (früher waren Titel und Untertitel umgekehrt – siehe „e-book vom vagabundenblog“ in der Blogroll und bald wenn alles klappt bei Amazon – ich gebe es bekannt) habe ich übrigens auch davon geschrieben und mich deshalb dazu entschlossen, es trotz aller Kritik so wie es ist zu veröffentlichen.

Es ist ja genau für diese Zeit geschrieben. Es ist wie es ist, nicht optimal und nicht leicht zu lesen. Aber es geht hier um die Botschaft: wir können auch ohne Geld leben und sehr glücklich sein! Ja eigentlich wesentlich glücklicher, als wir je mit Geld sein können, weil alles als Geschenk zu uns kommt.

Ich freue mich direkt für die Menschen, dass sie jetzt, wenn die Läden schliessen merken können, dass es viel schöner ist, vom Konsumzwang befreit zu sein. Dass man so viele Dinge tun kann ohne etwas zu konsumieren. Plötzlich sind die Leute viel freundlicher scheint es mir. Die Dinge werden menschlicher. Und das ist doch worauf es ankommt.

Jetzt geht es nur noch darum, zu erkennen, dass wir aus dieser ganzen Matrix aussteigen können, um etwas ganz anderes zu kreieren. Um dieses „andere“ zu beschreiben unterhalte ich die anotherworld.site und kann meine Leser*innen nur einladen, darin zu stöbern und einzutauchen. Ich habe auch einen Artikel „Liebe in den Zeiten von Corona“ gepostet, um allen Menschen von meiner Erfahrung ohne Krankenkasse zu leben zu erzählen. Nämlich dass das Wichtigste ist, um sich zu schützen, keine Angst zu haben und im Vertrauen zu sein.

Und nachdem ich diesen Artikel gepostet habe, stellt Euch vor ist eine Person zu Besuch gekommen, die etwa 250 Kilometer entfernt wohnt und die ich vor über fünfzehn Jahren kennengelernt und danach auch nicht mehr gesehen habe. Über facebook sind wir uns wieder begegnet und dann in Zeiten des Corona sogar real! Genau das Gegenteil von dem, was gerade offiziell empfohlen wird und genau das war das Beste überhaupt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe in den Zeiten von Corona

Der beste Schutz gegen Corona ist Vertrauen

Wer mich kennt, weiß, dass ich viele Jahre ohne Krankenversicherung gelebt habe. Genau gesagt waren es sieben Jahre.

Haben wir keine Krankenversicherung, dann lernen wir, wie wir uns am besten vor Krankheiten schützen, damit sie uns erst gar nicht ereilen. Und der beste Schutz vor jeder Krankheit ist, keine Angst vor ihr zu haben. Denn durch Angst ziehen wir das leicht an, wovor wir Angst haben. Der beste Schutz vor Corona ist also, wie vor anderen Krankheiten auch, keine Angst davor zu haben. Doch was tun, wenn wir nicht vom Virus, sondern von der Angst davor infisziert wurden, die ganz leicht dadurch entstehen kann, dass wir mit anderen reden, die selbst Angst davor haben oder indem wir in den Medien davon erfahren?

Erstens ist es gut, sich vor allem zu schützen, was unsere Angst schürt. Und wenn sie dann doch da ist, konstruktiv mit ihr umzugehen, indem wir uns ganz bewusst immer dann, wenn wir Angst spüren, ins Vertrauen gehen. Einfach immer, wenn wir in uns fühlen, dass da Angst ist, innehalten. Sich sagen „ja, da ist Angst“ und sich dann ganz bewusst fürs Vertrauen zu entscheiden. Sich sagen „ja, da ist Angst, aber ich entscheide mich fürs Vertrauen“. Und schon ist Vertrauen da. Und wenn immer noch Angst da ist, die Übung solange wiederholen, bis das Vertrauen überwiegt und in uns verankert ist. Und dies immer wieder tun, denn der Corona-Angst-Virus scheint sehr hartnäckig zu sein ;).

Du kannst darüber hinaus noch mehr tun, wenn Du das möchtest. Nämlich, Dich täglich für eine Zeitlang mit positiven Dingen beschäftigen, mit Sachen, die Dir gut tun: Waldspaziergänge unternehmen, mit dem Fahrrad fahren, Beten, Meditieren, Yoga üben, in der Bibel lesen, Tanzen… Egal was, die Hauptsache ist, dass es Dir gut tut. Am allerallerbesten zwei Stunden an jedem Tag. Dann wirst Du bald ein ganz anderer Mensch sein und keine einzige Substanz mehr brauchen, um Dich besser zu fühlen, denn dann findest du alles, was Du brauchst. Das wurde uns nämlich so nie wirklich weitergegeben.

Ein Arzt nennt das Ausgleich. Einen Ausgleich brauchen wir alle, denn ohne ihn werden wir krank. Bekommen Burnout oder etwas anderes. Uns viel zu bewegen ist auch ein superguter Schutz vor den meisten Erkrankungen und wunderbar für die Umwelt. Ich jedenfalls bewege mich in der Regel jeden Tag zwei Stunden und bin damit vor den meisten Krankheiten geschützt. Das allerdings auch erst seit ich selbst einmal Burnout hatte und weiß, wie und was das ist.

Was noch ein guter Schutz ist: Sich immer für das Positive zu entscheiden. Für das Vertrauen und die Liebe – und gegen die Angst. Man sagt, es gibt zwei Wege: den der Liebe und den der Angst. Und wir dürfen uns in jedem Moment neu für den Weg der Liebe entscheiden.

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