Ein neuer Online-Kongress zum Wandel startet jetzt vom 13.-21.6.22: https://wandelwoche.online/
Schlagwort: Wandel
Das neue Video zum Baum-Seelen-Lied
Ist das Lied nicht wunderschön ? Das Video ist zum 20.2.2022 fertig geworden. Von LAURA feat. Adrian Winkler & Friends
Kostenfreier Online-Kongress Unsere Neue Welt
Er hat schon vor zwei Wochen begonnen, der Kongress Unsere Neue Welt mit Beiträgen von Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, um zur Manifestation einer Neuen Erde beizutragen.
Das Besondere an diesem Kongress ist, dass die Beiträge auch im Nachhinein kostenfrei im Internet zu sehen sein werden. Das nenne ich sehr zukunftsweisend. Denn stellt Euch mal vor, alle Online-Kongressbeiträge wären das immer! Dann hätten wir alle, ob reich oder arm jederzeit Zugriff auf das geballte und gesammelte Wissen für eine andere, bessere und schönere Welt. Das wäre einfach phantastisch!
Der Kongressveranstalter Patrick Huber hat das so entschieden und auch einen Podcast über diese Entscheidung gemacht.
Neben dem Interview mit dem Filmemacher Andreas Daniel gibt es heute auch Musikimpulse und Meditationen und den Link zum Film „Vollkommen frei 2“, einem Film mit neuen Perspektiven, Lösungen und Inspirationen.
Morgen geht’s weiter mit Beiträgen von Catherine Roland, der Mitbegründerin des Manifestes für eine Neue Erde mit der Einladung zur gemeinsamen Meditation am morgigen 22.2.2022 um 20.22.
Am 23.2.22 erfahren wir mehr über die geplante Vernetzungsplattform „Livingearth“.
Eine zugehörige Telegram-Gruppe gibt es auch.
Die Anmeldung erfolgt auf Kongress unsere neue Welt
Viel Spaß damit!
Gemeinsam eine Neue Erde gestalten
Über das Manifest für eine neue Erde habe ich schon einmal geschrieben. Ihr findet den Artikel von damals hier: http://anotherworld.site/2021/06/05/the-new-earth-manifesto//.
Jetzt geht es weiter mit einer neuen Plattform namens livingearth, für die gerade ein Crowdfunding erfolgreich zuende gegangen ist, um zukunftsweisende Projekte zu vernetzen.
Jetzt am kommenden Wochenende den 12. und 13.2.2022 gibt’s ein Online Treffen für alle, die sich berufen fühlen, die Neue Erde mitzugestalten. Schade aus meiner Sicht ist, dass es keine nach Einkommen gestaffelte Teilnehmergebühren gibt, denn so werden sich manche kreative Köpfe vom Preis her abhalten lassen, aber für diejenigen Menschen, für die Geld keine Rolle spielt ist es eine Gelegenheit, zusammen zu kommen und mit ihren Aktivitäten sichtbar zu werden.
Hier die Einladung von Gaia:
Die Magie einer lebendigen Gemeinschaft
Wenn wir unsere Ressourcen, Erfahrungen, unser Netzwerk und Wissen teilen, potenzieren sich unsere Kräfte und es kann viel mehr entstehen, als das, was ein Einzelner oder eine Einzelne hervorbringen kann.
Vor einem Jahr stand ich mit meinen grossen Visionen wie ein Esel am Berg. Ich wusste, dass ich das nie alleine schaffen würde, aber es fehlten die „richtigen“ Menschen. Doch dann traf ich sie im letzten Sommer in Wien. Seither ist so viel entstanden, wie ich in meinen kühnsten Träumen nicht gewagt hätte zu träumen (mehr dazu im Video). Und oft musste ich nicht einmal etwas dafür tun! Wenn das nicht magisch ist?
Wenn Menschen, die fürs gleiche gehen, zusammenfinden, kann viel mehr entstehen, als wenn jeder alleine für sich unterwegs ist. Fähigkeiten, Wissen, Erfahrungen, Gaben, Talente und Ressourcen potenzieren sich und Dinge können sich magisch entfalten.
Wenn Du für eine lebendige Erde gehst und Teil sein möchtest der LivingEarth-Familie, nehme ich Dich gerne mit auf die Reise. Am 12. und 13. Februar treffen wir uns zu „Gemeinsam eine lebendige Erde gestalten“ und teilen, was wir aus tiefstem Herzen kreieren möchten, der Welt zu geben haben und was wir dafür brauchen. Damit können sich unsere Visionen zu etwas Grösserem verweben, und wir kommen damit leichter, schneller und freudiger voran.
Klingt das bei Dir an? Dann klicke hier für mehr Information und Anmeldung: https://livingearth.academy/courses/28112
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Ich freue mich auf ein höchst lebendiges und inspirierendes Wochenende 🙂
Von Herzen,
Gaia
Leben für eine andere Welt
Mein Engagement für eine andere, bessere und schönere Welt habe ich durch die Frage, die in einem Telegram-Kanal aufgetaucht ist, mal zusammengefasst und möchte es mit Euch, meinen lieben Leserinnen und Lesern der anotherworld.site teilen. Möge es als Inspiration dienen, als Motivation, als Anregung, als Intitialzündung, sich selbst zu engagieren, was auch immer …
Also ich möchte diese Frage, was ich bisher konkret getan habe im Hinblick auf eine andere Welt mal so beantworten:
- ich habe neun Monate lang andere Welt Treffen mit einer Live-Gruppe veranstaltet und einige weitere Treffen an anderen Orten und im Internet mal als Videokonferenz durchgeführt. Siehe: Andere Welt Treffen
- ich betreibe die anotherworld.site, die mit positiven Zukunftsvisionen und Initiativen auf dem Weg dorthin dazu da ist, eine andere Welt zu kreieren und für die ich seit Jahren tatkräftige Mithilfe suche und bisher keine so richtig -wie ich das gerne hätte, – gefunden habe (wenn sich von Euch jemand dazu berufen fühlt, würde ich mich freuen 😃)
- ich habe neun Jahre ausserhalb des Systems gelebt, auf vagabundenblog.wordpress.com mein Leben damals beschrieben und ein Buch darüber veröffentlicht, das ich auf silvia-fischer.de zum Download (auf Spendenbasis oder als Geschenk – jeder wie er oder sie will) zur Verfügung stelle
- ich habe eine H.e.l.f.a.- Ortsgruppe initiiert und habe jetzt glücklicherweise Menschen gefunden habe, die sich bei der Orga mitbeteiligen 🙏🦋🙏Helfa: eine neue Idee breitet sich aus/
- ich habe ein anderes Lebensmodell, um nicht zu sagen System entwickelt, das ich versuche als Prototyp zu entwickeln
s. aktuell dazu hier:
Gründung eines Immobilien-Pools/ - ich habe einen Telegram-Kanal und eine zugehörige Austauschgruppe
andere Welt 🌎
https://t.me/anderewelt - ich habe die wöchentlich als Videokonferenz stattfindenden Wandelgespräche an Pfingsten 2020 mitinitiiert und als Host und Moderatorin mit anderen zusammen durchgeführt
http://anotherworld.site/2022/01/12/die-wandelgespraeche-gehen-weiter/ - Ich habe zwei Potentialentfaltungskurse gemacht, die mir dabei geholfen haben, vom Grübeln ins Handeln zu kommen.
http://anotherworld.site/2019/10/06/be-come-ein-kurs-der-pioneers-of-change/ - ich bewege mich jeden Tag zwei Stunden möglichst in der Natur, um etwas für mein leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht zu tun. Ich nehme gerne andere Menschen mit 🚶♀🚶🚶♂
Heilung durch Bewegung / - ich habe Gemeinschaftstreffen live vor Ort veranstaltet, um gemeinsam eine Heiloase zu gründen
- ich habe an Kongressen zum Thema Wandel und Zukunft teilgenommen, Texte geschrieben, Interviews gegeben, Veranstaltungen im Internet gemacht, Videos gedreht (s. , Kontakte geknüpft…
Und das alles ohne Geld… wobei ich nichts dagegen hätte auch mal welches für mein Engagement zu bekommen.
✨😃✨
Eine andere, schönere und bessere Welt kreieren wir – so glaube ich wenigstens – vor allem auch mit unserem Einsatz dafür. 🌸
Und wer immer Lust hat, mehr im Internet für eine andere Welt im Rahmen dieser Webseite oder auch mehr mitzuwirken, kann sich gerne bei mir melden. Solche Menschen zu finden, die dabei helfen und mich unterstützen, das würde ich mir von Herzen wünschen. Oder wenn Ihr Ideen dazu habt, was Ihr hier gelesen habt, lasst es mich wissen und schreibt mir persönlich oder als Kommentar.
🦋😃💜😃🦋
Und was ist Euer Engagement für eine andere, bessere und schönere Welt? Das dürft Ihr gerne in der Austauschgruppe Austauschgruppe andere Welt oder hier als Kommentar teilen, damit Ihr damit sichtbar werdet 😃🙏😃
Zu guter letzt kommt hier mein Linktree mit meinen Internetseiten Linktree Silvia Fischer
Ich freue mich über Kommentare und Feedback und Eure Ideen, Wünsche, Träume in Bezug auf eine enkeltaugliche Zukunft
Finanziell könnt Ihr mich gerne unterstützen per Paypal paypal.me/anderewelt oder https://www.patreon.com/anderewelt
Was gerade passiert und was mir als Ausweg vorschwebt
Hier ein kleines Video von 16 Minuten zur Aufklärung, was hier gerade aus meiner Sicht läuft und wie wir ein Stück weit eine andere Welt kreieren können.
Schreibt gerne in die Kommentare oder unter Kontakt, wenn Ihr Euch konkret und aktiv an der Umsetzung beteiligen wollt.
Auf meiner neuen Webseite silvia-fischer.de, wo es mein E-book vom Leben ohne Geld zum kostenfreien Download gibt, könnt Ihr Euch zu einem Newsletter eintragen und hier den Blog mit Neuigkeiten zur Kreation einer anderen Welt abonnieren.
In eigener Sache: Übrigens freue ich mich über jegliche Hilfe und Unterstützung. Finanziell gerne per Paypal paypal.me/anderewelt oder https://www.patreon.com/anderewelt
Was ist Wandel?
Auch der Schwächste wird gesehen und gehört
Ich glaube, jeder versteht darunter etwas anderes. Ich möchte hier einmal deutlich machen, was ich darunter verstehe. Ich verstehe unter Wandel, dass sich etwas wandelt. Dass wir nicht so bleiben wie wir sind. Und das vor allen Dingen in der Begegnung mit anderen. Dass sich durch die Begegnung mit anderen irgendwas in uns verändert, manche sagen transformiert. Wandel kann dabei in vielfältiger Hinsicht geschehen. Er kann alle Bereiche betreffen. Er ist eigentlich grundlegend. So ist es für mich ein Zeichen des Wandels, wenn sich nicht mehr derjenige durchsetzt, der am lautesten schreien oder sich am besten durchsetzen kann, sondern dass alle gehört werden. Alle bis ins kleinste Glied hinein und bis zum Schwächsten hin. Und dass gerade der Schwächste unter allen ganz besonders gehört wird. Dass seine Meinung nicht untern Tisch fällt. Manche nennen das Soziokratie, dieses Verfahren, einen nach dem anderen nach seiner Position zu fragen; es gibt dann noch andere Verfahren. Aber darum geht es gar nicht. Es geht einfach um etwas Grundlegendes, nämlich, dass sichergestellt wird, dass jeder einzelne gehört wird. Das ist grundsätzlich für mich etwas ganz Neues, das zum Wandel gehört, was Wandel bedeutet. Das heißt auch, dass alle eingeschlossen sind. Man sagt auch Inklusion statt Exklusion, was Ausgeschlossensein bedeutet. Das beinhaltet eine Wertschätzung den Menschen gegenüber, die hier und da Einschränkungen haben, aber diese Einschränkungen als „Gaben“ verstanden werden, die sogenannte „Normale“ (bzw. sich als normal ansehende Menschen) nicht haben – und gerade diese besonderen Schätze zu würdigen. Und zu nutzen. Zum Wohle aller. Das ist für mich Wandel.
Erst der andere Blick macht vollständig
Auch gehört für mich zum Wandel, bestimmte Dinge aus verschiedenen Standpunkten zu sehen. Das ist mit dem oben Stehenden verknüpft. Also dass ein Mensch nicht obwohl, sondern weil er einen anderen Standpunkt hat, gehört wird, einen anderen Blick auf die Sache. Und dass nur dadurch, dass alle gehört werden und der Berg von allen Seiten betrachtet wird, ein Gesamtbild entstehen kann. Das ist für mich auch wesentlich am Wandel: eine Frage aus verschiedenen Blickwinkeln und nicht nur einem zu beleuchten. Dann wird sich nicht die stärkste Fraktion – wie das in der Politik ist –durchsetzen; vielmehr schauen alle gemeinsam, was das Beste für alle ist. Und nicht nur für einige wenige Beteiligte. Eine solche Entscheidung ist dann zwangsläufig das Beste für alle. Und eine, die alle oder möglichst alle mittragen können.
Das Verbindende macht uns stark – und umgekehrt
Wir lassen uns also nicht mehr unterteilen in verschiedene Fraktionen, Farben oder sonst etwas und schauen nach dem Trennenden, Teilenden, sondern ganz im Gegenteil: Wir lassen uns nicht teilen. Wir bleiben zusammen und schauen gemeinsam auf das Ziel, das wir alle haben und wie wir das zusammen am besten erreichen. Wir schauen dabei auf das Verbindende. Was verbindet uns?
Das, was uns trennt, lassen wir ganz bewusst außen vor, denn wir wissen: Es ist nicht zielführend. Wandel bedeutet für mich auch, dass jeder Mensch so angenommen wird, so sein darf, wie er ist; dass er nichts vorspielen braucht. Mit all seinen Befindlichkeiten. Dass er da sein kann, wenn es ihm besser geht oder auch da sein kann, wenn es ihm schlechter geht und er deshalb nicht vollkommen funktionieren muss, als würde es ihm gut gehen. Dass man auch dann teilnehmen kann und als Mensch gewürdigt wird, wenn man nicht hundert Prozent in Topform ist.
Ich meine damit besonders diejenigen, die in unserer Gesellschaft als behindert angesehen werden. Die Menschen, die Einschränkungen haben und deshalb anders funktionieren als „normale“ Menschen und dass gerade auch ihre Stimme gehört wird.
Geschützt und beschützt fühlen macht frei
Ein anderer wichtiger Aspekt des „Wandels“ ist für mich, mit dem Herzen zu sehen, mit dem Herzen zu fühlen und mit dem Herzen bei der Sache zu sein. Vor allem, wenn wir Entscheidungen zum Wohle aller treffen wollen, dann ist unser Herz ganz besonders gefragt.
„Wandel“ verstehe ich auch einen Raum, in dem wir uns gemeinsam begegnen, in dem wir uns ge- und beschützt fühlen und der frei ist von Angriffen gegeneinander. Und sollte es doch einmal dazu kommen, dass man dann darüber reden kann, dass das für einen nicht so ganz in Ordnung war. Und dass Konflikte auf friedliche Art und Weise ausgetragen werden, in der Atmosphäre eines wohlwollenden Miteinanders. Denn es geht um Kooperation statt um Konkurrenz. Dazu gehört, dass wir uns um Verständnis füreinander bemühen und uns in den anderen hineinversetzen.
Was ist dir besonders wichtig?
Ein anderer wichtiger Aspekt des „Wandels“ ist, dass wir unsere Bedürfnisse äußern können und uns auch so verhalten. Dass wir einander mitteilen, was uns besonderes wichtig ist und warum, und dass wir einander dabei helfen, dass unsere Bedürfnisse in irgendeiner Weise befriedigt werden. Das ist für mich ein ganz wesentlicher Aspekt des Wandels. Dass wir an einer Instanz in uns arbeiten, die sagt: Ja, ich möchte den anderen verstehen, ja; ich möchte seine Bedürfnisse kennenlernen, ja, ich stehe diesen Menschen wohlwollend gegenüber und ja, was kann ich dazu beitragen, ihm zu helfen, dass seine Bedürfnisse erfüllt werden.“ Wir sind nämlich eine große Weltgemeinschaft von Menschen.
Früher wurden die einen und die anderen ausgelagert. Die Kinder kamen in den Kindergarten, dann kamen sie auf die Schule, dann zur Arbeit, dann hatten sie eine Zeit lang Rente, dann kamen sie ins Altersheim. Und wer behindert war, der kam in eine Behindertenwerkstätte und in ein Behindertenwohnheim. Unter dem Aspekt des Wandels hieße das zu fragen: Was sind die jeweiligen, tiefsten Bedürfnisse? Was würde dem jeweiligen Entwicklungsstadium oder Alter wirklich entsprechen? Und zwar nach deren Meinung und nicht der der anderen. Uns mit ihnen gemeinsam an einen Tisch setzen, uns unterhalten und danach gemeinsam entscheiden, was am besten zu tun ist. Und das kann alle Bereiche betreffen. Alle alle Bereiche.
Und nur dadurch, das glaube ich, entsteht eine ganz andere, bessere Welt.