Neues Interview von der Obdachlosenuni Berlin

Meine lieben Leserinnen und Leser,

hiermit möchte ich Euch gerne auf ein neues Interview aufmerksam machen, das Vagabund_innenforscher Maik Eimertenbrink im Rahmen seiner Doktorarbeit über das Leben von Nomad*innen im Mai diesen Jahres mit mir geführt hat.

Es tauchen darin andere Aspekte meines damals weitgehend geld- und konsumbefreiten Lebens auf. Zum Beispiel spreche ich zum ersten Mal über die Suche nach dem heiligen Gral und andere spirituelle Aspekte meines Nomadenlebens.

Es wurde vom mündlichen Gespräch verschriftlicht, was es beim Lesen zu bedenken gilt, denn es ist deshalb manches weniger gewählt ausgedrückt … Viel Freude wünsche ich damit!

http://www.obdachlosen-uni-berlin.de/gespraech-mit-silvia-fischer-autorin-von-dem-buch-der-vagabundenblog-vom-leben-ohne-geld

Nach mir spricht übrigens der Bestsellerautor Richard Brox ebenfalls zum Thema Nomadendasein.

Ansonsten fällt mir gerade auf: ich habe mich wirklich hervorragend für die heutige Zeit vorbereitet. An meinem Leben im Verhältnis zu damals hat sich wenig verändert. Wenn ich jetzt nicht mehr in Läden einkaufen gehe, weil ich keine Lust habe auf die damit verbundenen Verhaltensmassregeln, um diese Läden oder Institutionen oder was auch immer zu betreten, dann ist das exakt wie früher als ich einfach nichts gekauft habe…

Übrigens hat mich letzthin jemand auf die Idee gebracht, doch Seminare über die Möglichkeit, anders zu leben – ohne grossartig am System teilzunehmen – anzubieten. Hättet Ihr daran Interesse?

Liebe Grüsse

Silvia Fischer

Testleser*innen gesucht!

Endlich ist es soweit!

Ich möchte gerne ein weiteres meiner vor vielen Jahren geschriebenen Bücher veröffentlichen – insofern es dem Testleser*innentest standhält.

Es ist wie mein Vagabundenblog ein Reisetagebuch, aber diesmal über den ersten Jakobsweg, den ich im Jahre 2007 innerhalb von drei Monaten mit dem Fahrrad von München bis Santiago de Compostela gefahren bin.

Mit Hilfe meiner wundervollen Assistentin wurde es so überarbeitet, dass es vorzeigbar ist und falls Ihr Lust habt, es mal zu lesen, zu schauen wie Ihr es findet und mir Feedback zu geben, wie es Euch gefallen hat, schreibt mir bitte eine Mail an:

SilviaFischer@gmx.com

Dann schicke ich es Euch per Mail zu.

Übrigens: der Jakobsweg hatte es mir danach dermassen angetan, dass ich ihn noch weitere sieben Mal entweder gegangen oder mit dem Fahrrad gefahren bin, meistens für drei Wochen. Mal hier, mal da…

Und noch etwas: ich werde jetzt als Pilgerberaterin bei der Fränkischen Jakobusgesellschaft für Spezialthemen tätig sein: wie Jakobsweg ohne oder mit wenig Geld, mit Zelt, ohne Reiseführer, ohne Handy, Frau alleine, im Winter, auf alten Wegen, die man sich selber sucht…

Danke Euch ganz herzlich für Euer Interesse und Euer Mitwirken, damit ich vielleicht ein neues Buch herausgeben kann!

Einen Covergestalter oder eine Covergestalterin und jemand zum formatieren suche ich dann eventuell auch.

Jakobsweg

Eine weitere 5-Sterne-Rezension

5,0 von 5 Sternen Hochinteressant und spannend – ganz klare Weiterempfehlung

Rezension aus Deutschland vom 27. April 2021 von Jacky

Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen: Es ist richtig lebendig und anschaulich beschrieben. Die Fortsetzung konnte ich jeweils kaum abwarten und freute mich riesig darauf, weiter lesen zu können.

Die Erkenntnis: Es ist möglich, ohne oder nur mit ganz geringen Mitteln leben zu können. Die Protagonistin vertiefte durch den bewusst und selbst gewählten Lebensweg DANKBARKEIT für die kleinen Schätze des irdischen Lebens und sie bekam einen tieferen Zugang zu GOTT und ihrem und unseren Dassein im Hier und Jetzt.

So wie wir alle geprägt sind scheint das Konsumieren eine Endlosschleife zu sein, doch wie man anhand dieser realen Geschichte miterleben darf, stellen sich einem täglich große Geschenke in den Weg, wenn man diese bewusst wahrzunehmen vermag. Das Langsamer und Bewusster werden, anstelle der täglichen hektischen Routine, lässt einen als Leser erahnen und ersehnen, wie es sich gesund und gottverbunden leben lässt. Ein sehr sehr mutig gewählter Weg.

Danke für die vielen Erkenntnisse durch dieses ehrliche Buch!

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Am Lagerfeuer

Bei einem meiner Spaziergänge telefonierte ich mit einer Freundin. Sie erzählte mir, dass jetzt die Testpflicht in den Schulen anfängt. Später sprach ich mit einem Freund darüber. Er meinte: „Ja, in den Tests sollen ja schon Mikrochips drin sein.“

Eine Nachbarin berichtete, dass sie sich jetzt hätte testen lassen müssen, wenn sie weiterhin arbeiten wollte: „Ich habe gesagt, das will ich nicht und damit bin ich meinen Job los.“

„Bravo, das hast Du gut gemacht,“ entgegnete ich ihr.

Dann gab es ein Lagerfeuer in der Gegend, zu dem ich eingeladen war. Endlich konnte ich mal ein paar Menschen in meiner neuen Wahlheimat kennenlernen. Mit der Impfung oder sonstigen Corona-Maßnahmen hatte hier keiner was am Hut. Ein Freund, der mitkommen wollte, rief mich an: „Du, ich komme doch nicht mit. Ab heute um 22 Uhr soll es eine Ausgangssperre geben.“ 

„Okay, dann fahre ich alleine.“

Ich kam noch ziemlich am Anfang und war eine der ersten, die da war. Eine andere Frau kannte ich von einer Demo, auf der ich letzten Sommer gewesen war. 

Unsere Gastgeberin widmete sich dem Feuer, das sie langsam entfachte. Nach und nach kamen immer mehr Leute. Ein paar davon kamen aus meinem Dorf und dem Nachbardorf. 

„Das ist alles so schlimm in Deutschland, weil hier der Hauptsitz des Deep State ist. Im Moment sind nur noch 24 Länder von Maßnahmen betroffen und das sind alles Länder, die was mit Deutschland zu tun haben. Die anderen Länder sind schon frei von Corona-Maßnahmen,“ klärte uns einer der Anwesenden auf.

„Aber die Amerikaner sind schon da, um uns zu befreien. Vor vielen Jahren bin ich viel auf Autobahnen unterwegs gewesen und habe kilometerlange Konvois von US-amerikanischen Militärfahrzeugen gesehen.“

„Ganz schlimm ist es auch mit der Organspende. Du kannst nämlich nur Organe von Menschen verpflanzen, die noch lebendig sind. Organe von Toten kann man nicht mehr verpflanzen. Deshalb haben sie den Hirntod erfunden. Aber den gibt es gar nicht. Den Menschen werden die Organe bei lebendigem Leib herausgenommen. Und das ist ganz schlimm. Das ist ein Riesengeschäft mit den Organen.

Und mit dem Adrenochrom. Das passiert ja alles wirklich in unterirdischen Räumen, die viele Stockwerke unter der Erde liegen. Jetzt haben sie zum Glück in den USA wieder ganz viele Kinder befreit. Jetzt fliegen die Sachen immer mehr auf.“

Ein anderer erzählte, dass er mit Live-Cams angeschaut hat, was unter dem Capitol in den USA unter der Erde passiert. Dann kam Patrick wieder zu Wort:

„Mir ist es selbst einmal passiert, dass mich eine dieser unsichtbaren Wesenheiten angegriffen hat, die Adrenochrom brauchte. Ich flog in hohem Bogen von einer unglaublichen Wucht ausgelöst ein paar Meter weit durch die Luft und dabei wurde mir das Adrenochrom aus den Nieren ausgesaugt. Ich brauchte lange, um mich davon zu erholen.“

Ob ich diese Geschichte glauben konnte, war mir nicht so ganz klar. Klang doch ein bisschen nach phantastischer Legende. 

„Und von dem Holz ernähren sie sich auch. Deshalb wird so viel Holz geschlagen.“

Dann erzählte ein anderer von mehreren Bandscheibenvorfällen, die er hatte. „Ein Kung Fu-Lehrer hat mich geheilt. Er hat Übungen mit mir gemacht, aber das Tollste war: im Gegensatz zu allen Ärzten hat er gesagt: ‚Das kriegen wir wieder hin‘. Und das hat mir geholfen. Die Zuversicht. Und wir haben es wieder hingekriegt. 

Dann hatte ich zwar später wieder einen Bandscheibenvorfall, aber daraus habe ich gelernt und mache jetzt bestimmte Arbeiten einfach nicht mehr. Die machen andere Leute für mich.“ 

„Gut, dass Du daraus gelernt hast, denn jede Krankheit hat ja eine Botschaft für uns und wenn wir die nicht verstehen, werden wir wieder krank,“ ließ ich aus meiner Erfahrung einfliessen. „Wenn wir das nicht verstehen, dann nützt einem auch der beste Heiler nichts.“

„Jetzt nehme ich auch Vitamine, D 3 zum Beispiel und K 2,“ schob er hinterher.

„Ich auch,“ pflichtete ich ihm bei.

„Nimm Blütenpollen. Da hast Du in zwei Stück schon ausreichend Vitamin D3,“ empfahl Patrick.

Ein paar Tage später war ich bei einem anderen Treffen. Am Anfang wollten wir erstmal Punkte sammeln, worüber wir sprechen wollten. Doch wir verloren uns immer wieder in irgendwelchen Diskussionen. Die eine wollte die Vernetzung vorantreiben, die nächste über den aktuellen Rechtsstatus der BRD sprechen.

„Das Grundgesetz ist seit 1990 nicht mehr gültig, weil damals der Paragraf weggefallen ist, der den Gültigkeitsbereich festgelegt hat. Die BRD ist nur eine Finanzagentur GmbH. Und die Gesetze müssen unterschrieben sein, um Gültigkeit zu erlangen. Sie sind aber nicht unterschrieben. Also haben sie gar keine Gültigkeit.

Und überhaupt, auf welcher rechtlichen Grundlage bewegen sich unsere Gesetzgeber eigentlich?“

Das ist hier die Frage.

„Hat hier übrigens jemand eine Lebenderklärung gemacht?“, wollte eine Mitstreiterin wissen. „Wir sind nämlich offiziell alle für Tod erklärt worden.“

„Ja, durch die Geburtsurkunde.“

„Hat das was mit Mensch und Person zu tun?“ (Siehe früherer Blogbeitrag)

„Nein, das ist etwas anderes.“

„Auf jeden Fall, wenn die Polizei einen anhält, wenn man unterwegs ist während der Ausgangssperre, dann einfach sagen: ‚Ich habe einen triftigen Grund‘. Sie sind dann in der Beweislast, dass Du keinen triftigen Grund hattest.“

„Die Polizei sind heutzutage nur noch Söldner. Das ist gar keine richtige Polizei mehr,“ meinte eine Dame mit ausländischem Akzent besorgt.

Ein Freund meinte auch: „Zwei Jahre nach der Impfung sind die meisten Leute wahrscheinlich tot.“

Ich selbst wachte in den vergangenen Tagen fast jeden Morgen in der Früh, lange vor meiner Zeit auf und beschäftigte mich in meinen Gedanken mit den Menschenrechten. Für mich stand die zukünftige Welt, also die Welt des Goldenen Zeitalters, die ich auf anotherworld.site beschreibe für die Einhaltung der Menschenrechte. Wie konnte es sein, dass heutzutage so viele Menschenrechte ganz deutlich durch die neuen Maßnahmen verletzt werden und keiner kann wirklich etwas dagegen tun? 

Mir wurde einer dieser Tage schlagartig klar: Es ist Gottes genialer Plan, einen Teil der Menschheit, also diejenigen, die nicht an ihn glauben und die sich von ihm (und damit dem Guten) abgewandt haben, zu vernichten, damit in Zukunft nur noch Menschen auf der Erde sind, die im Einklang, in der Liebe und im Frieden leben möchten. 

Neue Fünf-Sterne-Rezension

Zum Welttag des Buches ist eine neue Rezension mit fünf Sternen erschienen, die ich gerne weitergeben möchte, um potentiellen Leser*innen die Entscheidung zu erleichtern, ob sie das Buch gerne lesen möchten.

Rezensionsexemplare gebe ich übrigens jederzeit gerne kostenfrei als e-book oder auch als Taschenbuch ab, wenn Ihr mir Eure E-mail-Adresse an SilviaFischer@gmx.com mitteilt.

Und hier die bei Amazon erschienen Rezension:

Karen Laubinger-Jorks 5,0 von 5 Sternen 

lebensechte Geschichten, die Zuversicht und Vertrauen vermitteln

Rezension aus Deutschland vom 20. April 2021

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, als Silvia Fischer im Rahmen eines Kongresses („Pioneers of Change“) daraus vorgelesen und über die Hintergründe berichtet hat. Besonders angesprochen hat mich die Botschaft der Autorin, dass man auch ohne Geld und Wohnung glücklich sein kann und dass die Angst vor materiellen Verlusten, die in unserer zivilisierten Welt gärt, sich eigentlich in Luft auflösen könnte.

Die aus der puren Lebendigkeit gegriffenen (wenn auch nach allgemeinem Verständnis nicht ganz alltäglichen) Alltagsgeschichten, die das in Tagebuchform geschriebene Buch bereithält, lassen den Leser die Zeit zwischen August 2009 und April 2010 miterleben, in der die Autorin zwischen verschiedenen Ländern Europas hin- und herpendelte.

Silvia Fischer gibt sehr persönliche Einblicke in ihre verschiedensten Begegnungen mit Menschen sowie in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Durch all diese kleineren und größeren Abenteuern schafft sie es, dem Leser Zuversicht, Mut und Lebensfreude zu vermitteln. Und für mich persönlich die wichtigste Botschaft: Wir dürfen dem Fluss des Lebens vertrauen! Denn es wird immer jemand oder etwas zu uns kommen, der uns weiterhilft.

Und hier gibts das Buch:

Link zu Amazon

Neues Interview

Hiermit möchte ich Euch zu meinem neuen Interview mit dem Coach Philipp Kessler aus der Schweiz einladen, das über die Plattform Gradido zustandegekommen ist. Gradido ist ein Alternativsystem und wäre einen eigenen Eintrag wert… Einige Sachen davon sind in dieser Form neu, so dass es sich lohnt, es anzuschauen, auch wenn Ihr meine anderen Interviews schon kennt.

Es sind auch schon gute Kommentare dazu angekommen wie „wow, ganz tolles interview, gratuliere“ (zu Philipp Kessler)

Einer meiner vielen Träume…

Ein sehr lange gehegter Traum von mir ist ein Kollektiv besonders von Frauen, die zusammen Kleiderupcycling machen. Stellt Euch vor, es gäbe vielleicht dazu eine Werkstatt, die zur Verfügung steht und zwar in einem Märchen- und Erlebnispark, der zur Zeit stillgelegt ist und wieder zum Leben erweckt werden soll. Genaueres möchte ich jetzt allerdings noch nicht verraten, da es noch nicht ganz spruchreif ist.

Aber gestern kam die Ausschreibung eines Fashion Awards (ja auf englisch) zu mir, für den ich mich gerade beworben habe. Er heisst sustainablefashionmatterz.com. Man kann dort noch bis zum 31.3.2021 mit Projekten rund um nachhaltige Mode und Kleidung teilnehmen.

Ich poste das hier, weil ich ja früher lange Zeit Kleidung gesammelt und sie auf Flohmärkten gratis angeboten habe. Die Leute gaben mir dafür, was sie wollten. Meistens einen Euro pro Kleidungsstück. Ich habe mir dann überlegt, wie man die Kleidung aufwerten könnte und kam auf die Idee, die Kleidungsstücke upzucyceln.

Ich habe damit vor vielen Jahren auch angefangen, als ich noch in meinem Wagen lebte. Ich habe die Second Hand Kleidungsstücke damals vor allem mit Perlen verziert. Es hat mir sehr viel Freude gemacht.

Dann habe ich leider, weil ich bei einer Gemeinschaft Teil werden wollte und diese meinen Wagen nicht wollte, durch unglückliche Umstände alles verloren. Ich habe gar nicht wirklich darüber geschrieben, denn ich habe sehr darunter gelitten. Ich habe wirklich bis auf meine Bücher, die ich selbst geschrieben und bei jemandem damals in Frankreich untergestellt hatte, absolut alles verloren.

Meinen Wagen, der mein Zuhause war, meine Kleidung, meine Küchenutensilien, einfach komplett alles. Erst heute wurde mir das wieder bewusst. Ich habe versucht, darüber hinwegzusehen, aber es war ein sehr schwerer Schlag für mich gewesen. Und mit der Gemeinschaft hat es dann auch nicht geklappt…

Also stand ich alleine da und bin weitergereist. Gereist und gereist. Bis ich vor dreieinhalb Jahren aufgehört habe zu reisen. Angehalten habe. Und jetzt verwirklichen sich so langsam meine Träume. Und diesen Traum möchte ich gerne mit Euch teilen: meinen Traum von einem Kollektiv oder einer Gemeinschaft, die Kleider upcycelt.

Ich finde es deshalb toll, weil es kreativ ist (man kann aus jedem Kleidungsstück ein kleines Kunstwerk machen), personalisiert (ich möchte, dass die Kleidung individuell mit Namen gekennzeichnet wird damit die Leute wissen, von wem es ist), individualisiert (kein Kleidungsstück ist wie das andere), aufgewertet (sie ist auf einmal viel mehr Wert), einen neuen Träger oder Trägerin bekommt, statt weggeworfen wird, nicht neu von Kinder- oder armen Frauen- oder Männerhänden in ausbeuterischen Verhältnissen genäht wird wie dies bei der Mehrzahl unserer Kleidung der Fall ist, sondern: mit Liebe gemacht (handmade with love – wie es auf dem Stempel steht).

Ein Kollektiv von Menschen (Männer können natürlich auch teilnehmen insofern sie dies wirklich wünschen), die menschlich miteinander umgehen, die Verständnis füreinander haben, die einander zuhören, sich füreinander interessieren, aneinander und miteinander wachsen, ihre Potentiale entfalten wollen, ihre Konflikte gewaltfrei miteinander angehen…

Und hier zeige ich Euch mal meine bisherigen Kreationen und wer weiss, vielleicht ist ja unter Euch – meinen lieben Leser*innen – jemand dabei, der oder die einen ähnlichen Traum hat und mitmachen möchte. Seid herzlich willkommen!

Veranstaltung heute!

Im Rahmen des Pioneers of change Online Summits mache ich heute,

Freitag, den 12.3.21 um 17 Uhr

eine Veranstaltung zum Thema

anders leben – Leben ausserhalb des Systems.

Mit Lesung aus meinem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld

und anschliessendem Gespräch.

Hier könnt Ihr Euch anmelden.















https://pioneersofchange-summit.org/?baumpflanz-nr=44279

Dabei werden zwei Bäume gepflanzt: einen für mich und einen für Euch!


Link zu Amazon

Als E-Book gibt’s es beim Ecobookstore, Thalia, Hugendubel und anderen Online-Buchhandlungen

Ein neues Interview

Der Sender LIVE hat vor Kurzem ein Interview mit mir über mein Leben ohne und mit wenig Geld und meinen Projekten für die Zukunft gemacht. Da es mir selbst sehr gut gefallen hat, möchte ich Euch herzlich dazu einladen. Denn in der heutigen Zeit ist es für mich das Wichtigste überhaupt zu wissen, dass man ausserhalb des Systems leben kann und dass wir uns nicht den verrückten Vorgaben, die diejenigen, die gerne über uns herrschen wollen machen unterwerfen brauchen.

Allem voran die Impfung, von der ich an dieser Stelle deutlich abraten möchte. Wem immer sein Leben lieb ist, dem empfehle ich eindrücklich, von der Impfung abzusehen. Sie ist extrem gesundheitsschädlich, es wird dabei ins Erbgut eingegriffen und es wird vermutet, dass ein Mikrochip integriert ist, der irgendwann aktiviert wird, mit dem mir überall ausfindig gemacht werden können und wahrscheinlich in Zukunft nur noch kaufen und verkaufen können. Aber wer diesen Blog kennt, weiss ja schon, dass wir auch ohne leben können. Das ist meine Botschaft: heute wichtiger denn je!

Und hier ist das Interview:

Interview von #LIVE mit Silvia Fischer
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