Wandellab 2022 jetzt an Pfingsten

Es hat schon fast Tradition in der Wandelbewegung, sich an Pfingsten zu treffen, um sich über Ideen zum gesellschaftlichen Wandel auszutauschen. So auch dieses Jahr. Und diesmal wieder live.

Auf https://2022.wandellab.org/ findet Ihr eine genauere Beschreibung, was geplant und angedacht ist. Am Pfingsttreffen, das früher von den makersforhumanity, kurz m4h vom Initiator Joy Lohmann, einem Recyclingkünstler aus Hannover ausgerichtet wurde, hat sich einiges geändert. Es sind neue Mitgestalter*innen bei der Organisation hinzugekommen wie Helmut Wolmann von Ideen hoch 3, der früher auch schon eigene Treffen rund um den Wandel ausgerichtet hat. Außerdem findet dieses Jahr das Treffen an mehreren Orten statt: in Berlin, Leipzig und Dannerod bei Homberg (Ohm).

Ich selbst werde nach Dannenrod gehen, weil es näher für mich ist, kleiner, somit familiärer und sicher gemütlicher. Dort kann man auch jetzt noch etwas mitgestalten.

Das Programm in Berlin ist sehr umfangreich und könnt Ihr hier einsehen: https://2022.wandellab.org/category/beitraege/berlin/.

Vielleicht sehen wir uns in Dannenrod… Das würde mich sehr freuen 😀💜🤗

Hier ist eine Beschreibung vom Dannenroder Treffen:

  • morgen Freitag 15:00 Uhr bis Montag 14:00 Uhr (Europe/Berlin)
  • Viele Labore des Wandels an Pfingsten ’22Das alljährliche Makers4Humanity-Lab fusioniert für dieses Jahr unter einer größeren Dachorganisation, dem
    Wandel-Lab 2022. Zusätzlich zum diesjährigen Haupttreffen in Berlin finden auch wieder regionale Zukunfts-
    Labore an weiteren Standorten statt.
    Nicht nur in der Hauptstadt, auch parallel dazu in Dannenrod.Klicke auf „Nehme Teil“ wenn du in Dannenrod mitmachen möchtest, wir halten dich dann auf dem Laufenden!Wie gestalten und nutzen wir vorhandene Orte der Transformation in unserer Region?Lokale Vereine, regional orientierte Unternehmen und Ortsvertreter*innen haben eines gemeinsam:
    Die Menschen vor Ort, die sie verbinden, mit all den Potenzialen für Veränderung.
    Aber wo fangen wir konkret an, den sozial-ökologischen Wandel gerecht zu gestalten?
    Es gibt mittlerweile viele Orte die das versuchen. Dazu gehören Gemeinschaften,
    Reparaturwerkstätten, Energie- und Versorgungsgenossenschaften, sowie solidarische
    Landwirtschaften und andere Projekte.
    In das seit einem Jahr bestehende Transformationshaus „Gäst_innenhaus Jakob“ in Dannenrod [Ortsteil von
    Homberg (Ohm)] werden Menschen aus der Region und darüber hinaus eingeladen.
    Über mehrere Tage können wir einander inspirieren, Fähigkeiten und Erfahrungen teilen, experimentieren,
    uns mit anderen Aktiven vernetzen und Strategien erlebbar machen!Was erwartet euch?
    • Aktions-Workshops für praxisnahe Organisation und Vernetzung
    • Erfahrungsaustausch über selbstorganisierte Gemeinschaften, wertschätzende Kommunikation, feministische Projekte (inkl. Safe-Spaces)
    • Permakultur und offene Werkstätten mit allen Sinnen erleben und entdecken
    • Offene Räume im Gäst_innenhaus zum gemeinsam kreativ werden, Netzwerken, für Party, Konzert und das, was ihr selbst daraus noch macht!
    • Wir ermöglichen eine digitale Teilnahme an den Veranstaltungen des Berliner Wandellabor.
    • Wie möchtest du den Wandel vor deiner Haustüre sowie auf den umgebenden Feldern, Äckern und Wäldern mitgestalten?
    Einladung zum mitmachen:Wir laden euch herzlich ein, ganz gleich ob ihr zivilgesellschaftlich aktiv seid bzw. aktiv sein
    wollt, oder ob ihr aus der lokalen Politik und Wirtschaft kommt.Seid an Pfingsten in Dannenrod dabei: zum Mitmachen und Gestalten, zum Lernen, zum
    Teilhaben und zum Feiern!Du hast Wissen oder Fertigkeiten die du verbreiten möchtest?Teile gerne deine Vorschläge, mit genauer Beschreibung über 2022.wandellab.org/call-for-papers
    Anschließend werden wir uns bei euch melden, um uns über die Verwirklichung auszutauschen.
    Oder schreibt direkt an: wandellabor@gaest-innenhaus.org.

P.S. Ich bin selbst verhindert, dort hinzufahren und habe von einem Freund gehört, dass er die Veranstaltung in Dannerod verlassen musste, weil er sich als Symphatisant der Anastasia-Bewegung geoutet hat.

Für mich ist das ein schwerer Schlag gegen die Wandelbewegung. Selbst hier werden die Menschenrechte wie das Recht auf Meinungsfreiheit und das Verbot von Diskriminierung missachtet. Wir leben in einer traurigen Zeit.

STOPP der Zerstörung des Reinhardswaldes!

Ursprüngliche Natur und naturnahe Wälder gehören absolut geschützt. Ihre Fauna und Flora ist einzigartig und von unschätzbarem Wert. Wir haben als Menschen die dringliche Aufgabe, diese Art von naturnahen Wäldern besonders zu schützen, da sie rar geworden sind.

Sie sind für uns Menschen Orte der Regeneration, die wir dringend brauchen. Es sind Orte, an denen wir die Natur beobachten können wie sie wirklich ist und an der wir in Zukunft abschauen können wie wir andere Wälder naturnah wachsen lassen können.

Es sind Orte, an denen wir ein Stück Heilung finden können von unseren Krankheiten, die wir bekamen, weil wir gegen unsere eigene Natur gehandelt haben. Heilung, deren wir dringend bedürfen.

Es ist immens wichtig,  solche Art von naturnahen Wäldern, die es kaum noch gibt, unter absoluten Schutz zu stellen. Ein Eingriff ist und wäre ein nie wieder gutzumachender Fehler.

Naturschutzbehörden, die eine Genehmigung für den Bau der Windkraftanlagen im Reinhardswald erteilt haben, ist meiner Meinung nach  die Genehmigung zu entziehen, sich in Zukunft Naturschutzbehörde zu nennen, denn sie haben darauf hingewirkt, die Natur zu zerstören statt sie zu schützen. Außerdem ist die Demokratie gar keine Demokratie, sondern eine Durchsetzung von Interessen der Konzerne. Schon alleine deshalb sind die Genehmigungen meiner Ansicht nach ungültig.

Germanen waren Bäume heilig. Es wird Zeit, dass wir unser altes Erbe antreten und Bäume wieder heiligen. Es wird Zeit für eine Abkehr von Freveltaten gegen die Natur für niedere, das heißt wirtschaftliche Interessen.

Es wird Zeit für eine Abkehr vom enormen Hunger nach Energie hin zu einer moderateren und gesünderen Lebensweise, in der wir weniger Strom konsumieren, aber dafür mehr in die Natur gehen. Genau in solche Art von Wäldern wie der Reinhardswald einer ist. Indem wir uns mit der Natur verbinden, sind wir mit uns selbst verbunden und dann wären wir zu solchen Freveltaten wie der Zerstörung des Reinhardswaldes gar nicht mehr fähig.

Denn wenn wir die Natur zerstören, zerstören wir einen Teil von uns selbst.

Daneben gäbe es noch viele Argumente, vom kulturellen Erbe der Gebrüder Grimm angefangen, nach denen dieser Wald Märchenwald genannt wird, von der Artenvielfalt her, die dort herrscht und nach der in Zukunft der Reichtum eines Landes bemessen wird, der Ruhe, die dadurch zerstört wird, um nur einige zu nennen. Ein Eingriff in den Reinhardswald ist durch nichts zu rechtfertigen. Alleine der Gedanke ist eine Absurdität!

Im Namen von Mutter Natur

Silke David

 

Mitmach-Region

Hier möchte ich auf ein neues vielversprechendes Projekt hinweisen: es heisst Mitmach-Region.

Die Vision ist, dass auf hundert Mitmach-Konferenzen Menschen zusammenkommen, um gemeinsam Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit ihrer Region zu übernehmen. Dadurch entstehen Mitmach-Regionen, in denen nachhaltige Lösungen für zentrale Themen wie Landwirtschaft, Energie, Mobilität und Finanzen vor Ort umgesetzt werden. 

Jede(r) der oder die Interesse hat kann sich mit Namen und E-Mail-Adresse anmelden, um bei der Bewegung für regionalen Wandel im deutschsprachigen Raum dabei zu sein.

Initiiert wurde die Initiative von der Schweisfurth Stiftung, Wirundjetzt, der Be the change Stiftung und den pioneers of change.

Der Auftakt- und erste Mitmach-Call findet am 15.3.22 um 20 Uhr statt. Er steht unter dem Motto „Global denken, lokal handeln und ist ein interaktiver Workshop für alle, die dort, wo sie leben , einen Unterschied machen wollen. 

Wer dabei sein will und schauen wie oder ob er oder sie sich  zum Beispiel als Regional-Moderator*in, Regionalpionier*in oder Mitmacher*in dort einbringen möchte, melde sich also schnell vorher noch an.

Der zweite Info-Call wird am 22.3.22 um 18:30 Uhr per Zoom stattfinden zum 100 Mitmach-Regionen Begleit-Programm.

Mich selbst spricht das Konzept sehr an und ich bin gespannt, was daraus wird. Ich habe mich auf jeden Fall angemeldet und wünsche mir sehr, dass mein Wohnort eine Mitmach-Region wird. Du auch?

Alle Infos zum Projekt findet Ihr auf Mitmach-region.org

Online-Kongress Die Reise deines Lebens 2022: gemeinsam – frei – vernetzt

Seit 27.2. und noch bis 27.3.2022 läuft ein neuer Online-Kongress, der von Judith Haferland nach dem Motto gemeinsam-frei-vernetzt – für Gemeinschaft & Vernetzung veranstaltet wird.

Wer teilehmen möchte, zahlt 9,- Euro und bekommt dauerhaft Zugang zu den Interviews zum Thema Gemeinschaft, Reisen und alternativ Leben.

Es sprechen Menschen wie Karl-Heinz Meyer vom Ökodorf-Institut oder der Filmemacher Stefan Wolf, der den Film „Ein neues Wir“ über Gemeinschaften und Ökodörfer in Europa gedreht hat oder Sabine Lichtenfels, die Begründerin der Lebensgemeinschaft Tamera in Portugal.

Hier ist die Startseite zum Kongress: https://www.diereisedeineslebens.de/kongress2022

Außerdem gibt’s eine zugehörige Telegram-Gruppe und eine Gemeinschaften-Plattform für Menschen, die eine Gemeinschaft haben, suchen oder gründen wollen und Mitwirkende suchen.

Viel Spaß dabei!

Schutz vor Schändung der Natur

Neues Gesetz für eine Neue Erde

Es ist von nun ab im Namen von Mutter Erde verboten und steht unter Strafe, die Natur zu schänden. Dazu gehören jegliche Gewalteinwirkungen gegenüber der Natur, die nicht unbedingt notwendig sind.

Die genauen Strafen sind individuell je nach Ausmaß der Straftat zu ermitteln. In jedem Fall ist ein Freiheitsentzug von allen an der Schändung beteiligten Personen anzustreben. Dazu gehören die Verantwortlichen, die dafür abgestimmt haben (Politiker etc.), diejenigen, die ihre Unterschrift dafür geleistet haben (Behörden etc.), diejenigen, die davon profitieren (Firmen etc.) und diejenigen, die es umsetzen (Waldarbeiter etc.).

Zu Naturschändungen gehören definitv auch die Zerstörung der Wälder zum Bau von Windkraftanlagen. Deshalb sind alle am (Raub)Bau beteiligten Personen zur Rechenschaft zu ziehen und mit entsprechenden Strafen zu belegen. Wer möchte, kann sein Vergehen an Mutter Erde alternativ durch die Teilnahme an Wiederaufforstungsarbeiten wieder gut machen.

Daneben sind solche bisher genehmigten Maßnahmen sofort die Genehmigung zu entziehen. Die Genehmigung ist in einem solchen Fall null und nichtig, da sie gegen das Neue Gesetz zum Schutz vor Schändung der Natur verstößt.

Das Gesetz gilt zunächst in den Grenzen des Landes, das allgemein als Deutschland bezeichnet wird. Es kann gerne von anderen Ländern übernommen werden.

Im Namen von Mutter Natur

22.2.2022

Gez. Silke David

Kostenfreier Online-Kongress Unsere Neue Welt

Er hat schon vor zwei Wochen begonnen, der Kongress Unsere Neue Welt  mit Beiträgen von Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, um zur Manifestation einer Neuen Erde beizutragen.

Das Besondere an diesem Kongress ist, dass die Beiträge auch im Nachhinein kostenfrei im Internet zu sehen sein werden. Das nenne ich sehr zukunftsweisend. Denn stellt Euch mal vor, alle Online-Kongressbeiträge wären das immer! Dann hätten wir alle, ob reich oder arm jederzeit Zugriff auf das geballte und gesammelte Wissen für eine andere, bessere und schönere Welt. Das wäre einfach phantastisch!

Der Kongressveranstalter Patrick Huber hat das so entschieden und auch einen Podcast über diese Entscheidung gemacht.

Neben dem Interview mit dem Filmemacher Andreas Daniel gibt es heute auch Musikimpulse und Meditationen und den Link zum Film „Vollkommen frei 2“, einem Film mit neuen Perspektiven, Lösungen und Inspirationen.

Morgen geht’s weiter mit Beiträgen von Catherine Roland, der Mitbegründerin des Manifestes für eine Neue Erde mit der Einladung zur gemeinsamen Meditation am morgigen 22.2.2022 um 20.22.

Am 23.2.22 erfahren wir mehr über die geplante Vernetzungsplattform „Livingearth“.

Eine zugehörige Telegram-Gruppe gibt es auch.

Die Anmeldung erfolgt auf Kongress unsere neue Welt

Viel Spaß damit!

Es reicht jetzt!

Es reicht jetzt!
Es reicht schon lange!
Es reicht von irgendwelchen Hanseln beherrscht zu werden, von denen die Frage ist, ob sie tatsächlich überhaupt das Recht dazu haben.
Es reicht, dass Menschen irgendwas bestimmen, was überhaupt nicht in unserem Sinne ist. Was uns überhaupt nicht dienlich ist. Was in keinster Weise dem Leben dienlich ist, sondern nur dem Geld.
Die Gier nach Geld muss ein Ende haben!
Wir sind aufgerufen, unsere Lebensgrundlagen und die Natur zu schützen und sie nicht noch weiter zu zerstören nur damit irgendwelche Menschen sich eine goldene Nase verdienen.
Es reicht jetzt! Total und kolossal!
Und ich frage: was habt Ihr uns zu sagen, die Ihr nicht dem Leben, sondern dem Mammon dient?
Hat einer von Euch überhaupt noch irgendein Recht auch nur irgendetwas zu bestimmen, was nicht dem Wohle aller dient?
Dem Wohle von Mensch, Tier und Pflanze.
Dem neuen Paradigma, das auf Erden herrscht ohne dass Ihr davon Kenntnis genommen habt? Ich sage „nein“ zu all Euren Taten mit denen Ihr Euch auf Kosten von Menschen, Tieren und Pflanzen bereichert!
Ich sage „nein“, Ihr habt nicht mehr das Recht dazu, denn die Welt ist eine andere geworden. Wir sind dazu angehalten, die Natur zu bewahren und aufzuhören, sie für unseren enormen Energiebedarf zu zerstören.

Ich fordere die Abdankung von allen Mitwirkenden an der Zerstörung unserer Natur. Ich fordere im Namen von Mutter Erde zehn Jahre Freiheitsstrafe für alle, die die Zerstörung des Reinhardswaldes und anderer Wälder unterschrieben haben und die Aberkennung des Statusses der Naturschutzbehörden, die zugestimmt haben, Windkraftanlagen zu installieren. Weiterhin erteile ich ein Verbot, sich im Zukunft weiterhin als Naturschutzbehörde zu bezeichnen. Ich fordere sofortigen STOPP aller Maßnahmen, die darauf abzielen, Windkraftanlagen in Wälder zu installieren.

Wir brauchen unsere Wälder als Erholungsräume für die Zukunft.

Silvia Fischer

Das entstand auf diesen Artikel hin:

„Mehr Naturfrevel geht kaum: 18 Windräder mit 241 Meter Höhe dürfen in den Reinhardswald in Nordhessen gebaut werden. Das Regierungspräsidium Kassel hat jetzt endgültig Errichtung und Betrieb der Windindustrieanlagen im Forstgutsbezirk Reinhardswald genehmigt. Genehmigt wurde auch der Bau von autobahnähnlichen Zufahrtswegen für die Schwerlastwagen, die die Einzelteile auf die Höhenzüge transportieren sollen.

Von 690 Einwendungen von 736 Einwändern gegen den Bau des größten Windindustrieprojektes spricht das Regierungspräsidium Kassel. Tatsächlich gingen im langen Verlauf insgesamt mehr als 47.000 Stellungnahmen ein – sie wurden alle schnell von CDU und Grünen in Hessen beiseite gewischt oder flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Der Wald gehört dem Land, das kann mehr oder weniger damit machen, was die Politik will. Geändert wurde jedenfalls nichts an dem wahnwitzigen Zerstörungsprogramm Nordhessens.“

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/reinhardswald-grimms-maerchenwald-wird-abgeholzt
/

Hier gibt’s mehr Infos von Menschen, die sich engagieren: https://rettet-den-reinhardswald.de

Und auf Facebook Rettet den Reinhardswald/
/

Gemeinsam eine Neue Erde gestalten

Über das Manifest für eine neue Erde habe ich schon einmal geschrieben. Ihr findet den Artikel von damals hier: http://anotherworld.site/2021/06/05/the-new-earth-manifesto//.

Jetzt geht es weiter mit einer neuen Plattform namens livingearth, für die gerade ein Crowdfunding erfolgreich zuende gegangen ist, um zukunftsweisende Projekte zu vernetzen.

Jetzt am kommenden Wochenende den 12. und 13.2.2022 gibt’s ein Online Treffen für alle, die sich berufen fühlen, die Neue Erde mitzugestalten. Schade aus meiner Sicht ist, dass es keine nach Einkommen gestaffelte Teilnehmergebühren gibt, denn so werden sich manche kreative Köpfe vom Preis her abhalten lassen, aber für diejenigen Menschen, für die Geld keine Rolle spielt ist es eine Gelegenheit, zusammen zu kommen und mit ihren Aktivitäten sichtbar zu werden.

Hier die Einladung von Gaia:

Die Magie einer lebendigen Gemeinschaft

Wenn wir unsere Ressourcen, Erfahrungen, unser Netzwerk und Wissen teilen, potenzieren sich unsere Kräfte und es kann viel mehr entstehen, als das, was ein Einzelner oder eine Einzelne hervorbringen kann.

Vor einem Jahr stand ich mit meinen grossen Visionen wie ein Esel am Berg. Ich wusste, dass ich das nie alleine schaffen würde, aber es fehlten die „richtigen“ Menschen. Doch dann traf ich sie im letzten Sommer in Wien. Seither ist so viel entstanden, wie ich in meinen kühnsten Träumen nicht gewagt hätte zu träumen (mehr dazu im Video). Und oft musste ich nicht einmal etwas dafür tun! Wenn das nicht magisch ist?

Wenn Menschen, die fürs gleiche gehen, zusammenfinden, kann viel mehr entstehen, als wenn jeder alleine für sich unterwegs ist. Fähigkeiten, Wissen, Erfahrungen, Gaben, Talente und Ressourcen potenzieren sich und Dinge können sich magisch entfalten.

Wenn Du für eine lebendige Erde gehst und Teil sein möchtest der LivingEarth-Familie, nehme ich Dich gerne mit auf die Reise. Am 12. und 13. Februar treffen wir uns zu „Gemeinsam eine lebendige Erde gestalten“ und teilen, was wir aus tiefstem Herzen kreieren möchten, der Welt zu geben haben und was wir dafür brauchen. Damit können sich unsere Visionen zu etwas Grösserem verweben, und wir kommen damit leichter, schneller und freudiger voran.

Klingt das bei Dir an? Dann klicke hier für mehr Information und Anmeldung: https://livingearth.academy/courses/28112
/

Ich freue mich auf ein höchst lebendiges und inspirierendes Wochenende 🙂

Von Herzen,

Gaia

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